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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

Volkmar

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So ist es.
Dazu kommt, daß Flaschenwasser eine Anreicherung mit falschen Substanzen erhält:))
Daß die erwähnten Seiten, Teile einer Verarschungsindustrie sind, ist für mich unbestritten.
Die zu verlinken, hat für mich nur einen Zweck:
Damit wird die "gesetzliche" Vergiftung des Wassers dokumentiert. Nix weiter.
Ich gehe bewußt auch nicht darauf ein, in welchem Umfang sonstige Meßergebnisse verschwiegen werden.
Insbesondere die der Strahlung, des Nitritgehaltes, Genrückstände usw..

kh

Der Sache bin ich auch auf den Grund gegangen. Für die Aquaristik gibt es Teststreifen mit denen man das Wasser grob auf Substanzen wie: Blei, Eisen, Kupfer, Brom, Nitrat, Nitrit etc. überprüfen kann. Chlor ist ne Menge drin und damit wird der Nitritgehalt unter den Grenzwert gedrückt. So gesehen trinkt man totes und vollgepinkeltes aber mit der Chemie-Keule gereinigtes Schwimmbad-Wasser.
 

hoksila

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Der Sache bin ich auch auf den Grund gegangen. Für die Aquaristik gibt es Teststreifen mit denen man das Wasser grob auf Substanzen wie: Blei, Eisen, Kupfer, Brom, Nitrat, Nitrit etc. überprüfen kann. Chlor ist ne Menge drin und damit wird der Nitritgehalt unter den Grenzwert gedrückt. So gesehen trinkt man totes und vollgepinkeltes aber mit der Chemie-Keule gereinigtes Schwimmbad-Wasser.

Das Ganze hat natürlich auch Vorteile!
Man spart Geld in der Apotheke.

http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=104627&bernr=04

Gruß, hoksila
 

Volkmar

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bejaka

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Das Ganze hat natürlich auch Vorteile!
Man spart Geld in der Apotheke.

http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=104627&bernr=04

Gruß, hoksila

Du hast das schon mal gut getroffen:
"""Obwohl immer wieder Arzneimittelrückstände im Trinkwasser gefunden werden, sind regelmäßige Analysen nicht gesetzlich vorgeschrieben. ÖKO-TEST hat nun Trinkwasser aus 69 deutschen Städten auf Gadolinium untersuchen lassen, das über MRT-Kontrastmittel in die Umwelt gelangt - und wurde vielerorts fündig.""""

Mir geht es nicht um diverse "Einzelstoffe", sondern darum, wie es [MENTION=3015]Volkmar[/MENTION] treffend beschreibt.
Die Aufzählung von Einzelstoffen und -giften soll lediglich das Absondern von zwanzigtausend, gebührenpflichtigen Nachrichten generieren:)) Es steckt Geschäftemacherei dahinter und nix weiter.
Du müßtest jetzt , jahrelang, denen ihren Nachrichtenmüll sammeln, um zu der Erkenntnis zu kommen, daß Du aus einem Drecktümpel säufst:))

kh
 
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Ach ja, war doch ein Paradies, diese DDR.
Freie Straßen, da wenige Autos.
Schweine, die keine Schweinelenden hatten.
Eine große Hochseeflotte, die Fische fing, die es nicht zu kaufen gab.
Hm, Gemüse gab es reichlich. Kohl in rot und weiß, auch Wrucken waren im Angebot.
Milch, der man anroch, das gutes Sauerblatt verfüttert wurde.
Gert
 
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Du mußt hier nicht antworten.
Wenn ich z.b. zu arbeiten habe, kann ich hier auch nix tun:))
Der Vergleich mit dem angesprochenen TrotzkiWestler ist übrigens gut markiert bei den Wikileuten und in meiner Kopie davon.
Im Wesentlichen, werfe ich aber Kommis oder Scheinkommis vor, daß sie allgemein und in ihren gesamten Texten, stets von Gewinn schwafeln statt von Profit. Und das sehr Wohl in der Kenntnis, daß sich die Diebe schon vor der Gewinnabrechnung der Firma, am Ergebnis bedienen:))) Das ist nicht nur eine grobe Fehlleitung der Leser, sondern eine der gröbsten Mißachtungen wirtschaftlichen Denkens! Wer seine Mitstreiter, bewußt, mit diesen Daten füttert, hat garantiert keine Revolution im Sinn; eher das Gegenteil!!

kh

Aaaaahhh jaaaa, und worin besteht der Unterschied zwischen Gewinn und Profit?
 

