Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Dokumentation: Beutezug Ost - Wie die DDR-Bürger über den Tisch gezogen wurden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
lach..

Selten soviel überheblichen Unsinn gelesen. Aber Realitäten sind offenkundig recht unterschiedlicher Natur.:rolleyes2:

Ich kann dir noch mehr überheblichen Unsinn schreiben......über die Drecks-Nach-Stasi Machenschaften von Seilschaften in den neu aufzustellenden Betrieben, Behörden und in den Gremien, die über die sozialen belange der Menschen nach der "Wiedervereinigung" schreiben. Du hast nicht da gesessen, wo es darum ging , das Beste aus den vorgefundenen Welten zu machen.

Einfach akzeptieren, dass es keine wirtschaftlichen Grundlagen gab..gab es nicht ! nichts ! wie nach dem Bombendebakel nach WK II..verstehste !! Es war bezogen auf den Menschen viel zu tun um was zu halten um was aufzubauen und das in einer Phase, wo es in der Wirtschaft nicht brummte...

Egal schreib weiter Ost-Nostalgisches, braucht anscheinend dein Selbstwertgefühl, obwohl das von niemanden angriffen wurde, wird. Das ist halt die Krux derer, die nicht differenziert auf das schauen, was Notwendigkeit gegenüber dem Realen ist und war und was notwendiges Tun im Sinne des Beackern des Realen ist.

Mach jetzt erstmal den Trappatoni ohne Flasche leer......

lach und echt :coffee:
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
15
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
Ich kann dir noch mehr überheblichen Unsinn schreiben......über die Drecks-Nach-Stasi Machenschaften von Seilschaften in den neu aufzustellenden Betrieben, Behörden und in den Gremien, die über die sozialen belange der Menschen nach der "Wiedervereinigung" schreiben. Du hast nicht da gesessen, wo es darum ging , das Beste aus den vorgefundenen Welten zu machen.

Einfach akzeptieren, dass es keine wirtschaftlichen Grundlagen gab..gab es nicht ! nichts ! wie nach dem Bombendebakel nach WK II..verstehste !! Es war bezogen auf den Menschen viel zu tun um was zu halten um was aufzubauen und das in einer Phase, wo es in der Wirtschaft nicht brummte...

Egal schreib weiter Ost-Nostalgisches, braucht anscheinend dein Selbstwertgefühl, obwohl das von niemanden angriffen wurde, wird. Das ist halt die Krux derer, die nicht differenziert auf das schauen, was Notwendigkeit gegenüber dem Realen ist und war und was notwendiges Tun im Sinne des Beackern des Realen ist.

Mach jetzt erstmal den Trappatoni ohne Flasche leer......

lach und echt :coffee:
Dann tue dies ruhig, Dein Beitrag illustriert ja hinreichend, wie man Deine Überlegungen auf dieser Plattform entsprechend zu werten hat. Die Maske ist gefallen.
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
lach...

Dann tue dies ruhig, Dein Beitrag illustriert ja hinreichend, wie man Deine Überlegungen auf dieser Plattform entsprechend zu werten hat. Die Maske ist gefallen.

Ich war jetzt zum Karneval nicht in Venedig..also welche Maske meinst du ? Was möchtest du dem ppplöden Pec noch mehr sagen ?

Hat der ppplöde Pec je einen Hehl aus dem gemacht, wie er die Befindlichkeitsdebatten hier betrachtet? Gibt es außer der zusätzlichen Verbreitung der bekannten Verschwörungsmechanismen andere, sogar besser Erkenntnisse, die hier besser gewonnen werden könn(t)en, als auf anderer Ebene?
Also lass mal lesen.....

lach und echt :coffee:
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
Registriert
31 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
2.367
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
einen wunderschönen guten morgen allerseits.
vielleicht kann man ja doch mal ein paar versöhnliche sätze zur wiedervereinigung verlieren.

