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Drogenschwarzmarkt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

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genau so ist es. aber man sollte nicht das Verlangen vergessen.

wv

Was meinst du mit "Verlangen"? Sucht? Damit muß jeder jetzt schon umgehen, die wird sich auch nicht ändern, wenns legal wird.
Ansonsten versteh ich dich nicht, falls was anderes gemeint ist
 
OP
Volkmar

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Was meinst du mit "Verlangen"? Sucht? Damit muß jeder jetzt schon umgehen, die wird sich auch nicht ändern, wenns legal wird.
Ansonsten versteh ich dich nicht, falls was anderes gemeint ist

verlangen nach etwas schönem....
 
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In einem anderen Kommentarbereich plädierte letztens jemand für seine Freiheit, Cannabis konsumieren zu dürfen. Darauf schrieb ein anderer, die wahre Freiheit bestünde darin, das Zeug nicht zu brauchen.
Meine Antwort darauf: Noch größere Freiheit ist, selbst entscheiden zu können, wie frei man sein möchte.
 
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wow, meine Frau fällt gerade über mich her.

wv

Viel Erfolg.

In einem anderen Kommentarbereich plädierte letztens jemand für seine Freiheit, Cannabis konsumieren zu dürfen. Darauf schrieb ein anderer, die wahre Freiheit bestünde darin, das Zeug nicht zu brauchen.
Meine Antwort darauf: Noch größere Freiheit ist, selbst entscheiden zu können, wie frei man sein möchte.

Was für eine tolle Antwort, den freien Willen nicht nur zu haben, sondern auch bewusst nutzen zu können, besser gehts nicht!
 
OP
Volkmar

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In einem anderen Kommentarbereich plädierte letztens jemand für seine Freiheit, Cannabis konsumieren zu dürfen. Darauf schrieb ein anderer, die wahre Freiheit bestünde darin, das Zeug nicht zu brauchen.
Meine Antwort darauf: Noch größere Freiheit ist, selbst entscheiden zu können, wie frei man sein möchte.

Wir werden frei sein. wv
 
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Die schlimmste von allen Möglichkeiten scheint mir zu sein, verbieten aber nicht verfolgen.


Die 23 gefährlichsten Orte Berlins


14 mal Drogen mit dabei.

Immer wieder zünden die Linksautonomen Autos an oder legen Brände, um ihre Macht zu demonstrieren. Bei der Berliner Polizei gilt der Kiez daher als „gefährlicher Ort“, wo die Beamten auch ohne einen konkreten Anlass Personen kontrollieren dürfen.

Auch in Gesundbrunnen und Neukölln eskalieren Routine-Einsätze der Polizei immer wieder, die Straftaten häufen sich. Die 23 gefährlichsten Orte Berlins liegen zum Großteil im westlichen Teil der Stadt.

1. Die U-Bahn-Linie 8: Zwischen Heinrich-Heine-Straße und Osloer Straße bieten Dealer Drogen an.

2. Der Leopoldplatz (Wedding). Hier registriert die Polizei Drogenhandel und Drogenkonsum sowie Schlägereien, Überfälle und Taschendiebstähle.

3. Die Altstadt von Spandau. In den Arkaden sind (oft minderjährige) Laden- und Taschendiebe unterwegs.

4. Wilmersdorfer Straße (Charlottenburg-Wilmersdorf). Die Fußgängerzone ist vor allem bei Ladendieben aus Osteuropa sehr beliebt. Zudem kommt es hier zu den sogenannten Antanz-Versuchen von Dieben und Räubern.

5. Der Stuttgarter Platz (Charlottenburg-Wilmersdorf). Entlang der S-Bahn-Trasse liegt ein Umschlagplatz von harten Drogen.

6. Die U-Bahn-Linie 9. Zwischen Osloer Straße und Zoo werden trotz Polizeiüberwachung Drogen verkauft.

7. Der Hardenbergplatz (Charlottenburg-Wilmersdorf) ist wegen der vielen Touristen sehr beliebt bei Taschendieben.

8. Die Joachimstaler Straße (Charlottenburg-Wilmersdorf). Hier häufen sich Drogendelikte und Diebstähle. Hinzu kommen Prostitution und Körperverletzungen.

9. Schöneberg Nord. Das Areal rund um die Kurfürstenstraße ist von Prostitution und Rauschgifthandel bestimmt. Arabische Großfamilien haben das Sagen.

10. Tiergarten (Mitte). Hier kommt es immer wieder zu Überfällen auf Homosexuelle und Obdachlose.

11. U-Bahnhof Hallesches Tor (Kreuzberg). Hier werden Drogen gehandelt. Auch kommt es immer zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.