Humanist62

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Ach ja, war doch ein Paradies, diese DDR.
Freie Straßen, da wenige Autos.
Schweine, die keine Schweinelenden hatten.
Eine große Hochseeflotte, die Fische fing, die es nicht zu kaufen gab.
Hm, Gemüse gab es reichlich. Kohl in rot und weiß, auch Wrucken waren im Angebot.
Milch, der man anroch, das gutes Sauerblatt verfüttert wurde.
Gert

bekaja vertritt ein extrem stalinistisches Weltbild, dagegen war das allgemeine Leben in der DDR (zumindestens nach Stalins Tod) gar nicht so schlecht ...

Ansonsten stimme ich Dir voll zu.

Ich hab da auch noch ein privates Beispiel.
Ich fuhr mit dem Moped, wartete vor der Schranke, auf einmal kommt ein Polizist, Mein Moped ohne Spiegel.
Polizist: Warum fahren sie ohne Spiegel ?
Ich: Es gibt keine zu kaufen.
Polizist: Vor 2 Wochen gab es aber Mopedspiegel zu kaufen in Bernburg.
Ich: Ja ich wohne aber nicht in Bernburg. (Ich wohnte dort wirklich nicht)
Polizist: Nun werden sie mal nicht frech, das macht 10 Mark ?
(Ich weiß nicht mehr genau was ich berappen mußte)

Aber nicht alle Polizisten waren so streng, zumindestens nicht auf dem Dorf. Dort hiesen diese ABV (AbschnittsBevollMächtigter)
Ich fuhr gerne als Kind auf dem Fußweg ( Warum immer das machen, was man machen muß oder soll ?) :giggle:
Dann kam unser "Dorfsheriff" und sagte "Du Udo das kostet aber 5 Mark!"
Ich: Das ist aber teuer ( ich dachte so bei mir "davon könnt ich 12 Bier trinken, scheiß ist das teuer")
ABV: Beim nächsten mal bezahlst Du aber.
Ein paar Tage später.... Ich wieder mit dem Fahrrad auf dem Fußweg, der "Dorfsheriff" winkte nur ab ... :giggle:
 
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bekaja vertritt ein extrem stalinistisches Weltbild, dagegen war das allgemeine Leben in der DDR (zumindestens nach Stalins Tod) gar nicht so schlecht ...

Ansonsten stimme ich Dir voll zu.

Ich hab da auch noch ein privates Beispiel.
Ich fuhr mit dem Moped, wartete vor der Schranke, auf einmal kommt ein Polizist, Mein Moped ohne Spiegel.
Polizist: Warum fahren sie ohne Spiegel ?
Ich: Es gibt keine zu kaufen.
Polizist: Vor 2 Wochen gab es aber Mopedspiegel zu kaufen in Bernburg.
Ich: Ja ich wohne aber nicht in Bernburg. (Ich wohnte dort wirklich nicht)
Polizist: Nun werden sie mal nicht frech, das macht 10 Mark ?
(Ich weiß nicht mehr genau was ich berappen mußte)

Aber nicht alle Polizisten waren so streng, zumindestens nicht auf dem Dorf. Dort hiesen diese ABV (AbschnittsBevollMächtigter)
Ich fuhr gerne als Kind auf dem Fußweg ( Warum immer das machen, was man machen muß oder soll ?) :giggle:
Dann kam unser "Dorfsheriff" und sagte "Du Udo das kostet aber 5 Mark!"
Ich: Das ist aber teuer ( ich dachte so bei mir "davon könnt ich 12 Bier trinken, scheiß ist das teuer")
ABV: Beim nächsten mal bezahlst Du aber.
Ein paar Tage später.... Ich wieder mit dem Fahrrad auf dem Fußweg, der "Dorfsheriff" winkte nur ab ... :giggle:

Ich bin in den Achtzigern ein halbes Jahr lang mit dem Sapporos ohne Schalldämpfer gefahren. Da hörte man mich schon von Weitem. Als ich angehalten wurde, wies ich darauf hin, das die Werkstatt keine Teile hat. Ich bekam dann einen Zettel, der die Dringlichkeit bewies. Aber der Zettel machte auch keinen Schalldämpfer.
Gert
 

Humanist62

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Ich bin in den Achtzigern ein halbes Jahr lang mit dem Sapporos ohne Schalldämpfer gefahren. Da hörte man mich schon von Weitem. Als ich angehalten wurde, wies ich darauf hin, das die Werkstatt keine Teile hat. Ich bekam dann einen Zettel, der die Dringlichkeit bewies. Aber der Zettel machte auch keinen Schalldämpfer.
Gert

Den nannte man bei uns "Taigatrommel" auch mit Schalldämpfer :D

 
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bejaka

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Aaaaahhh jaaaa, und worin besteht der Unterschied zwischen Gewinn und Profit?

