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Dokumentation: Beutezug Ost - Wie die DDR-Bürger über den Tisch gezogen wurden

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wodim

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Nein, ich finde das auch heute noch ziemlich intelligent, was damals so gemacht wurde....dass die, die im real exitierenden Mangel sich eingerichtet haben/hatten, das so sehen ( heute immer noch sehen) ist menschlich nachvollziehbar aber völlig ohne Belang !
Irrtum, das ist ökonomisch noch besser nachvollziehbar als menschlich. Ich weiß noch, wie die Wessis gelästert haben, dass bei uns der Sprit mit konstanter Bosheit 1,65M kostete - was kostet er heute im real existierenden Überfluss? Guten Morgen! ;)
 
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lach...

du musst mir was von Wirtschaft und Logik erzählen....:rolleyes2:

Du kannst noch nicht einmal die Parameter Wenig und Mehr in deiner Ableitung so definieren, dass sie rechenbar würden..faselst aber etwas von einem Viel...

der ppplöde Pec meint, den alten Spruch aus der Kaygasse anwenden zu können..

3 x 0 ist 0 bleibt 0

also immer schön sozial erzählen, Befindlochkeiten austauschen aber lass die realirät mal von anderen beackern.

Danke

lach und echt :coffee:

3-6= -3
Soviel dazu. Wobei das in etwa die Erfolge im Osten widerspiegelt....
 

Th.Heuss

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Zwei Jahre zwecks Verkauf fuhr ich gen Polen. Gutes zu uns Deutschen kommt denen nicht leicht über die Lippen. aber was die Wiedervereinigung angeht,sind sie voller Bewunderung- Im Westen ist es ähnlich. Keine andere Nation hätet das so vollbracht wie wir Teutonen. Wir haben den Osten gerettet.
 
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Nun...

Fassen wir also deine geistigen "Ergüsse":eek: aus deinen Beiträgen zusammen:

Es war richtig die vorhandene marode Wirtschaft plattzumachen.

Es war richtig die Leute auf die Straße zu setzen und ihnen 22 Jahre lang Sozialhilfe zu zahlen.

Es war richtig durch diese Aktionen mehrere billionen € auszugeben.

Die privatisierung war ein voller Erfolg, weil man das Primärziel, die Schaffung eines Menschenleeren Raums im Osten und die o.g. Punkte, erreicht hat.


Kommst du dir nicht selbst etwas bekloppt vor wenn du das jetzt liest?

Das impliziert ja die vollkommenne Vernichtung eines Volkes durch Deindustrialisierung und vernichtung der Infrastruktur.

Das sind Methoden des "Raubtier-Kapitalismus" (Münte lässt grüßen) um im zerstörten Gebiet seine eigenen Waren und Dienstleistungen anzubieten zum Aufbau einer neuen Infrasttruktur. Wie jetzt im Irak, Lybien und diversen anderen "zwangsdemokratisierten" Ländern. WO die guten westlichen Demokrratien, lukrative Verträge abschließen.... Soso....

Deine Aussagen, entschuldige bitte, sind IDIOTISCH. Man muuss doch nur das Resultat betrachten um dein Gefasel als absurd abzustempeln.

"Das Volk" wurde nicht vernichtet. Es bekam die notwendige Starthilfe und hat es auch geschafft, daraus was zu machen. Nur die Verlierer, die darauf gewartet haben, daß der hohe Lebenstandard frei Haus geliefert wird, die sitzen jetzt herum und erzählen Märchen, was alles möglich gewesen wäre, wenn.... Ja, wenn sie was getan hätten! Sie haben aber nicht. Und deswegen sitzen sie jetzt zu Recht da, wo sie sitzen und weinen vergangenen Märchenwelten nach.
 
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Jaja. Hab' mal bei so einem Fronttriebler gemerkt: Das stimmt doch was nicht - in einer etwas schärferen Rechtskurve wollte er hinten(!) nach außen weg. Da musste ich doch mal gucken, was er hatte: Hinten links fast platt! Weiß nicht, wie lange schon - als ich losgefahren war, war noch alles ok. Über ein paar 100km Autobahn auch nichts zu bemerken. Wo ich mich da wohl mit Heckantrieb wiedergefunden hätte - irgendwann in Grünen an der Leitplanke, im Graben, an einem Baum oder im Gegenverkehr?

Oder bei Glätte (und da waren Winterreifen noch nicht vorgeschrieben): Da musste man eben so fahren, also ob auf jedem Pedal ein rohes Ei wäre. Mal bisschen zu scharf gebremst? Kein Problem - Bremse losgelassen, hat er sich wieder brav in die Spur gezogen. Das mach' mir mal mit so 'ner Heckschleuder vor. ;)


Klar, Rallyes sind ja auch der beste Test auf Alltagstauglichkeit. ;)


Seine Tatkraft kann ich nicht beurteilen - wie meine seit >~10 Jahren "ausgebremst" wird (und ich mir deswegen immer noch dummes Angenöle von dir anhören muss, statt dass du mal was dagegen tust, was dich ein Lächeln kosten würde) ...