1. ... um die leistung die dabei vollbracht ist zu würdigen, da lohnt es sich einen blick nach polen und die anderen ehemaligen ostblock-staaten zu werfen.
polen, tschechien, slowakei als beispiele, um nicht die schlechten vergleiche rumänien oder bulgarien zu nennen.

auf jeden fall hatten die alle keinen westlichen bruder-staat der ihnen auf die beine geholfen hat.
und das macht sich auch über 20 jahre danach noch deutlich bemerkbar.
die löhne sind deutlich niedriger als in ostdeutschland, die arbeitslosigkeit höher, die renten sind niedriger, teilweise gibt es (wie z.b. in polen) kein arbeitslosengeld und sozialhilfe, wer dort kein einkommen und auskommen hat stürzt im freien fall.
und auch die infrastruktur hat längst nicht westeuropäische standards.

ein wenig dankbarkeit dafür und anerkennung wäre durchaus angebracht.
immerhin hat z.b. keiner der nun in ost-deutschland eine rente bekommt jemals dafür in der BRD eingezahlt.
und bekommt trotzdem seine tätigkeit als NVA-soldat oder arbeiter in den leuna-werken angerechnet.

2. ... sind trotz ostalgie und mancher unverbesserlichen kommunisten die ostdeutschen längst in westdeutschland angekommen. im wahrsten sinne des wortes.
gewaltenteilung, parteienlandschaft, behörden, schulen und universitäten, medien und zivilgesellschaft müßen sich kaum hinter den standards in westdeutschland verstecken.

und statt auf bessere zeiten zu warten sind sehr viele ostdeutsche nach westdeutschland gezogen um dort arbeit und auskommen zu finden. und verrichten dort alle tätigkeiten genau so gut wie ihre ehemaligen westdeutschen nachbarn zur großen zufriedenheit der arbeitgeber.

ich wohne hier im wendland, im ehemaligen grenzgebiet.
für mich sind lüchow auf der einen seite und salzwedel auf der anderen seite der bezugspunkt wenn man mal "in die stadt" fahren muß um shoppen zu gehen, einen facharzt zu finden, einen baumarkt oder kultur finden will.
und man sieht salzwedel den unterschied auf den ersten blick nicht mehr an.
ich hab zwar den eindruck dass die menschen in salzwedel ein wenig mürrischer und strenger sind mit sich selbst und anderen wenn man sie näher kennenlernt, aber damit kann ich gut umgehen.
eigentlich kein großes problem ...

unterm strich hätte die wiedervereinigung wesentlich schlechter laufen können.
alles in allem läuft der laden.

gruß @ all ... chuzpe
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
rischtisch..

@chuzpe

völlig ok und richtige Betrachtung..

darum geht es ( dem ppplöden Pec) eigentlich auch garnicht. Es geht daram, dass sich etwas schön geredet wird um sich selber eine Geschichte zu erzählen, die sich im eigenen "Lebenslauf" und den darin verbundenen Brüchen besser anhört im inneren Ohr, als das, was die Realität dem Betrachter von außen auf die Dinge damals zeigte.

Wobei eindeutig klar sein muss !, dass die Betrachtung von außen diejenige ist, die den Fortgang der Dinge bestimmen muss!. Und diese Betrachtung hat sich als richtig erwiesen. Hättste wennste könnste kann ggf (immer noch ohne validen Begründungshintergrund, nur Jeföhl) im inneren Gleichgewicht eine Rolle spielen...das Leben ist aber anders und nur mit dem gesunden inneren Gleichgewicht ( wozu auch die selbsterzählten Geschichten gehören können) steht man gegründet darauf. Diese Geschichten interessieren aber den Anderen nicht ( zumindest den pplöden Pec nicht..)

Grüß mir Lüchow und Danneberg.. wenn die Liebe zur angehenden Studienrätin in Lüneburg (geb. in Lüchow) vor Jahrzenhten zu Studentenzeiten gehalten hätte, wäre der ppplöde Pec dir vielleicht auch jetzt landsmannschaftlich näher.......

lach und echt :coffee:
 
Registriert
12 Mrz 2011
Zuletzt online:
Beiträge
4.058
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Jetzt dreht der doch endgültig durch. Womit soll ich ihm gedroht haben?