Wenn sie irgendwann mal aus ihrem Abortdeckel rausschauen dürfen, etwas Schule besuchen, die minimal weiter geht als ihre besuchte Hilfsschule (Abschluß 8. Klasse), dann lernen sie über etwas zu reden, das sie verstehen:)) Ansonsten dürfen sie das in ihren Facharbeiterunterlagen finden. Ich bezweifle, daß sie so ein Dokument besitzen. Derweil helfen wir ihnen mal mit der Doku für Dummis. Übrigens, mag ich einfältige Beiträge von Spamtrollen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Profit
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn

Und hier für Dummis hoch zwei:
https://www.aphorismen.de/zitat/179128

kh
 
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Sascha bespricht heute mit uns die Denkmalpflege der DDR:
https://sascha313.wordpress.com/2017/05/29/denkmalpflege-in-der-ddr/

Persönlich habe ich ein Denkmal in Eigenregie restauriert. Es war ein Denkmal im Bezug zu Ernst Thälmann.

kh

Schön das Du das machen kannst !
Da siehst Du mal in was für einen lieblichen Staat Du lebst im Vergleich zu "Stalins Terror Union"

Aber wahrscheinlich leugnest Du auch, das Stalin Millionen Kommunisten umbringen lies, armer Depp!
 

bejaka

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Der Faschist über dem Beitrag ist übrigens ein Bestandteil des Beitrages von Emil Collet zu dem Thema:
https://sascha313.wordpress.com/2017/05/31/emil-collett-manipulation-methode-des-klassenkampfes/

"""Politisch-ideologisch war dieser Prozeß die Vernichtung hervorragender Arbeit des Volkes der DDR. Der ehemalige Justizminister Klaus Kinkel (FDP) gab dazu die Leitlinie vor. Er verlangte von allen Staats-, Partei- und Privatinstitutionen, sich tagtäglich auf die politisch-ideologische Vernichtung der DDR zu konzentrieren. Das Ziel müsse es sein, aus dem Gedächtnis der DDR-Bürger für alle Ewigkeit zu löschen, daß es sich ohne Kapitalisten besser leben läßt."""

Diese unverschähmten Faschistenbanden singen, betont - 27 Jahre nach ihrem Raubzug, immernoch ein Verleumdungslied gegen die DDR während sie den Leuten, die sie beim Lügen erwischen, Ostalgie unterstellen. Warum?
Weil sie auf dem Gebiet der DDR, nach dreißig Jahren Besatzung, eine entvölkerte Ruinenlandschaft hinterlassen haben, wie es sie nicht mal nach dem verlorenen Krieg gab!!!!
Und schau: Dieser maßlose Faschistentroll da oben, der sich sogar noch Humanist nennt, schwätzt im Goebbelsjargon ohne jeglichen Beweis, von: """Stalins Terror Union"""", wie sein Freund Knopp:))
Er wird in seinem bescheidenen Dasein dieser Blödheit, ganz sicher noch ein Terrorregime kennenlernen, das seine Familie komplett auslöscht:)))

kh
 
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"Als Sozialist bin ich ein entschiedener Gegner des Stalinismus"

(Ein sehr interessanter Bericht von einem Deutschen Kommunisten unter Stalins Terrorherschaft)

http://www.wsws.org/de/articles/2005/03/ste2-m05.html

Zitate daraus:

Aber mein Schicksal war nicht ein individuelles Schicksal, es war das Schicksal der gesamten deutschen Emigration und Teil der Säuberungen in der damaligen Sowjetunion, denen wahrscheinlich Millionen Menschen zum Opfer fielen. Ganze Bevölkerungsgruppen, ganze Schichten der Gesellschaft, die als gefährlich angesehen wurden, waren Stalins Repressionen ausgeliefert. Die individuelle Urteilsbegründung war dabei unwesentlich.