Ich schrieb: "Man muß fahren können". Leider scheinen deine Fahrkünste deinen Ökonomischen zu entsprechen.

Und was Fritzinger betrifft, den habe ich nicht umsonst erwähnt. Der hat nämlich unter ähnlichen Umständen, wie du sie für dich beschreibst, angefangen. Aber er hat nicht in seiner Karre gewartet, bis andere ihn anschieben. Er hat selber angeschoben. Ein Mann, für den ich höchste Bewunderung empfinde.
 

wodim

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"Das Volk" wurde nicht vernichtet. Es bekam die notwendige Starthilfe und hat es auch geschafft, daraus was zu machen. Nur die Verlierer, die darauf gewartet haben, daß der hohe Lebenstandard frei Haus geliefert wird, die sitzen jetzt herum und erzählen Märchen, was alles möglich gewesen wäre, wenn.... Ja, wenn sie was getan hätten! Sie haben aber nicht. Und deswegen sitzen sie jetzt zu Recht da, wo sie sitzen und weinen vergangenen Märchenwelten nach.
Aber nur die, die deine Märchen glauben.
 

wodim

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Ich schrieb: "Man muß fahren können". Leider scheinen deine Fahrkünste deinen Ökonomischen zu entsprechen.
Kann man so sehen. Irgendwann las ich mal: "Den BMW - Vorstand ärgern die Heckschleudereigenschaften." Ein paar Jahre später: Sie halten trotzdem an diesem 'bewährten' Antriebskonzept fest." Aber ich bezahle doch nicht das "B", das "M" und das "W" dafür, dass ich schon "fahren können" muss, wo ein Fronttriebler quasi "von alleine" fährt. ;) Heckantrieb mach da Sinn, wo auch die Hauptlast auf der Hinterachse liegt, also entweder die Ladung oder der Motor als schwerstes Teil. Ansonsten in der Kasse des Herstellers, sonst nirgends.

Ok, für Fahrspaß beim "Querfahren" schon auch, aber da kommt nun wieder die Ökonomie ins Spiel, wie du sehr treffend bemerktest. ;)

Und was Fritzinger betrifft, den habe ich nicht umsonst erwähnt. Der hat nämlich unter ähnlichen Umständen, wie du sie für dich beschreibst, angefangen.
Das glaubst du ja wohl selber nicht. Deine blöden Ausreden gehen mir auf 'ne bestimmte Stelle.
 
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"Das Volk" wurde nicht vernichtet. Es bekam die notwendige Starthilfe und hat es auch geschafft, daraus was zu machen. Nur die Verlierer, die darauf gewartet haben, daß der hohe Lebenstandard frei Haus geliefert wird, die sitzen jetzt herum und erzählen Märchen, was alles möglich gewesen wäre, wenn.... Ja, wenn sie was getan hätten! Sie haben aber nicht. Und deswegen sitzen sie jetzt zu Recht da, wo sie sitzen und weinen vergangenen Märchenwelten nach.

BRD hatte eine einzigartige Gelegenheit eine marode Wirtschaft im eigenen Gebiet zu sanieren und auf eigenen Standard zu bringen. Es waren vergleichsweise, mit Polen&Consorten, ideale Bedingungen gegeben.

Man hat die Chance nicht genutzt und verfuhr nach dem Prinzip des Stiefkindes: Geld reinstopfen. Hauptsache die sind ruhig.
Im Endeffekt hat das niemandem weitergegholfen und nur eine enorme Staatsverschuldung verurssacht.

Stell dir nur vor, wenn wir die verursachten Kosten, wieder abgebaut hätten. Dann hätten wir noch mehr nach Griechenland schicken können :giggle:
 
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Kann man so sehen. Irgendwann las ich mal: "Den BMW - Vorstand ärgern die Heckschleudereigenschaften." Ein paar Jahre später: Sie halten trotzdem an diesem 'bewährten' Antriebskonzept fest." Aber ich bezahle doch nicht das "B", das "M" und das "W" dafür, dass ich schon "fahren können" muss, wo ein Fronttriebler quasi "von alleine" fährt. ;) Heckantrieb mach da Sinn, wo auch die Hauptlast auf der Hinterachse liegt, also entweder die Ladung oder der Motor als schwerstes Teil. Ansonsten in der Kasse des Herstellers, sonst nirgends.

Zollagent: Wodim, ich habe eine Menge Autos gehabt, sowohl Fronttriebler als auch Heckschleudern. Und mit allen bin ich dahin gekommen, wo ich hin wollte. Bis auf ein mal, aber das war im Sommer, und es war ein Fronttriebler. Da haben die schönen Mädels so geblendet. Wie auch immer, du kannst mir nicht erzählen, daß ein Wartburg irgendeinem BMW das Wasser reichen könnte. Weder im Sommer noch im Winter.

Ok, für Fahrspaß beim "Querfahren" schon auch, aber da kommt nun wieder die Ökonomie ins Spiel, wie du sehr treffend bemerktest. ;)

Zollagent: Nein, das war nie meine Domäne.

