Die schlimmste von allen Möglichkeiten scheint mir zu sein, verbieten aber nicht verfolgen.
Die 23 gefährlichsten Orte Berlins
14 mal Drogen mit dabei.
Immer wieder zünden die Linksautonomen Autos an oder legen Brände, um ihre Macht zu demonstrieren. Bei der Berliner Polizei gilt der Kiez daher als „gefährlicher Ort“, wo die Beamten auch ohne einen konkreten Anlass Personen kontrollieren dürfen.
Auch in Gesundbrunnen und Neukölln eskalieren Routine-Einsätze der Polizei immer wieder, die Straftaten häufen sich. Die 23 gefährlichsten Orte Berlins liegen zum Großteil im westlichen Teil der Stadt.
1. Die U-Bahn-Linie 8: Zwischen Heinrich-Heine-Straße und Osloer Straße bieten Dealer Drogen an.
2. Der Leopoldplatz (Wedding). Hier registriert die Polizei Drogenhandel und Drogenkonsum sowie Schlägereien, Überfälle und Taschendiebstähle.
3. Die Altstadt von Spandau. In den Arkaden sind (oft minderjährige) Laden- und Taschendiebe unterwegs.
4. Wilmersdorfer Straße (Charlottenburg-Wilmersdorf). Die Fußgängerzone ist vor allem bei Ladendieben aus Osteuropa sehr beliebt. Zudem kommt es hier zu den sogenannten Antanz-Versuchen von Dieben und Räubern.
5. Der Stuttgarter Platz (Charlottenburg-Wilmersdorf). Entlang der S-Bahn-Trasse liegt ein Umschlagplatz von harten Drogen.
6. Die U-Bahn-Linie 9. Zwischen Osloer Straße und Zoo werden trotz Polizeiüberwachung Drogen verkauft.
7. Der Hardenbergplatz (Charlottenburg-Wilmersdorf) ist wegen der vielen Touristen sehr beliebt bei Taschendieben.
8. Die Joachimstaler Straße (Charlottenburg-Wilmersdorf). Hier häufen sich Drogendelikte und Diebstähle. Hinzu kommen Prostitution und Körperverletzungen.
9. Schöneberg Nord. Das Areal rund um die Kurfürstenstraße ist von Prostitution und Rauschgifthandel bestimmt. Arabische Großfamilien haben das Sagen.
10. Tiergarten (Mitte). Hier kommt es immer wieder zu Überfällen auf Homosexuelle und Obdachlose.
11. U-Bahnhof Hallesches Tor (Kreuzberg). Hier werden Drogen gehandelt. Auch kommt es immer zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.
12. Oranienburger Straße (Mitte). Taschendiebe nutzen das Gedränge, um Touristen zu beklauen. Zudem treffen sich hier Prostituierte mit ihren Freiern.
13. Der Alexanderplatz (Mitte) ist bekannt für Körperverletzungen und Trickbetrügereien.
14. Kottbusser Tor (Kreuzberg). Hier werden massenhaft Drogen gehandelt. Immer wieder gibt es Schlägereien, etwa Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken.
15. Im Volkspark Hasenheide in Neukölln handeln Afrikaner mit Drogen. Immer wieder gibt es auch Schlägereien.
16. Am Hermannplatz (Neukölln) kommt es regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Großfamilien. Drogenhandel und Taschendiebstahl boomen.
17. In der Hermannstraße (Neukölln) gibt es viele Überfälle auf Passanten und Geschäfte, Körperverletzungen, illegales Glücksspiel sowie rivalisierende Clans.
18. Görlitzer Bahnhof (U1) in Kreuzberg. Wer hier aussteigt, muss sich rund um die Uhr durch ein Spalier von Drogenhändlern begeben und wird belästigt.
19. Görlitzer Park (Kreuzberg). Hier sind Afrikaner im Drogenhandel tätig.
20. Der Lausitzer Platz in Kreuzberg ist vor allem nachts ein Drogenhandelsplatz. Die Dealer kommen aus Afrika und Südeuropa.
21. An der Warschauer Brücke in Friedrichshain werden die Opfer angetanzt und bestohlen. Rund um die Uhr kann man hier Drogen kaufen. Auch Körperverletzungen gehören zur Tagesordnung.
22. Revaler Straße (Friedrichshain): Täter nutzen den Antanz-Trick, um Opfer abzulenken und auszurauben. Zudem gibt es viele Prügeleien.
23. Im Friedrichshainer Nordkiez um die Rigaer Straße beschädigen Linksradikale die Autos von Anwohnern und legen Brände.