Insgesamt kamen in den Jahren 1933-35 zusammen mit Familienangehörigen etwa 6000 Menschen aus Deutschland und Österreich in die Sowjetunion. Von diesen Menschen, das kann mit absoluter Sicherheit gesagt werden, sind mindestens 80% zu Tode gekommen. Als ich selbst am 1. Mai 1937 verhaftet wurde, war bereits die Hälfte der deutschen Emigranten verhaftet, bis 1938 waren es mindestens 70%, und zu Beginn des Krieges wurden die übrigen 30% verhaftet und deportiert. Von meinen Freunden, die in den GULAG gekommen sind, hat niemand überlebt. Ich und meine Frau gehören zu den ganz wenigen, die lebend aus Kolyma oder anderen Verbannungsorten und Gulags zurückkamen.

Stalin hatte niemals eine förmliche Abgrenzung von Marx und Lenin vorgenommen. Er gab sich als Marxist und Leninist aus. Marx und Lenin wurden gedruckt, was aber nichts zu bedeuten hatte. Die Bürokratie arbeitete mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Es gab eine stalinistische Konterrevolution unter der Fahne von Marx und Lenin.
 
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Wenn sie irgendwann mal aus ihrem Abortdeckel rausschauen dürfen, etwas Schule besuchen, die minimal weiter geht als ihre besuchte Hilfsschule (Abschluß 8. Klasse), dann lernen sie über etwas zu reden, das sie verstehen:)) Ansonsten dürfen sie das in ihren Facharbeiterunterlagen finden. Ich bezweifle, daß sie so ein Dokument besitzen. Derweil helfen wir ihnen mal mit der Doku für Dummis. Übrigens, mag ich einfältige Beiträge von Spamtrollen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Profit
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn

Und hier für Dummis hoch zwei:
https://www.aphorismen.de/zitat/179128

kh

Im ersten Link steht das dazu:

Profit (von lat. profectus „Fortgang, Zunahme, Vorteil“ / Aussprache: [pʀoˈfit]) bezeichnet den Gewinn, also den Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Also ist der Begriff "Profit" doch nur ideologisch geprägt. Beschrieben wird damit ein und dieselbe objektive Realität.

Daher brauchst Du auch nicht beleidigend werden. Dein Gesellschaftsmodell ist ein für Allemal gescheitert und daran ist keine ausländische Konterrevolution schuld. Ihr selber, Du und Deine Genossen haben es versaut, haben ihre Glaubwürdigkeit verspielt.
 
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Der Faschist über dem Beitrag ist übrigens ein Bestandteil des Beitrages von Emil Collet zu dem Thema:
https://sascha313.wordpress.com/2017/05/31/emil-collett-manipulation-methode-des-klassenkampfes/

"""Politisch-ideologisch war dieser Prozeß die Vernichtung hervorragender Arbeit des Volkes der DDR. Der ehemalige Justizminister Klaus Kinkel (FDP) gab dazu die Leitlinie vor. Er verlangte von allen Staats-, Partei- und Privatinstitutionen, sich tagtäglich auf die politisch-ideologische Vernichtung der DDR zu konzentrieren. Das Ziel müsse es sein, aus dem Gedächtnis der DDR-Bürger für alle Ewigkeit zu löschen, daß es sich ohne Kapitalisten besser leben läßt."""

Letzteres zu beweisen war Eure Aufgabe. Nicht die der Kapitalisten. Ihr habt diese Aufgabe nicht erfüllt und stattdessen für Milliarden DDR Mark, dem Geld der Arbeiter den Geheimdienst und das Grenzregime geschaffen, statt für dasselbe Geld einen Lebensstandard zu schaffen, der diese Unterdrückungsinstrumente überflüssig macht!!!

Diese unverschähmten Faschistenbanden singen, betont - 27 Jahre nach ihrem Raubzug, immernoch ein Verleumdungslied gegen die DDR während sie den Leuten, die sie beim Lügen erwischen, Ostalgie unterstellen. Warum?

Das ist sachlich falsch, denn als die Faschisten an die Macht kamen, hat noch niemand an die DDR gedacht. Die kam erst danach!

Weil sie auf dem Gebiet der DDR, nach dreißig Jahren Besatzung, eine entvölkerte Ruinenlandschaft hinterlassen haben, wie es sie nicht mal nach dem verlorenen Krieg gab!!!!