Du solltest lesen lernen: Mit diesem Fahrwerk (wie mit meinen anderen Fronttrieblern auch) konnte ich bei Straßenverhältnissen fahren, bei denen ich mit so einer Heckschleuder von BMW höchstens noch mit Schneeketten vorwärts gekommen wäre. ;) Dieses Antriebskonzept wie vor 100 Jahren (Motor vorn, Antrieb hinten) ist nur für eins gut: Möglichst einfach möglichst viel Kraft auf die Straße bringen.

Alles andere war am Wartburg mehr als verbesserungswürdig, das brauchst du mir nicht zu erklären. Im Windkanal hätte wohl eine Schrankwand eine bessere Figur gemacht als diese Karosserie - ab so vielleicht 100 übertönten Wind- und Rollgeräusche den Motor. Und dann hat man sich vielleicht noch gewundert, warum der 1.3er VW - Motor da drin im Schnitt mindestens 1l mehr verbraucht hat als im Golf. ;) Wäre aber alles kein Test für die Entwickler gewesen - die hatten schließlich über Jahrzehnte an besseren Modellen gearbeitet. Deren Produktion nur erst unsere Führung verhindert hat, nach der Wende dann unsere "Gönner" aus dem Westen.

Übrigens: Das erste Auto mit Frontantrieb war meines Wissens im 3. Reich der DKW F8. Daraus wurde in der DDR der IFA F8 -> der P70 -> P50 -> P 60 -> P 601. Ab P50 besser bekannt unter dem Künstlernamen "Trabant". ;) Aber dem widerfuhr letztlich das gleiche Schicksal wie seinem großen Bruder aus Eisenach. ;)

Was meinst du wohl, was z.B. das war?



Kein Wartburg - ein Trabant, entwickelt ab 1973 - Projekt eingestellt auf "höheren Befehl" 1979

http://de.wikipedia.org/wiki/Trabant_(Pkw)#P610

Du nix Ahnung. Mit der "Heckschleuder" kommt man, wenn man denn fahren kann, besser weg als mit einem schwachbrüstigen Fronttriebler. Nicht umsonst wurden die großen Rallyes vor der Einführung der Allrad-Fahrzeuge immer von Hecktrieblern gewonnen. Da habe ich übrigens einen höchst glaubhaften Zeugen. Ein Kunde von mir. Klaus Fritzinger, ein Mann, der mit seiner Tatkraft selbst mit 76 noch 10 von deiner Sorte in den Schatten stellt. Selbst mit meinem vorher erwähnten Sierra habe ich an Steigungen und auf glatten Straßen viele solcher Fahrzeuge hinter mir gelassen.
 
Registriert
12 Mrz 2011
Zuletzt online:
Beiträge
4.058
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Du mit Sicherheit nicht, du hast auch nur zugesehen, wie du selber am besten dabei wegkommst. Außerdem hättest du mit deinen "Auswahlkriterien" dank deiner "Fachkenntnisse" mit Sicherheit die unfähigsten Leute an den wichtigsten Stellen belassen bzw. erst da hingesetzt. ;)

Andere sind da schon anders vorgegangen - z.B. Klöckner - Möller, die unseren ehem. VEB Starkstrom - Anlagenbau erst mal von 2.000 auf 600 Leute abgespeckt hatten. Aber trotz museumsreifer Produktionsanlagen und -methoden eben nicht plattgemacht, sondern auf Vordermann gebracht. ;)

http://www.wer-zu-wem.de/firma/sae-schaltanlagenbau.html

Daß du keine Ahnung hast, habe ich dir schon gesagt. Ich brauchte auf mich keine Rücksicht zu nehmen, meine Stelle war gesichert. Von den 21 Betrieben, die ich (wieder)-eröffnet habe, existieren heute noch 18.
 