Das glaubst du ja wohl selber nicht. Deine blöden Ausreden gehen mir auf 'ne bestimmte Stelle.

Zollagent: Derjenige mit den Ausreden bist doch du. Du sitzt und wartest, bis andere dir bringen, was du haben willst. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
 
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BRD hatte eine einzigartige Gelegenheit eine marode Wirtschaft im eigenen Gebiet zu sanieren und auf eigenen Standard zu bringen. Es waren vergleichsweise, mit Polen&Consorten, ideale Bedingungen gegeben.

Man hat die Chance nicht genutzt und verfuhr nach dem Prinzip des Stiefkindes: Geld reinstopfen. Hauptsache die sind ruhig.
Im Endeffekt hat das niemandem weitergegholfen und nur eine enorme Staatsverschuldung verurssacht.

Stell dir nur vor, wenn wir die verursachten Kosten, wieder abgebaut hätten. Dann hätten wir noch mehr nach Griechenland schicken können :giggle:

Zollagent: Diese enorme Staatsverschuldung wurde durch das Nachholen einer 40jährigen Investitionsverweigerung verursacht. Die ist nicht zum Nulltarif zu haben.

Was du hier als "Chance" siehst, ist der größte anzunehmende ökonomische Unsinn. Denn das hätte erst Recht "Geld hineinstopfen" mit sehr, sehr geringen Chancen auf Erfolg bedeutet. Offenbar begreifst du nicht, was es bedeutet, wenn Betriebe keine marktgerecht Produktpalette haben. Und noch weniger, mit welchem Aufwand sie rechnen müssen, wenn diese erst entwickelt werden muß. Ganz abgesehen davon, daß sie keinen Markt mehr hatte und daher neue Märkte hätte erschließen müssen, gegen etablierte Konkurrenz. Die DDR-Wirtschaft war vergleichbar mit der Costa-Concordia. Auch bei ihr ist nur noch die Frage, ob sie vor Ort des Unglücks oder in einer Werft verschrottet werden soll. Herzurichten ist sie nicht mehr. Und ein vergleichbarer Totalschaden war die DDR-Wirtschaft. Daß es ein paar überlebensfähige Perlen gab, da bestätigt die Ausnahme die Regel.
 
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Natürlich, ihr habt sie doch gerettet. Vor einem System, das es seit 23 Jahren nicht mehr gibt. Vor den Früchten ihrer Arbeit aber auch.

Sie wurden vor 23 Jahren gerettet. Und da gab es sehr, sehr wenige "Früchte der Arbeit". Die noch dazu selbst die eigenen Leute nicht mehr wollten.
 

wodim

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Wodim, ich habe eine Menge Autos gehabt, sowohl Fronttriebler als auch Heckschleudern. Und mit allen bin ich dahin gekommen, wo ich hin wollte. Bis auf ein mal, aber das war im Sommer, und es war ein Fronttriebler. Da haben die schönen Mädels so geblendet.
Klar, deshalb sind Frauen ja so gefährlich. ;) Aber musstest du schonmal eine bitten "schalt' doch mal auf den 4.", weil du gerade keine Hand frei hattest? (Die linke immer am Lenkrad, soviel sei noch verraten. Die Kunst des guten Tons besteht darin, immer zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen darf.) ;)

Wie auch immer, du kannst mir nicht erzählen, daß ein Wartburg irgendeinem BMW das Wasser reichen könnte.
Hab' ich das behauptet? Im "Preis- / Leistungs - Verhältnis" war nur meiner kaum noch zu übertreffen - oder hast du dir schonmal einen BMW mit einem Unfallschaden für 150 DM gekauft, 3 Wochen gebastelt und mit deiner ersten Dienstreise den Kaufpreis wieder drin gehabt? ;)

Kleiner Gag am Rande - O-Ton eines BMW - Fahrers (meines Projektleisters damals in Leverkusen, der auch viel im Osten unterwegs gewesen war): "Auf der Geraden hatten wir die Nase vorn, auf kurvenreichen Strecken die Trabbis." ;)

Was mich aber immer wieder angekotzt hat: Solche Schlafmützen rechts überholen zu müssen, die meinten, das BMW - Logo (gelegentlich auch der "gute Stern auf allen Straßen") wäre eine Pachtplakette für die äußerste linke Spur. Ok, nicht mit dem Wartburg, mit dem R19 - bis ich den mit schlappen 75PS und Drei-Stufen-Automatik auf gemütlichen >~180 hatte, dauerte das seine Zeit, also hab' ich ihn für solche Triefnasen nicht gebremst.

Derjenige mit den Ausreden bist doch du. Du sitzt und wartest, bis andere dir bringen, was du haben willst. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Nö, ich nur noch über dich. In der Zeit, die du schon zum Ausredenerfinden "genutzt" hast, könntest auch du dein Geld schon lange verzinst wiederhaben. Das ging im "politik.de" - Forum los, wenn du dich erinnern möchtest. Und heute noch spulst du diesen gebetsmühlenartigen Blödsinn ab.
 
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