Da hättet IHR haöt die Nazis in Euren eigenen Reihen konsequent entfernen müssen, auch dann wenn sie bereit waren, die neue Politik mit zu tragen. Die geben nämlich auch die alte Ideologie an ihre Kinder weiter, die Konsequenzen dessen spüren wir heute alle.

Und schau: Dieser maßlose Faschistentroll da oben, der sich sogar noch Humanist nennt, schwätzt im Goebbelsjargon ohne jeglichen Beweis, von: """Stalins Terror Union"""", wie sein Freund Knopp:))
Er wird in seinem bescheidenen Dasein dieser Blödheit, ganz sicher noch ein Terrorregime kennenlernen, das seine Familie komplett auslöscht:)))
kh

Stalin hätte halt diesen ihm zu Recht vorgeworfenen Terror nicht ausüben dürfen. Der Zweck heiligt keinesfalls alle Mittel.
 

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Wieviel Prozent an Faschisten gibt es in D für bejaka ? 80, 90, 95 % :confused:
 
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bejaka

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Ich habe heute einen Beitrag gesehen von einem Trotzkisten; aaah ne, "Sozialisten"....neee, Kommunisten:)))
""""Als Sozialist bin ich ein entschiedener Gegner des Stalinismus"

(Ein sehr interessanter Bericht von einem Deutschen Kommunisten unter Stalins Terrorherschaft)

http://www.wsws.org/de/articles/2005/03/ste2-m05.html""""

ZUnächst sind Trotzkisten, keine KOmmunisten und schon gleich gar keine Sozialisten:))
Das wäre noch schön, wenn wir uns mit Verbrechern vergleichen, die mit Hitler und Rippendropp persönlich, ein Gebietsteilungsabkommen unterzeichneten, wenn sie erfolgreich die sowjetische Regierung sabotieren und Hitler damit freien Zugang erhält:))))
Mich wundert, daß ausgerechnet ein Trotzkist, dieses "Gulag überlebt hat, indem 200Millionen Kommunisten" verreckt sind:)))
Aaah ne, es waren 300Millionen-:))
"""Gorbatschow hat den Anti-Stalinismus treffend gekennzeichnet – und damit unfreiwillig auch den Hauptinhalt seines eigenen Wirkens -, als er in einem Interview für die KPF-Zeitung „l´Humanité“ am 4. Februar 1986 auf die Frage nach dem „Stalinismus“ in der Sowjetunion sagte: „Stalinismus ist ein Begriff, den sich die Gegner des Kommunismus ausgedacht haben und der umfassend dafür genutzt wird, die Sowjetunion und den Sozialismus insgesamt zu verunglimpfen.“ (Niemand kann also sagen, Gorbatschow habe nicht gewusst, was er mit seiner Anti-Stalin-Kampagne getan hat!)"""
http://kurt-gossweiler.de/?p=763
Wir müssen nicht erklären, wer Gorbatschow ist.
Eigentlich hat der Glück. Bei Stalin wäre er garantiert Holzhacker geworden.
Nach dem weltweiten Massenmord, nach dem Verrat an den sowjetischen Kommunisten und dem Sowjetvolk insgesamt, hätte ich sogar auf "Kopfab" getippt. Weil das nicht nur die Sowjetunion an sich betraf, sondern in deren Folge, alle Staaten, die nach der Auflösung der Sowjetunion, überfallen und systematisch entvölkert wurden. Das ist reinster Trotzkismus:)))
"""Davies verfolgte – wie alle Diplomaten, die das wünschten – die Moskauer Prozesse als Augen- und Ohrenzeuge (er war von Beruf Jurist). Seinen Eindruck über den Prozess gegen Bucharin und andere kabelte er am 17. März 1938 nach Washington. Die Depesche hat folgenden Wortlaut (Auszug): „Trotz Vorurteil … bin ich nach täglicher Beobachtung der Zeugen und ihrer Art und Weise, auszusagen, auf Grund der unbewussten Bestätigung, die sich ergab … zu der Auffassung gelangt, dass, was die politischen Angeklagten betrifft, von den in der Anklageschrift aufgezählten Vergehen gegen die Sowjetgesetze eine genügende Zahl bewiesen und für vernünftiges Denken außer Zweifel gestellt sind, um den Schuldigbefund des Landesverrats und die Verhängung der vom Sowjetkriminalgesetz dafür vorgeschriebenen Strafen zu rechtfertigen. Die Meinung derjenigen Diplomaten, die den Verhandlungen am regelmäßigsten beigewohnt haben, war allgemein, dass der Prozess die Tatsache eines heftigen politischen und eines höchst ernsten Komplotts aufgedeckt hat, das den Diplomaten viele bisher unbegreifliche Vorkommnisse der vergangenen sechs Monate in der Sowjetunion erklärte.“3