Th.Heuss

Unionist
Registriert
4 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.356
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Undankbarkeit hat sich hier zusammengebraut.
Kurz nach der Wende war ich in Stralsund, potentiell ein schöner Flecken. Sah man aber in die Nebenstraßen, überall Zerfall. 20 Jahre später war ich wieder dort. Was sehe ich, eine wunderschöne Perle an der Ostsee. Noch 20 Jahre länger DDR, die Stadt wäre völlig kaputt. Also meine Ossis wenigstens ein Stück Teildankbarkeit. Ich habt eine Menge bekommen, nicht zuletzt die Freiheit.:))
 
A

aristo

Undankbarkeit hat sich hier zusammengebraut.
Kurz nach der Wende war ich in Stralsund, potentiell ein schöner Flecken. Sah man aber in die Nebenstraßen, überall Zerfall. 20 Jahre später war ich wieder dort. Was sehe ich, eine wunderschöne Perle an der Ostsee. Noch 20 Jahre länger DDR, die Stadt wäre völlig kaputt. Also meine Ossis wenigstens ein Stück Teildankbarkeit. Ich habt eine Menge bekommen, nicht zuletzt die Freiheit.:))

Für das Überdentischziehen auch noch bedanken? Bischen viel verlangt Theo.
 

wodim

Ministerpräsident
Registriert
27 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.327
Punkte Reaktionen
0
Punkte
29.791
Website
www.politik-sind-wir.de
Geschlecht
unsanierbarer Wohnraum in Massen,
Au ja. Und Wohnraum, der in Massen saniert wurde. Wie sagte ich damals zu unseren Sanierern: "Das hätte mir vor 20 Jahren mal einer sagen sollen, dass heute der Pfusch vom Betonwerk ausgebessert wird." ;)

Das kannst du laut sagen. Am meisten hatten die zu lachen, die keinen Pfennig investiert hatten, aber die "Altschulden" als "Gläubiger" übernommen:

http://www.politik-sind-wir.de/show...6293&highlight=Wohnungsbauprogramm#post116293
 
Registriert
13 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.950
Punkte Reaktionen
4
Punkte
30.102
Geschlecht
joa moa Libsta...

da wr nix, nix weder im produktivem Vermögen noch im vermögen der Köpfe ( wobei nicht das Können gemeint ist, sondern das Wollen ) !





Genau! So wie der Bombenteppich des WK in unsere Indistrieanlagen das Wirtschaftswunder logischerweise mit angestoßen hat, so war das tabula rasa in den maroden Strukturen der TTR zwingend notwendig,




Völlig falsch, völlig inhaltsleeres, nicht begründbares "Gefasel" aus sozial-nostalgischem Hintergrund. Das war nichts neu auszurichten...siehe Bitterfeld, siehe Stahlwerk Eberswalde, siehe Wismut Aue, siehe lachhafte Produktionsstätte der Plastikbomber, Klick-Klack Robotron ( jetzt küttet widda gleich von den Helden der Schaltkreise und mathematisch huhgestylten..lol lol ) uvm... unsanierbarer Wohnraum in Massen, kaputte LPGs mit Maschinenpark a la Nordkorea..das wurde vorgefunden, das war Realität !

nichts außer maroden Flickwerk, kein Produkt annähernd auf Weltmartkniveau....und die verseuchte schreckliche Biedermannwelt des Ost-Miefs.

fertig !!!! erzähl den Unsinn deinem Gemüt zwecks Gleichgewichtsfindung.

Weiter nostalgieren und mach´ dich nicht lächerlich bei denen, die da tief in der "Wiederaufbauarbeit" gesteckt haben und hunderte von eigentlich überflüssigen Arbeitsplätzen "rübergerrettet" haben.

Manno, Verklärung verstellt den Sinn für die Realität und das aber massiv bei dir.


lach und echt :))

Nun...

Fassen wir also deine geistigen "Ergüsse":eek: aus deinen Beiträgen zusammen:

Es war richtig die vorhandene marode Wirtschaft plattzumachen.