12. Oranienburger Straße (Mitte). Taschendiebe nutzen das Gedränge, um Touristen zu beklauen. Zudem treffen sich hier Prostituierte mit ihren Freiern.

13. Der Alexanderplatz (Mitte) ist bekannt für Körperverletzungen und Trickbetrügereien.

14. Kottbusser Tor (Kreuzberg). Hier werden massenhaft Drogen gehandelt. Immer wieder gibt es Schlägereien, etwa Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken.

15. Im Volkspark Hasenheide in Neukölln handeln Afrikaner mit Drogen. Immer wieder gibt es auch Schlägereien.

16. Am Hermannplatz (Neukölln) kommt es regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Großfamilien. Drogenhandel und Taschendiebstahl boomen.

17. In der Hermannstraße (Neukölln) gibt es viele Überfälle auf Passanten und Geschäfte, Körperverletzungen, illegales Glücksspiel sowie rivalisierende Clans.

18. Görlitzer Bahnhof (U1) in Kreuzberg. Wer hier aussteigt, muss sich rund um die Uhr durch ein Spalier von Drogenhändlern begeben und wird belästigt.

19. Görlitzer Park (Kreuzberg). Hier sind Afrikaner im Drogenhandel tätig.

20. Der Lausitzer Platz in Kreuzberg ist vor allem nachts ein Drogenhandelsplatz. Die Dealer kommen aus Afrika und Südeuropa.

21. An der Warschauer Brücke in Friedrichshain werden die Opfer angetanzt und bestohlen. Rund um die Uhr kann man hier Drogen kaufen. Auch Körperverletzungen gehören zur Tagesordnung.

22. Revaler Straße (Friedrichshain): Täter nutzen den Antanz-Trick, um Opfer abzulenken und auszurauben. Zudem gibt es viele Prügeleien.

23. Im Friedrichshainer Nordkiez um die Rigaer Straße beschädigen Linksradikale die Autos von Anwohnern und legen Brände.
 

Le Bon

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so ein lödes gelaber. nur die linksgrünversifften wollen drogen legimitieren, da sie ihren eigenen konsum als legitim erklären wollen.

bei den rechten findet man sowas nicht. die verachten drogen.
Ich vermute, daß Haschisch/Cannabis keine Droge im Simm von Koks und Heroin ist. Wenn Haschisch nicht über das Rauchen konsumiert wird (Haschkekse;)), dann sollte man nichts dagegen haben. Ich habe während meines Lebens 6 Joints geraucht und bei keinem irgendeine "bewußtseinserweiternde" Erfahrung gemacht. Schmeckte wie abgebrannte Scheune.;)
Zumindest die Einleitung und zwar wegen:
Dabei ging es bei dem Verbot von Cannabis nicht lediglich um eine Droge, auch wirtschaftliche Interessen, Rassismus und persönlicher Ehrgeiz spielten eine wichtige Rolle. Denn daß es sich bei Cannabis ursprünglich auch unter anderem um eine wirtschaftlich bedeutsame Nutzpflanze handelt, welche u.a. der aufstrebenden Kunstfaserindustrie Anfang des Jahrhunderts als Konkurrentin im Wege stand, wird häufig übersehen, bzw. bewußt ignoriert.
Also Dupont und Konsorten. Ich habe mal gehört, daß Hanfseile besser, als Nylonseile sein sollen. Und Hanfstoff ist erheblich besser, als Baumwollstoff. Von der medizinischen Komponente (THC) mal abzusehen. Wobei in einigen Bundes"Staaten" der VSvA ja jetzt Cannabis nach Gehirnops verordnet wird.
 

icke

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dieses hanfverbot ist völlig unsinnig,bindet polizei und justizkräfte.

hanf ist ein schnellwachsender rohstoff.
wenn jemand kiffen will,bekommt er auch was.ob nun mit steuern und einem gewissen jugendschutz oder ohne.

auch lässt sich hanf nicht verbieten,denn es wächst ja überall.

gesundheitliche gefahren gehen so gut wie von jedem lebensmittel oder rauschmittel(alkohol )aus.
wie immer machts die dosis aus.
wenn man also für selbstbestimmng ist,sollte man hanf,wenn man schon kein geld damit generieren will,wenigstens dulden.
beim alk klappts doch auch irgendwie^^.
eine prohibition bringt nichts.
 