Davies hatte 1937 bereits den Prozess gegen Radek und andere verfolgt und darüber am 17. Februar 1937 an den US-Staatssekretär berichtet. In diesem Bericht schrieb er u.a.:

„Objektive Betrachtung … ließ mich (jedoch) widerstrebend zu dem Schluss kommen, der Staat habe tatsächlich seine Anklage bewiesen (wenigstens insofern, als das Vorhandensein einer ausgedehnten Verschwörung und geheimer Ränke gegen die Sowjetregierung unter den politischen Führern außer Frage gestellt und gemäß den bestehenden Gesetzen die in der Anklageschrift behaupteten Verbrechen begangen worden und strafbar seien). Ich habe mit vielen, ja fast allen Mitgliedern des hiesigen Diplomatischen Korps gesprochen, und mit vielleicht einer einzigen Ausnahme waren alle der Auffassung, die Verhandlungen hätten deutlich das Vorhandensein eines politischen Geheimplanes und einer Verschwörung zum Zweck der Beseitigung der Regierung bewiesen.“4"""

Es reicht nicht nur eine Aussage als Gegenpol zu einem Lügner und Faschistenhelfer zu machen. Dazu gibt es eine Abhandlung, die uns von zwei recht gewissen haften Leuten hinterlassen wurde. Michael Sayers, Albert E. Kahn :
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw.pdf
""""Wahrheitsgemäße Tatsachenberichte über Rußland, die von Journalisten, Geheimagenten, Diplomaten und sogar von Generälen wie Judson und Graves stammten, wurden unterdrückt oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Jeder, der Zweifel an der antisowjetischen Propaganda zu äußern wagte, wurde automatisch zum „Bolschewik“ gestempelt."""
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-05.html
"""""Marschall Foch, der Oberkommandierende der alliierten Streitkräfte, forderte in einer Geheimsitzung der Friedenskonferenz eine rasche Einigung mit Deutschland, um den Alliierten ein sofortiges, gemeinsames Vorgehen gegen Sowjetrußland zu ermöglichen.

Um die Niederschlagung der deutschen Revolution zu erleichtern, sollte es dem deutschen Heereskommando gestattet sein, eine Armee von 100000 Soldaten und Offizieren sowie die sogenannte „Schwarze Reichswehr“ zu unterhalten, die sich aus den am besten ausgebildeten und geschulten Soldaten Deutschlands zusammensetzte. Außerdem wurde der deutschen Heeresleitung gestattet, nationalistische Untergrundverbände und terroristische Vereinigungen zu unterstützen, deren Bestimmung es war, die revolutionären deutschen Demokraten zu töten, zu martern und einzuschüchtern. Das alles geschah, um „Deutschland vor dem Bolschewismus zu retten“[17]…

General Max Hoffmann, der ehemalige Generalstabschef der deutschen Ostarmee, der „Held“ von Brest-Litowsk unterbreitete Marschall Foch, der oben noch sein Feind gewesen war, einen Plan, wonach das deutsche Heer gegen Moskau Vorrücken und den Bolschewismus „an der Wurzel“ packen sollte Foch war mit dieser Idee einverstanden, schlug jedoch vor, „französische an Stelle von deutschen Truppen an die Spitze des Angriff“ zu stellen. Foch wollte ganz Osteuropa gegen Sowjetrußland mobilisieren.