Es war richtig die Leute auf die Straße zu setzen und ihnen 22 Jahre lang Sozialhilfe zu zahlen.

Es war richtig durch diese Aktionen mehrere billionen € auszugeben.

Die privatisierung war ein voller Erfolg, weil man das Primärziel, die Schaffung eines Menschenleeren Raums im Osten und die o.g. Punkte, erreicht hat.


Kommst du dir nicht selbst etwas bekloppt vor wenn du das jetzt liest?

Das impliziert ja die vollkommenne Vernichtung eines Volkes durch Deindustrialisierung und vernichtung der Infrastruktur.

Das sind Methoden des "Raubtier-Kapitalismus" (Münte lässt grüßen) um im zerstörten Gebiet seine eigenen Waren und Dienstleistungen anzubieten zum Aufbau einer neuen Infrasttruktur. Wie jetzt im Irak, Lybien und diversen anderen "zwangsdemokratisierten" Ländern. WO die guten westlichen Demokrratien, lukrative Verträge abschließen.... Soso....

Deine Aussagen, entschuldige bitte, sind IDIOTISCH. Man muuss doch nur das Resultat betrachten um dein Gefasel als absurd abzustempeln.
 

wodim

Ministerpräsident
Registriert
27 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.327
Punkte Reaktionen
0
Punkte
29.791
Website
www.politik-sind-wir.de
Geschlecht
Du nix Ahnung. Mit der "Heckschleuder" kommt man, wenn man denn fahren kann, besser weg als mit einem schwachbrüstigen Fronttriebler.
Jaja. Hab' mal bei so einem Fronttriebler gemerkt: Das stimmt doch was nicht - in einer etwas schärferen Rechtskurve wollte er hinten(!) nach außen weg. Da musste ich doch mal gucken, was er hatte: Hinten links fast platt! Weiß nicht, wie lange schon - als ich losgefahren war, war noch alles ok. Über ein paar 100km Autobahn auch nichts zu bemerken. Wo ich mich da wohl mit Heckantrieb wiedergefunden hätte - irgendwann in Grünen an der Leitplanke, im Graben, an einem Baum oder im Gegenverkehr?

Oder bei Glätte (und da waren Winterreifen noch nicht vorgeschrieben): Da musste man eben so fahren, also ob auf jedem Pedal ein rohes Ei wäre. Mal bisschen zu scharf gebremst? Kein Problem - Bremse losgelassen, hat er sich wieder brav in die Spur gezogen. Das mach' mir mal mit so 'ner Heckschleuder vor. ;)

Nicht umsonst wurden die großen Rallyes vor der Einführung der Allrad-Fahrzeuge immer von Hecktrieblern gewonnen.
Klar, Rallyes sind ja auch der beste Test auf Alltagstauglichkeit. ;)

... ein Mann, der mit seiner Tatkraft selbst mit 76 noch 10 von deiner Sorte in den Schatten stellt.
Seine Tatkraft kann ich nicht beurteilen - wie meine seit >~10 Jahren "ausgebremst" wird (und ich mir deswegen immer noch dummes Angenöle von dir anhören muss, statt dass du mal was dagegen tust, was dich ein Lächeln kosten würde) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Nun...

Fassen wir also deine geistigen "Ergüsse":eek: aus deinen Beiträgen zusammen:

Es war richtig die vorhandene marode Wirtschaft plattzumachen.
Es war richtig die Leute auf die Straße zu setzen und ihnen 22 Jahre lang Sozialhilfe zu zahlen.

Es war richtig durch diese Aktionen mehrere billionen € auszugeben.

Die privatisierung war ein voller Erfolg, weil man das Primärziel, die Schaffung eines Menschenleeren Raums im Osten und die o.g. Punkte, erreicht hat.
.

ja, völlig richtig !

Kommst du dir nicht selbst etwas bekloppt vor wenn du das jetzt liest?.