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Volkmar

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dieses hanfverbot ist völlig unsinnig,bindet polizei und justizkräfte.

hanf ist ein schnellwachsender rohstoff.
wenn jemand kiffen will,bekommt er auch was.ob nun mit steuern und einem gewissen jugendschutz oder ohne.

auch lässt sich hanf nicht verbieten,denn es wächst ja überall.

gesundheitliche gefahren gehen so gut wie von jedem lebensmittel oder rauschmittel(alkohol )aus.
wie immer machts die dosis aus.
wenn man also für selbstbestimmng ist,sollte man hanf,wenn man schon kein geld damit generieren will,wenigstens dulden.
beim alk klappts doch auch irgendwie^^.
eine prohibition bringt nichts.

Das ist doch auch der Widerspruch. Man schätzt, dass in Deutschland ca. 4-5 Millionen Menschen Cannabis regelmäßig konsumieren (es werden noch VIEL mehr sein) ohne der Gesellschaft zu schaden. Es gibt keinen triftigen Grund die Menschen zu kriminalisieren. Die meisten Gewaltexzesse geschehen unter Alkoholeinfluss.

Der Verbot zeigt eindeutig, dass wir nicht in einer modernen und freien Gesellschaft leben. Bei dem Kampf um die Legalisierung von Cannabis geht es sich also nicht nur um den Genuss sondern es ist ein Kampf um Freiheit und daran sollte ALLEN gelegen sein.

wv
 
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"Immer mehr ungeklärte Verbrechen aufgrund von Polizeimangel
Vor allem in Berlin ist diese Entwicklung in den letzten Jahren zu beobachten. Über eine halbe Million Straftaten werden jährlich in Berlin begangen – mit steigender Tendenz. Doch deutlich weniger als die Hälfte dieser Verbrechen wird überhaupt aufgeklärt. Die Gewerkschaft sieht den Hauptgrund hierfür vor allem in der zu geringen Polizei-Präsenz in der Öffentlichkeit."

Quelle: http://www.beamten-infoportal.de/na...laerte-verbrechen-aufgrund-von-polizeimangel/

In Anbetracht der angespannten Situation ist es jetzt wirklich nicht mehr verständlich, dass Cannabis endlich legalisiert wird. Damit würde die Polizei gewaltig entlastet und viele Kosten können eingespart werden. Die Polizei wird zukünftig für wichtigeres gebraucht. Zudem würde man dem Drogenhandel in den Flüchtlingsheimen begegnen können.

wv
 
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In Anbetracht der angespannten Situation ist es jetzt wirklich nicht mehr verständlich, dass Cannabis endlich legalisiert wird. Damit würde die Polizei gewaltig entlastet und viele Kosten können eingespart werden. Die Polizei wird zukünftig für wichtigeres gebraucht. Zudem würde man dem Drogenhandel in den Flüchtlingsheimen begegnen können.

Kosten in der Strafverfolgung und im Gesundheitswesen. Ich hatte hier im Thread bereits auf die sog. "legal Highs", die "Räuchermischungen aufmerksam gemacht.

Hier, vermeintlich durch diese RMs verursachte Todesfälle:
https://legal-high-inhaltsstoffe.de...h-todesfälle-durch-jamaican-gold-extreme.html
http://www.otz.de/web/zgt/leben/bla...tadt-Polizei-warnt-vor-Legal-Highs-2026818812
http://www.focus.de/gesundheit/drog...hs-konsum-zusammen-und-stirbt_id_4929497.html
http://www.augsburger-allgemeine.de...32-Jaehriger-stirbt-im-Rausch-id27915842.html

Es wird immer aktueller. So langsam dürften auch die Langzeitfolgen sich im Gesundheitssystem niederschlagen. Mit einer Legalisierung von Cannabis wäre der Markt für RMs in kürzester Zeit ausgetrocknet. Es bestünde kaum noch ein Anreiz dieses Gift statt dem Naturprodukt zu konsumieren.
 
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Volkmar

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Kosten in der Strafverfolgung und im Gesundheitswesen. Ich hatte hier im Thread bereits auf die sog. "legal Highs", die "Räuchermischungen aufmerksam gemacht.