„In Rußland herrscht zur Zeit der Bolschewismus und völlige Anarchie“ erklärte Foch auf der Pariser Friedenskonferenz „Ich würde beantragen, sämtliche wichtigen, im Westen noch ungelösten Fragen zu ordnen, damit die Alliierten in die Läge kommen, alle auf diese Weise frei werdenden Hilfsmittel für die Lösung der Ostfrage zu verwenden. - Ich halte es für mögliche polnische Truppen gegen die Russen einzusetzen, wenn sie vorher mit modernem Material und neuzeitlichen Waffen ausgerüstet werden. Wir brauchen ein zahlenmäßig starkes Heer, das durch Mobilisierung der Finnen, Polen, Tschechen, Rumänen und Griechen sowie der noch verfügbaren alliierten-freundlichen Elemente in Rußland aufgebracht werden konnte. Wenn das gelingt, wird der Bolschewismus im Laufe des Jahres 1919 erledigt sein!“"""""

""""Im Sommer 1919 standen die Truppen von vierzehn Staaten auf sowjetischem Gebiet, ohne daß eine Kriegserklärung erfolgt war. Beteiligt waren:
Großbritannien,Serbien,Frankreich,China,Japan,Finnland,Deutschland,Griechenland,Italien,Polen,USA, Rumänien,Tschechoslowakei, Türkei"""
Wieso erinnert mich das an die schwarzen Gruben der Märchenerzähler?
Achso. Sie haben genauso blöde Kinder gemacht:)))
""""An die sieben Millionen russischer Männer, Frauen und Kinder waren in dem zweieinhalb Jahre währenden blutigen Interventions- und Bürgerkrieg durch Verwundungen, Hunger und Krankheit umgekommen. Die dem Lande zugefügten materiellen Verluste wurden später von der Sowjetregierung auf 60 Milliarden Dollar geschätzt. Obwohl dieser Betrag die Schuld des zaristischen Rußland an die Alliierten bei weitem überstieg, zahlten die Angreifer keine Reparationen.
Über die Kosten, die der Krieg gegen Rußland den alliierten Steuerzahlern aufbürdete, liegt nur wenig offizielles Material vor. Nach einem von Winston Churchill am 15. September 1919 herausgegebenen Memorandum hatte General Denikin allein bis zu diesem Tage von Großbritannien 100 Millionen Pfund Sterling und von Frankreich 30 bis 40 Millionen Pfund Sterling erhalten. Die englische Nordexpedition kostete 18 Millionen Pfund Sterling. Die Japaner gaben zu, für die Erhaltung ihrer 70000 Mann starken Truppe in Sibirien 900 Millionen Yen auf gewandt zu haben.""""

Die strammen Faschisten über dem Beitrag, schulden also noch Geld. Aus dem Grund, erfinden sie permanent Geschichten, nur um nicht zahlen zu müssen:))
http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-14.html
"""Die große Verschwörung
Zweites Buch - Die Geheimnisse des „Cordon Sanitaire“
XIV. EIN ZEITALTER GEHT ZU ENDE"""
"""Der Nationalsozialismus verdankte seinen Aufstieg dem Propagandamärchen von der „bolschewistischen Gefahr“. Mit dem Schlagwort: „Deutschland muß vor dem Kommunismus gerettet werden“, arbeitete sich Adolf Hitler aus der Anonymität eines kleinen österreichischen Gefreiten und Reichswehrspions zum Rang des deutschen Reichskanzlers empor. Der Provokationsakt des Reichstagsbrandes in der Nacht zum 27. Februar 1933 brachte eine weitere Stärkung seiner Macht. Obwohl die Nazis selbst das Feuer gelegt hatten, behauptete Hitler, der Reichstagsbrand hätte das Signal für einen kommunistischen Aufstand gegen die deutsche Regierung sein sollen. Unter diesem Vorwand wurde der Ausnahmezustand verhängt, führende Antifaschisten wurden ins Gefängnis geworfen oder ermordet, die Gewerkschaften wurden aufgelöst. Aus den verkohlten Trümmern des Reichstages erhob sich Hitler als „Führer des Dritten Reiches“."""
""""Die Sturmtrupps waren zu regulären militärischen Formationen erhobene Schwarze Hundertschaften. Das Programm der neuen deutschen Regierung forderte die Ausrottung ganzer Völker und Massenpogrome. Die Nazis bezogen ihre Ideologie aus den „Protokollen der Weisen von Zion“. Die Naziführer waren die geistigen Nachkommen der Träger des Weißen Terrors, der Barone Wrangel und Ungern. Der fünfzehnjährige unehrliche Frieden, die heimlichen Kriege gegen Weltdemokratie und Fortschritt im Namen des „Antibolschewismus“ hatten Frucht getragen. Der Brand, in dem der Reichstag aufgegangen war, griff immer weiter um sich, bis er schließlich den ganzen Erdball bedrohte…

„Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete“, schrieb Hitler in „Mein Kampf“. „Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm Untertanen Randstaaten denken.“""""


http://www.stalinwerke.de/verschw/verschw-15.html
""""Die große Verschwörung
Drittes Buch - Die fünfte Kolonne in Rußland
XV. DER WEG ZUM VERRAT
1. Der rebellierende Revolutionär
Vom Augenblick der „Machtergreifung“ an wurden die Bestrebungen der internationalen Gegenrevolution in die nazistischen Welteroberungsplane einbezogen. Hitler mobilisierte die gegenrevolutionären Kräfte, die sich im Laufe von fünfzehn Jahren in allen Ländern der Welt konsolidiert hatten. Diese Gruppen, die jetzt in Spionage- und Terrororganisationen der nazistischen Fünften Kolonne umgewandelt wurden, bildeten die geheime Vorhut der deutschen Wehrmacht.
Eine der mächtigsten und wichtigsten Abteilungen der Fünften Kolonne operierte in Sowjetrußland. Ihr Leiter war einer der interessantesten politischen Renegaten der Weltgeschichte: Leo Trotzki.""""

Ich glaube nicht, daß ich bei Faschisten und deren Mitläufern groß ins Schlucken komme.
Nur, um diese dreiste Frage des Trolles [MENTION=1428]Humanist[/MENTION] zu klären.
Mit ihm, 95%:))

Zum Abschluß dieses elendig-langen Beitrages, erlaube ich mir, den Bert Brecht zu zitieren:
"""„Die falsche Konzeption hat sie tief in die Isolation und tief in das gemeine Verbrechen geführt. Alles Geschmeiß des In- und Auslandes, alles Parasitentum, Berufsverbrechertum, Spitzeltum, hat sich bei ihnen eingenistet. Mit all diesem Gesindel hatten sie die gleichen Ziele. Ich bin überzeugt, dass dies die Wahrheit ist, und ich bin überzeugt, dass diese Wahrheit durchaus wahrscheinlich klingen muss, auch in Westeuropa, vor feindlichen Lesern. … Der Politiker, dem nur die Niederlage zur Macht verhilft, ist für die Niederlage. Der, der ´Retter´ sein will, führt eine Lage herbei, in der er retten kann, also eine schlimme Lage. … Trotzki sah zunächst den Zusammenbruch des Arbeiterstaates in einem Krieg als Gefahr, aber dann wurde er immer mehr die Voraussetzung des praktischen Handelns für ihn. Wenn der Krieg kommt, wird der ´überstürzte´ Aufbau zusammenkrachen, der Apparat sich von den Massen isolieren, nach außen wird man die Ukraine, Ostsibirien und so weiter abtreten müssen, im Innern Konzessionen machen, zu kapitalistischen Formen zurückkehren, die Kulaken stärken oder stärker werden lassen müssen; aber all das ist zugleich die Voraussetzung des neuen Handelns, der Rückkehr Trotzkis.

Die aufgeflogenen antistalinistischen Zentren haben nicht die moralische Kraft, an das Proletariat zu appellieren, weniger weil diese Leute Memmen sind, sondern weil sie wirklich keine organisatorische Basis in den Massen haben, nichts anbieten können, für die Produktivkräfte des Landes keine Aufgaben haben. Es ist ihnen ebenso zuzutrauen, dass sie zuviel als zu wenig gestehen.“"""

kh
 
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bejaka

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Anläßlich des internationalen Kindertages der DDR, der ja in diesen Breiten, weder gefeiert werden darf noch einen Grund gibt, je gefeiert zu werden, gebe ich unserer Jugend mal eine Abrechnung der DDRLeistung aus 2014 mit auf den Weg:
https://theoriepraxis.wordpress.com...chaft-ein-pleitesystem-oder-eine-alternative/
Der Autor ist der Klaus Blessing und erschienen ist das bei den DKPGenossen in der Theorie und Praxis.
Und nun betrachten wir mal den zukünftigen Arbeitstag jener, die sich entschlossen haben, da zu bleiben:
http://ddr-kabinett-bochum.blogspot.it/2017/05/gera-geisterstadt-tief-im-osten.html
Wir haben heute, 2017. Jetzt schauen wir mal, ob wir Gera überhaupt noch auf Reichsteutschen Karten finden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gera

kh
 
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