Nein, ich finde das auch heute noch ziemlich intelligent, was damals so gemacht wurde....dass die, die im real exitierenden Mangel sich eingerichtet haben/hatten, das so sehen ( heute immer noch sehen) ist menschlich nachvollziehbar aber völlig ohne Belang !



Das impliziert ja die vollkommenne Vernichtung eines Volkes durch Deindustrialisierung und vernichtung der Infrastruktur.

Das sind Methoden des "Raubtier-Kapitalismus" (Münte lässt grüßen) um im zerstörten Gebiet seine eigenen Waren und Dienstleistungen anzubieten zum Aufbau einer neuen Infrasttruktur. Wie jetzt im Irak, Lybien und diversen anderen "zwangsdemokratisierten" Ländern. WO die guten westlichen Demokrratien, lukrative Verträge abschließen.... Soso.....


Es gab nichts , was im Sinne des Begriffes Infratsruktur den Kriterien dessen in 1990 standgehalten hätte. Es waren Methoden des Kapitalsimus, den die Menschen selber herbei"gesehnt" habe..denn "ohne DM gehen wir"....war die Parole und DM war nur zu den Bedingungen zu haben , die der Kapitalismus ausgearbeitet hat....

Außerdem, wer die Musik bezahlt, bestimmt was die Musik spielt...

Deine Aussagen, entschuldige bitte, sind IDIOTISCH. Man muuss doch nur das Resultat betrachten um dein Gefasel als absurd zu erkennen.

Deine Aussagen sind belanglos, hier übliches Betroffenheitsgejömer ..soziolgisches Alltagsgeschwätz und gehen in die Richtung Selbstbeweihräucherung.

lach und echt :coffee:
 
Registriert
12 Mrz 2011
Zuletzt online:
Beiträge
4.058
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
So mein Gutster....

Du bist also der Meinung, dass der Aufbau einer komplett neuen Struktur, anstattt die vorhandene zu modernisieren sinnvoler ist?

Da liegst du falsch. Es war doch alle da. Die Produktionsstätten, Angestellte, Entwicklungsabteilungen und Konstruktionsbüros. Das einzige was gefehlt hat, war ein moderner Maschinenpark und eine Umstrukturierung/Neuausrichtung auf die freie Marktwirtschaft, samt liberalisierung der Zulieferer und Absatzmärkte.

Das größte Problem der postkommunistischen Länder war ja nicht die Strukturlosigkeit, sondern weil der plötzliche Zusammenbruch der Planwirtschaft extreme Löcher in der Finanzierung gerissen hat und man einfach keine Mittel hatte, um die Neuasrichtung zu finanzieren. Es gab keinen Absatzmarkt mehr und auch keine Zulieferer mehr.
Deswegen gingen ganze Industriezweige unter, da der Staat sie einfach an irgend jemanden verscherbelt hat, der entweder nicht willens oder nicht in der Lage war eine Umstrukturierung durchzuführen.

Man hätte natürlich nicht alles modernisieren können. Aber einen großen Teil. Die Betriebe waren ja nicht vollkommen unproduktiv.
Einen vernünftigen Geschäftsführer reinsetzen, in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren, Machinen kaufen und ab geht die Post. In 3 bis 5 Jahren wäre das ein gesunder Betrieb. Man hatte schließlich Erfahrung, was staatliche Betriebe angeht in der BRD.