Hier, vermeintlich durch diese RMs verursachte Todesfälle:
https://legal-high-inhaltsstoffe.de...h-todesfälle-durch-jamaican-gold-extreme.html
http://www.otz.de/web/zgt/leben/bla...tadt-Polizei-warnt-vor-Legal-Highs-2026818812
http://www.focus.de/gesundheit/drog...hs-konsum-zusammen-und-stirbt_id_4929497.html
http://www.augsburger-allgemeine.de...32-Jaehriger-stirbt-im-Rausch-id27915842.html

Es wird immer aktueller. So langsam dürften auch die Langzeitfolgen sich im Gesundheitssystem niederschlagen. Mit einer Legalisierung von Cannabis wäre der Markt für RMs in kürzester Zeit ausgetrocknet. Es bestünde kaum noch ein Anreiz dieses Gift statt dem Naturprodukt zu konsumieren.

Ja, die RMs sind chemisches Gift. Dessen ohnmächtige Duldung in Deutschland lässt die Vermutung aufkommen, dass die Pharmaindustrie viele Versuchskaninchen braucht.

Cannabis hingegen ist ein rein natürliches Produkt von dem noch keiner gestorben ist und das ist sonderbarerweise immer noch verboten.

wv
 
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Ja, die RMs sind chemisches Gift. Dessen ohnmächtige Duldung in Deutschland lässt die Vermutung aufkommen, dass die Pharmaindustrie viele Versuchskaninchen braucht.

Cannabis hingegen ist ein rein natürliches Produkt von dem noch keiner gestorben ist und das ist sonderbarerweise immer noch verboten.

Das ist echt der blanke Wahnsinn. Ein uraltes Naturprodukt (von Streckungen mal abgesehen, aber das könnte man durch eine Legalisierung ja viel wirksamer unterbinden) ist verboten, aber sich mit Badesalz und Co zu vergiften ist erlaubt.
Und da wundert sich jemand über zahlreiche Verschwörungstheorien bezüglich einer systematischen Bevölkerungsreduzierung....:kopfkratz:
 
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Das ist echt der blanke Wahnsinn. Ein uraltes Naturprodukt (von Streckungen mal abgesehen, aber das könnte man durch eine Legalisierung ja viel wirksamer unterbinden) ist verboten, aber sich mit Badesalz und Co zu vergiften ist erlaubt.
Und da wundert sich jemand über zahlreiche Verschwörungstheorien bezüglich einer systematischen Bevölkerungsreduzierung....:kopfkratz:

Ja, durch die Legalisierung kann die Qualität kontrolliert werden. Vaporisierer entkräften auch die Argumente der Gesundheitsschädlichkeit beim Genuss. Es gibt nur noch ideologische Gründe die dagegen sprechen. Aber selbst die sind in Anbetracht der Situation nicht gewichtig. Selbst die durch die EU gebeutelte Landwirtschaft kann davon profitieren, da beim Hanfanbau endlich alle bürokratischen Hürden fallen würden.

wv
 
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"Es wird zeit Cannabis zu legalisieren
Für den Bremer Strafrechtler und Psychologen Lorenz Böllinger ist die Legalisierung von Cannabis dabei schon längst überfällig. "Die Drogenpolitik ist in diesem Punkt völlig gescheitert", sagte der emeritierte Professor. "Das Strafrecht ist total ungeeignet in diesem Bereich den Konsum zu beeinflussen. Der Cannabis-Konsum geht inzwischen durch alle Altersgruppen, und der Staat hat keinerlei Kontrolle mehr darüber."
Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7662140/wann-kommt-die-legalisierung-.html

Viel zu sagen gibt es bei dem Thema eigentlich nicht mehr man kann es eigentlich nur weiter oben halten.

wv
 
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Volkmar

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"In Beckum hat die Polizei eine Cannabis-Plantage entdeckt. In dem Erdgeschoss des zurzeit unbewohnten Gebäudes stellten die Ermittler rund 400 Pflanzen sicher, teilweise waren diese schon bis zu zwei Meter hoch und damit erntereif."

Quelle: http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/cannabisplantage-beckum-100.html

Wirklich tolle Leistung ... und das obwohl die Polizei unterbesetzt ist. Die Polizisten kommen sich langsam auch blöd dabei vor.

wv
 

Schipanski

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"In Beckum hat die Polizei eine Cannabis-Plantage entdeckt. In dem Erdgeschoss des zurzeit unbewohnten Gebäudes stellten die Ermittler rund 400 Pflanzen sicher, teilweise waren diese schon bis zu zwei Meter hoch und damit erntereif."

Quelle: http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/cannabisplantage-beckum-100.html

Wirklich tolle Leistung ... und das obwohl die Polizei unterbesetzt ist. Die Polizisten kommen sich langsam auch blöd dabei vor.

wv

Das frag ich mich schon lange, was die da noch so ein Tam Tam machen. Da könnte man viel Geld sparen, wenn man das entkriminalisieren würde.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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