Mit den Möglichkeiten eines Staates wie die BRD war das PROBLEMLOS machbar. Vor Allem, wenn wir die Summen betrachten, welche für die Deindustrialisierung ausgegeben worden sind. Die hätten gereicht um 5 mal die ex DDR zu modernisieren.
Das übliche Gejammer "hättet Ihr uns Geld gegeben, dann hätten wir weitermachen können!". Augenwischerei und Wunschdenken. Du hast absolut gar keine Ahnung, was ein Vorgehen, wie das, das dir vorschwebt, gekostet hätte. Das Vorhandene war in der Mehrzahl unbrauchbar. Die Infrastruktur war, ich wiederhole es hier zum x-ten Mal, nach 40jähriger Investitionsverweigerung nicht mal mehr der planmäßigen Produktion gewachsen. "Maschinen kaufen". Wer bitte? Und wofür? Es gab ja nicht mal mehr eine konkurrenzfähige Produktpalette. Und Neuentwicklungen brauchen Zeit. Und natürlich erfahrenes Personal. Solches aber, das die Erfahrungen mit modernen, nachgefragten Produkte hatte, gab es auch nicht. Mit anderen Worten, man hätte die gesamte Wirtschaft mindestens einen Entwicklungszyklus, etwa 3 Jahre im "Leerlauf" fahren müssen. Dabei aber die Produktionsanlagen vorhalten, das Personal schulen etc. etc. Was meinst du, was eine Wirtschaft "im Leerlauf" kostet? Und die ganzen versäumten Investitionen in Infrastruktur dürfen ja auch nicht liegenbleiben.

Es ist kein Wunder, daß "der Sozialismus" an die Wand gefahren wurde, bei so viel Dilletantismus.
 
Registriert
13 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.950
Punkte Reaktionen
4
Punkte
30.102
Geschlecht
ja, völlig richtig !



Nein, ich finde das auch heute noch ziemlich intelligent, was damals so gemacht wurde....dass die, die im real exitierenden Mangel sich eingerichtet haben/hatten, das so sehen ( heute immer noch sehen) ist menschlich nachvollziehbar aber völlig ohne Belang !






Es gab nichts , was im Sinne des Begriffes Infratsruktur den Kriterien dessen in 1990 standgehalten hätte. Es waren Methoden des Kapitalsimus, den die Menschen selber herbei"gesehnt" habe..denn "ohne DM gehen wir"....war die Parole und DM war nur zu den Bedingungen zu haben , die der Kapitalismus ausgearbeitet hat....

Außerdem, wer die Musik bezahlt, bestimmt was die Musik spielt...



Deine Aussagen sind belanglos, hier übliches Betroffenheitsgejömer ..soziolgisches Alltagsgeschwätz und gehen in die Richtung Selbstbeweihräucherung.

lach und echt :coffee:

In Logik bist du nicht besonders fit gelle?

Es ist doch eine ganz einfache Rechnung:

Wenig - Wenig=NICHTS;

Wenig + Mehr=Viel;

Was du jett hast mit deiner Selbstverherrlichung ist ein NEGATIVES Saldo. Raffst du das endlich?
 

wodim

Ministerpräsident
Registriert
27 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.327
Punkte Reaktionen
0
Punkte
29.791
Website
www.politik-sind-wir.de
Geschlecht
[...] Das sind Methoden des "Raubtier-Kapitalismus" (Münte lässt grüßen) um im zerstörten Gebiet seine eigenen Waren und Dienstleistungen anzubieten zum Aufbau einer neuen Infrasttruktur. Wie jetzt im Irak, Lybien und diversen anderen "zwangsdemokratisierten" Ländern. WO die guten westlichen Demokrratien, lukrative Verträge abschließen...
So etwa. Der Top war von mir, nur nicht für diese Formulierung:

Deine Aussagen, entschuldige bitte, sind IDIOTISCH ...
Nein, ganz gezielt zur "Rechtfertigung" - was nur kein Mensch mehr glaubt (hatten wir schon).
 
Registriert
12 Mrz 2011
Zuletzt online:
Beiträge
4.058
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Wurde sie aus meiner Sicht nicht. Denn es war nicht eine gesellschaftliche oder politische Entscheidung die ostdeutsche Wirtschaft einer betriebswirtschaftlichen Prüfung zu unterziehen und anschließend als nicht rentabel dicht zu machen und die Arbeiter dann ins soziale Netz zu entlassen. Der (angebliche) Plan zumindest sah anders aus. Einen wirklichen Plan, wie die Ex-DDR 1999 oder 2009 denn aussehen soll und wie die 1-2 Billionen Euro Transfersumme dafür am besten anzuwenden wären gab es wie es scheint ja gar nicht. Man hat das "Der Wirtschaft" überlassen und die Bürger tunlichst nicht darüber informiert, was das zu erwartende Ergebnis sein würde und die zu erwartenden Kosten für den Staatshaushalt.

Zollagent: Allerdings wurde sie das. Wie es hätte aussehen müssen, wenn man rein ökonomisch gehandelt hätte, hast du ja selbst beschrieben. Ich mache dich im Übrigen auch mal darauf aufmerksam, daß der Zustand der Ostdeutschen Wirtschaft auch erst nach der Wende wirklich bekannt wurde. Oder glaubst du, Honeckers Riege hätte ein Bankrottprotokoll angefertigt und das vor der Vereinigung überreicht? Erst nach der Bestandsaufnahme konnte man ja daran gehen, überhaupt zu planen, wo man hin wollte.

Ja sicher war die politisch gewollt. Ich glaube darin sind wir inzwischen ziemlich einig, die Frage ist halt nur warum, ob aus betriebswirtschaftlicher Motivation (Geld sparen) oder aus anderen Gründen.




Das ist die Lösung die ich auch als mögliche Alternative sehe. Eine politische Lösung anstatt einer Betriebswirtschaftlichen. Selbst wenn es kurzfristig dann doppelt so teuer geworden wäre, denke ich, dass es langfristig sich gerechnet hätte.

Zollagent: Firmen im Staatseigentum behalten? Sie noch mit den Steuergeldern der Konkurrenz aufpäppeln? Was glaubst du, was die gemacht hätte? Eine solche Lösung wäre verfassungswidrig gewesen. Es ist nicht Aufgabe des Staates, nicht lebensfähige Betriebe zu sanieren. Und auch nicht, der Wirtschaft, die den Staat mit Steuern am Leben hält, auch noch Konkurrenz zu machen.




Und das sind grade einmal die wirtschaftlichen Folgen und noch nicht die sozialen, politischen uns psychologischen Folgen.

Zollagent: Sind wir denn ein Krankenhaus? Oder sind wir mündige Bürger? Eine Sanierung ist nun mal schmerzhaft und kein Subjekt des Wunschdenkens.
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
mmhmmm

In Logik bist du nicht besonders fit gelle?

Es ist doch eine ganz einfache Rechnung:

Wenig - Wenig=NICHTS;

Wenig + Mehr=Viel;

Was du jett hast mit deiner Selbstverherrlichung ist ein NEGATIVES Saldo. Raffst du das endlich?

lach...

du musst mir was von Wirtschaft und Logik erzählen....:rolleyes2:

Du kannst noch nicht einmal die Parameter Wenig und Mehr in deiner Ableitung so definieren, dass sie rechenbar würden..faselst aber etwas von einem Viel...

der ppplöde Pec meint, den alten Spruch aus der Kaygasse anwenden zu können..

3 x 0 ist 0 bleibt 0

also immer schön sozial erzählen, Befindlochkeiten austauschen aber lass die realirät mal von anderen beackern.

Danke

lach und echt :coffee:
 
Registriert
12 Mrz 2011
Zuletzt online:
Beiträge
4.058
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Dann tue dies ruhig, Dein Beitrag illustriert ja hinreichend, wie man Deine Überlegungen auf dieser Plattform entsprechend zu werten hat. Die Maske ist gefallen.

Leider sind die Scheuklappen immer noch da, wenn auch in verkehrter Position, nämlich quer zur Blickrichtung. Realitätsverweigerung ist keine gute Basis.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen
Autor Titel Forum Antworten Datum
Th.Heuss ARD-Dokumentation "Die Einflüsterer" - Hetze? Politische Ökonomie 55

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Illegale Müllentsorgung
Klar, und wenn du Blähungen hast, ist auch der pöööse Russe Schuld.
Alles für Deutschland! -...
Nun...meine Lebenserfahrung hat mich gelehrt das es so ist.... Spare in der Zeit, so...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben