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Diese Regierung ist am Ende...

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Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Was nützt es, wenn man den Nagel auf den Kopf trifft, der Nagel aber nicht den Weg ins Gehirn findet....

Hatte kürzlich ein Gespräch mit einem Ehepaar so um die 50. Da ging es um Steinmeier als Präsident.

Beide meinten, Steinmeier ist ein anständiger und guter Mensch ... und seine Reden treffen den Kern der Beürger.
Als ich dann ansprach, was Der denn gutes getan hat mit Agenda "Hartz IV", wo die SPD doch eben für Arbeiter sein sollte, wurden sie zwar ruhiger und nachdenklicher, hielten aber trotzdem dagen, dass es keinen Besseren gibt!

Das meine ich mit der "Vierten Macht":

Parteien sollte es verboten sein, sich an Verlagen und Medienanstalten zu beteiligen und Einfluss darauf auszuüben.
Vom Verbot ausgeschlossen wären Verlags- und Medienauftritte, wenn KLAR zu erkennen ist, dass es sich um ein Parteiorgan oder parteieigenes Unternehmen handelt!

Das heißt, egal ob Eigentümer/Anteilseigner oder Auftraggeber ohne Einflussrechte, der Bürger muss ohne Aufwand erkennen können, wenn ParteiInteressen von der betreffenden Partei veröffentlicht werden!

Wie man ganz klar erkennen kann, sind die SPD als MilliardenMogul die Nr. 1 der Medienbesitzer,
bzw. MedienAnteilseigner, dicht gefogt von der CDU!
Die Grünen und die Linke sind da ebenfalls in diesem Geschäft vertreten.

Inklusive der Stiftungen werden sogar mit Steuergeldern Meinungsmanipulationen und politische Einflüsse im In- und Ausland betrieben!

Diese Macht ist in der Lage,

die Volksmeinung eines VölkerKriegsVerbrechers so umzuschwenken,

dass ein FriedensEngel draus wird.

genau genommen ist dieses parteiensystem das übel, denn parteien dienen zum spalten der bevölkerung. eine demokratie ohne parteien würde da viel näher an demokratie im eigentlichen sinne ran kommen, da wäre auch die einflußnahme auf die medien als partei nicht mehr gegeben ;)
 
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Im Grunde sind wir da nicht weit voneinander entfernt - bei allem, was Du vorher geschrieben hast, stimme ich Dir zu. Bezüglich der AfD komme ich am Ende leider auch zu dem Schluss, dass sie wenig ändern würde aber das empfinde ich eben nicht nur für das Alltagsleben der Bürger, sondern auch politisch. Ich sehe da viel "heiße Luft". Da tendiere ich fast noch eher zur Nicht-Wahl, weil ich auf die "das kleineste Übel-Nummer" oder den berühmten "Denkzettel" eigentlich gar keine Lust habe. Mangels politischer Heimat nicht zu wählen ist allerdings noch unpopulärer, als AfD-wählen.

Nicht wählen ist die schlechteste Variante!

Stell dir vor, alle Protestler gehen nicht zur Wahl - nehmen wir an 40%. Statt 100 Wählerstimmen gibt es dann nur 60. Diese 60 haben dann eine Regierungsmeinung und wählen zu 60% die Volksverräterparteien. Dann wären das 36 Stimmen, also 60% von 60 Wählern! Dann haben die VolksVerräter 60% der Stimmen und eine komfortable Mehrheit, ähnlich die letzten Wahlen....

Stell dir vor, diese 40% wählen AfD und CSU. dann haben diese Parteien 40% von 100 Wählern
Stell dir vor, die 36 Stimmen würden dann statt 60 % (siehe obiges Beispiel) dann bei allen 100 Wählern nur 36%, also weinger als AfD und CSU!

Also auf alle Fälle wählen gehen und

das Kreuz dort machen, wo NICHT!!! CDU/SÜD/Linke/Grüne/FDP

steht, dann wäre dieses DrecksPack abgewählt!
 
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So du dieses Programm dann auch wirklich gelesen hast, wäre ich für eine Konkretisierung dankbar. Es muss ja nicht jeder Punkt abgeklappert werden, aber doch vielleicht ein konkretes Beispiel?
Ansonsten sind wir wieder beim Anfang: Phrasen und nicht näher definierte Allgemeinplätze. Bis auf deinen Zusatz, dass du es nicht für gefährlich hältst, klingt das noch immer zu sehr nach schlichtem Nachplappern dessen, was man medial eingeimpft bekommen hat. Mich interessiert eher das "wieso"

Ich werde nur noch auf dieses eine Thema antworten, da ich nach Durchlesen einiger Deiner Posts feststelle, dass wir uns in Sachen Flüchtlinge ohnehin festgefahren haben. Du hältst die meisten für kriminell, ich nicht - wir beide haben einen unterschiedlichen Erfahrungshorizont und bedienen uns offenbar auch verschiedenen Zahlenmaterials. Du wirst meine Ansicht nicht erweichen, ich die Deine nicht. Da ich das Thema Flüchtlinge in Deutschland - gemessen an den wirklich wichtigen politischen Aufgaben für die Zukunft - am Ende sowieso eher für einen Nebenkriegsschauplatz halte (ich vermute im Gegensatz zu Dir), können wir uns trotzdem gerne kurz der AfD und ihrem Programm widmen.

1. Beispiel: Ich halte die Idee, die Geburtenrate mit finanziellen Anreizen und besserer Vereinbarkeit von Beruf und Familie künstlich hochtreiben zu wollen, weder für bahnbrechend, noch für sinnvoll. Vor allem bei Akademikerinnen (offenbar eine der Hauptzielgruppen für's künftige Kinderkriegen) geht's beim Thema Nachwuchs kaum um Zeit oder Geld. Die Geburtenrate war ja z.B. trotz weit besserer Betreuungsangebote in der Ex-DDR nicht großartig anders, als in der BRD - trotzdem träumt man sich so eine Art ultimatives Babymacherparadies zurecht, damit wieder mehr echte Germanen gezüchtet werden. Das Weib erfülle gefälligst seine Hauptaufgabe. Was für ein Frauenbild bei den Leuten, die ihre Frauen angeblich vor den archaischen Weltbildern irgendwelcher Moslems beschützen wollen. Naja. Ich persönlich bin weder Hardcoreemanzenfreund, noch extremer Frauenversteher. Ich habe auch nichts gegen heile Familien und sogar nicht mal was gegen klassische Rollenbilder - nur sollte eigentlich der letzte (politische) Depp begriffen haben, dass man Familiengück aus der Miracoli-Werbung nicht erzwingen kann - weder mit Geld, noch mit Gesetzen.

2. Beispiel "Volksabstimmung über den Euro" - klingt toll, aber dass die Retortenwährung bei den Menschen nicht sonderlich beliebt ist, wissen die Bauernfänger der AfD ja sowieso. Da lässt sich schon jetzt ahnen, wie diese Abstimmung ausgehen könnte. Ob die eurofeindliche Politik und die Rückkehr in einen Bund "souveräner" Nationalstaaten mit eigener Entscheidungsbefugnis aber für die Zukunft wahnsinnig clever ist, wage ich stark zu bezweifeln. das Risiko ist hoch, dass die Amerikaner in ihrem neu entdeckten Egoismus Handelsschranken aufbauen. Kommt es zu einem Wirtschafts- oder Handelskrieg ist ein großer europäischer Markt, den man als Verhandlungsmasse vorweisen kann sicher deutlich besser, als lauter Miniländerchen, die alle ihr eigenes Süppchen kochen, eigene Währungen und eigene Inflationsraten haben und vor allem erstmal an sich denken. Deutschland mag die stärkste Wirtschaftsmacht in Europa sein - ich fürchte nur beim Kräftemessen mit Asien und Amerika werden wir allein (trotz aller Differenzen in Europa) "den Kürzeren" ziehen und ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.

Das sind die ersten beiden Punkte, die ich im AfD-Programm zwar für völlig stammtisch -aber nicht ernsthaft zukunftstauglich halte. Und davon es gibt durchaus weit mehr. Zum Beispiel diese ganze Staats- und Politikverschlankungsnummer. Glauben AfD-Wähler ernsthaft, dass da im Falle eines Wahlsiegs so ein AfD-Spitzenpolitiker steht, der dann sagt: " Ach was komm - der Ministerposten ist überflüssig. Ich verzichte auf die 12000 Euronen oder meinetwegen 24000 D-Mark im Monat und gehe lieber ohne Bezahlung nach Hause, um die Staatskasse zu schonen? Klassisch schwachsinnige Oppisitionsforderung, die immer genau so lange gilt, bis man die Stimmen zusammen hat und das ist auch genau das, was mit Populismus gemeint ist. Leuten nach dem Munde reden. Solange man selbst keine Verantwortung trägt, kann man unglaublich viel fordern. Hat eigentlich in den Landtagen, in denen die AfD vertreten ist, schon irgendwer auf seinen Posten verzichtet?

Sorry, aber da ist ja jeder Versicherungsvertreter glaubwürdiger. Mehr für mich fragwürdige Details zum AfD-Programm trage ich gern nach - ich will mir nur heute nicht mehr den Hintern wundschreiben. :) Erstmal einen entspannten Abend
 
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Also auf alle Fälle wählen gehen und

das Kreuz dort machen, wo NICHT!!! CDU/SÜD/Linke/Grüne/FDP

steht, dann wäre dieses DrecksPack abgewählt!

Also ich weiß ja nicht. Einzig aus Rache wählen, ohne an die Konzepte desjenigen zu glauben, den man dann wählt? Klingt jetzt auch nicht nach Zukunftsgestaltung. Na meinetwegen. Dann halt Partei bibeltreuer Christen. Hab ich auch nix mit am Hut. Tut aber garantiert keinem weh.
 
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Also ich weiß ja nicht. Einzig aus Rache wählen, ohne an die Konzepte desjenigen zu glauben, den man dann wählt? Klingt jetzt auch nicht nach Zukunftsgestaltung. Na meinetwegen. Dann halt Partei bibeltreuer Christen. Hab ich auch nix mit am Hut. Tut aber garantiert keinem weh.

dann lies dir mal die Vorschläge der Partei
die Deutsche Mitte
durch :)
 
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genau genommen ist dieses parteiensystem das übel, denn parteien dienen zum spalten der bevölkerung. eine demokratie ohne parteien würde da viel näher an demokratie im eigentlichen sinne ran kommen, da wäre auch die einflußnahme auf die medien als partei nicht mehr gegeben ;)

Einspruch euer Gnaden!!!

Parteien sind zwar nicht die Lösung aller Übel, doch dein Vorschlag würde es dem Wähler noch schwieriger machen,
einen Überblick über politische Richtungen der Kandidaten aufzuzeigen und erkennen zu können.

Schwierig wirds natürlich, wenn eine Partei in der Satzung soziales Engagement beinhaltet und sich dann gegensätzlich verhält!
Oder keine DE-Soldaten in Kriesengebiete im Ausland - und dann kräftig Krieg weltweit führt!

Da sollte ähnlich einer GmbH oder Gewerbe der Zweck der Partei (Satzung) bindend sein.
Wenn der Zweck geändert oder erweitert wird, verlangt das Gesetz/GewO einen Eintrag im Register!

Warum befreit man nun Parteien von diesem Erfordernis?
Damit man leichter Wahlbetrug vornehmen kann, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden!

Bei einer Firma würde der GF betraft und zur Verantwortung gezogen werden... warum nicht in der Politik bei Parteien?

Steht irgendwo in der Satzung etwas davon, in den Medien Abhängigkeiten zu schaffen,
um Meinungshoheit zu erzeugen und Meinungen, Informationen zu manipulieren? NEIN -

Laut Staatsvertrag der "ÖR Rundfunk- und Fernsehanstalten" ist dies verboten! -
die SPD ist aber reichlich als Anteilseigner dort manipulativ tätig und sogar gerichtlich bestätigt! Tja - paragrafen sind in DE Gummi!

Das ist das Übel mit den Parteien - die Grundidee war schon richtig!
Aber unsere VolksVerräterParteien dürfen das! ...und niemand kann sie bestrafen,
weil es dageden keine Gesetze gibt - oder die Gesetze dann rechtsverdreht werden!
 
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Also ich weiß ja nicht. Einzig aus Rache wählen, ohne an die Konzepte desjenigen zu glauben, den man dann wählt? Klingt jetzt auch nicht nach Zukunftsgestaltung. Na meinetwegen. Dann halt Partei bibeltreuer Christen. Hab ich auch nix mit am Hut. Tut aber garantiert keinem weh.

Mir gings ja nicht darum, wer welche Partei wählt, sondern um Wähler, die von "denen da Oben" die Schnauze voll haben
und dann "aus Trotz" der Wahl fernbleiben...und denken, das würde denen schaden!

Das ist genau der falsche Weg!

Die % werden aus den Wählerstimmen ermittelt, nicht aus der Gesamtzahl der Wahlberechtigten!

Auch wenn Du "bibeltreue Christen" wählst, hast Du mit dieser Stimme
den Volksparteien einen Teil weggenommen, der einer anderen Partei zugute kommt!
(siehe mein Rechenbeispiel)

Also -

wer die VolksVerräterParteien abwählen will,

muss zur Wahl um für eine ANDEREN Partei zu stimmen!

Unsere VolksVerräterParteien freuen sich über jeden, der aus Protest nicht wählt - das sind sowieso keine Stimmenbringer"!
 

Humanist62

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genau genommen ist dieses parteiensystem das übel, denn parteien dienen zum spalten der bevölkerung. eine demokratie ohne parteien würde da viel näher an demokratie im eigentlichen sinne ran kommen, da wäre auch die einflußnahme auf die medien als partei nicht mehr gegeben ;)

Dieses Parteisystem ist das Übel, so sehe ich das auch!
In dem Moment wo ich einer Partei eine Stimme gebe, hat die Demokratie schon verloren!
Wir haben eine sogenannte "parlamentarische Demokratie" & diese "PD" ist nur da für das Volk bei Wahlen!
Diese PD bestimmt zw. all den Wahlen ( egal mit wem diese Leute bestimmen ohne in Absprache mit dem Volk )

Frage zur Demokratie hier , wann wurde das Volk gefragt in einer Volksabstimmung ?
Wann war das ? Warum & weshalb ?

Wer Demokratie als Fahne trägt & diese nicht im Ansatz versucht zu verwirklichen muß sich nicht wundern wenn Menschen suchen nach Demokratie mit immer weniger Geld im Port ...
 

Humanist62

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Mir gings ja nicht darum, wer welche Partei wählt, sondern um Wähler, die von "denen da Oben" die Schnauze voll haben
und dann "aus Trotz" der Wahl fernbleiben...und denken, das würde denen schaden!

Das ist genau der falsche Weg!

Die % werden aus den Wählerstimmen ermittelt, nicht aus der Gesamtzahl der Wahlberechtigten!

Auch wenn Du "bibeltreue Christen" wählst, hast Du mit dieser Stimme
den Volksparteien einen Teil weggenommen, der einer anderen Partei zugute kommt!
(siehe mein Rechenbeispiel)

Also -

wer die VolksVerräterParteien abwählen will,

muss zur Wahl um für eine ANDEREN Partei zu stimmen!

Unsere VolksVerräterParteien freuen sich über jeden, der aus Protest nicht wählt - das sind sowieso keine Stimmenbringer"!

wer schreit wie Du ist für mich ein Dummling!
 

Eisbaerin

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Dieses Parteisystem ist das Übel, so sehe ich das auch!
In dem Moment wo ich einer Partei eine Stimme gebe, hat die Demokratie schon verloren!
Wir haben eine sogenannte "parlamentarische Demokratie" & diese "PD" ist nur da für das Volk bei Wahlen!
Diese PD bestimmt zw. all den Wahlen ( egal mit wem diese Leute bestimmen ohne in Absprache mit dem Volk )

Frage zur Demokratie hier , wann wurde das Volk gefragt in einer Volksabstimmung ?
Wann war das ? Warum & weshalb ?

Wer Demokratie als Fahne trägt & diese nicht im Ansatz versucht zu verwirklichen muß sich nicht wundern wenn Menschen suchen nach Demokratie mit immer weniger Geld im Port ...

genau das ist es. die stimme wird begraben, in einer URNE :(
für 4 jahre isse wech und dazwischen fragt keiner was das volk will. in den zusatzabkommen mit den alliierten von 1952 (glaub die waren es) ist vereinbart das dieses volk gar keine volksabstimmungen abhalten darf. diese abkommen gelten immer noch trotz 2+4 und dieser getürkten wiedervereinigung :(
die leute merken langsam welchen irrtum sie all die jahre aufgesessen sind. aber die meisten glauben immer noch, ne andere partei zu wählen wäre die lösung. aber das ist keine :(
 

Eisbaerin

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Parteien sind zwar nicht die Lösung aller Übel, doch dein Vorschlag würde es dem Wähler noch schwieriger machen,
einen Überblick über politische Richtungen der Kandidaten aufzuzeigen und erkennen zu können.

Schwierig wirds natürlich, wenn eine Partei in der Satzung soziales Engagement beinhaltet und sich dann gegensätzlich verhält!
Oder keine DE-Soldaten in Kriesengebiete im Ausland - und dann kräftig Krieg weltweit führt!

Da sollte ähnlich einer GmbH oder Gewerbe der Zweck der Partei (Satzung) bindend sein.
Wenn der Zweck geändert oder erweitert wird, verlangt das Gesetz/GewO einen Eintrag im Register!

Warum befreit man nun Parteien von diesem Erfordernis?
Damit man leichter Wahlbetrug vornehmen kann, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden!

Bei einer Firma würde der GF betraft und zur Verantwortung gezogen werden... warum nicht in der Politik bei Parteien?

Steht irgendwo in der Satzung etwas davon, in den Medien Abhängigkeiten zu schaffen,
um Meinungshoheit zu erzeugen und Meinungen, Informationen zu manipulieren? NEIN -

Laut Staatsvertrag der "ÖR Rundfunk- und Fernsehanstalten" ist dies verboten! -
die SPD ist aber reichlich als Anteilseigner dort manipulativ tätig und sogar gerichtlich bestätigt! Tja - paragrafen sind in DE Gummi!

Das ist das Übel mit den Parteien - die Grundidee war schon richtig!
Aber unsere VolksVerräterParteien dürfen das! ...und niemand kann sie bestrafen,
weil es dageden keine Gesetze gibt - oder die Gesetze dann rechtsverdreht werden!

euer gnaden *rot werd* so hat mich hier noch keiner genannt ;)

ich würde statt parteien eher sowas wie gaddafi hatte bevorzugen. dann hätte die lobby ausgedient und all die anderen bösen finger in dem system auch ;)

http://die-wahrheit-ueber-muammar-al-gaddafi.blogspot.de/2013/02/gaddafis-libyen-war-afrikas-reichste.html
 
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euer gnaden *rot werd* so hat mich hier noch keiner genannt ;)

ich würde statt parteien eher sowas wie gaddafi hatte bevorzugen. dann hätte die lobby ausgedient und all die anderen bösen finger in dem system auch ;)

http://die-wahrheit-ueber-muammar-al-gaddafi.blogspot.de/2013/02/gaddafis-libyen-war-afrikas-reichste.html

danke für den link.
dazu fällt einem dann wieder der BrechtBertl ein.
schon der konnte gar nich so viel fressen, wie er kotzen wollte :)
 
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.......

Stell dir vor, alle Protestler gehen nicht zur Wahl - nehmen wir an 40%. Statt 100 Wählerstimmen gibt es dann nur 60. Diese 60 haben dann eine Regierungsmeinung und wählen zu 60% die Volksverräterparteien. Dann wären das 36 Stimmen, also 60% von 60 Wählern! Dann haben die VolksVerräter 60% der Stimmen und eine komfortable Mehrheit, ähnlich die letzten Wahlen....

Stell dir vor, diese 40% wählen AfD und CSU. dann haben diese Parteien 40% von 100 Wählern
Stell dir vor, die 36 Stimmen würden dann statt 60 % (siehe obiges Beispiel) dann bei allen 100 Wählern nur 36%, also weinger als AfD und CSU!

.......

Würde alles so stimmen, wenn irgendeine Wahl irgendetwas verändern würde.
Wird die AfD oder irgendeine andere Partei den Fraktionszwang aufheben? Das Parteigesetz reformieren? Irgendeine Eignungsprüfung und Zugangsvoraussetzungen für Politfunktionäre einführen? Nein.

Wenn man das bestehende politische System betrachtet, so ist es mittlerweile ein erschreckendes Beispiel an Verkommenheit und wuchernder Selbstbedienungsmentalität. Die Grundprinzipien der demokratischen Entscheidungsfindung sind nur ein Lippenbekenntnis. Die Kaderauswahl ist dem Prinzip der negativen Auslese unterworfen, da die gegebenen internen Parteistrukturen nur den Abschaum an die Macht spülen können, weil man nur als pathologischer Lügner und Soziopath in diesem kranken Auswahlverfahren vorwärts kommen kann.

Die Bildung von Protestparteien wie der AfD, ändert im Grunde überhaupt nichts. Da solche Parteien nur zu Beginn und im Eifer des Gefechts, einigermaßen normale Funktionäre aufstellen. Danach verfällt man dank der Parteiordnung und dem Druck von Außen in herkömliche Muster zurück und es gibt eine weitere Systempartei.

Wir haben de facto eine Parteienoligarchie, wobei innerhalb der Parteien ein erbitterter Machtkampf um Posten stattfindet, welcher die schlimmsten Persönlichkeiten an die Macht spült. Die Demokratie (falls es sie jemals gegeben hat) ist tot. Und mit Deiner Stimme wirst du sie auch nicht wiederbeleben können.
 

hoksila

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Würde alles so stimmen, wenn irgendeine Wahl irgendetwas verändern würde.
Wird die AfD oder irgendeine andere Partei den Fraktionszwang aufheben? Das Parteigesetz reformieren? Irgendeine Eignungsprüfung und Zugangsvoraussetzungen für Politfunktionäre einführen? Nein.

Wenn man das bestehende politische System betrachtet, so ist es mittlerweile ein erschreckendes Beispiel an Verkommenheit und wuchernder Selbstbedienungsmentalität. Die Grundprinzipien der demokratischen Entscheidungsfindung sind nur ein Lippenbekenntnis. Die Kaderauswahl ist dem Prinzip der negativen Auslese unterworfen, da die gegebenen internen Parteistrukturen nur den Abschaum an die Macht spülen können, weil man nur als pathologischer Lügner und Soziopath in diesem kranken Auswahlverfahren vorwärts kommen kann.

Die Bildung von Protestparteien wie der AfD, ändert im Grunde überhaupt nichts. Da solche Parteien nur zu Beginn und im Eifer des Gefechts, einigermaßen normale Funktionäre aufstellen. Danach verfällt man dank der Parteiordnung und dem Druck von Außen in herkömliche Muster zurück und es gibt eine weitere Systempartei.

Wir haben de facto eine Parteienoligarchie, wobei innerhalb der Parteien ein erbitterter Machtkampf um Posten stattfindet, welcher die schlimmsten Persönlichkeiten an die Macht spült. Die Demokratie (falls es sie jemals gegeben hat) ist tot. Und mit Deiner Stimme wirst du sie auch nicht wiederbeleben können.

So ist das wohl! Leider!
Ich seh' das auch so.

Gehst Du wählen?

Gruß, hoksila
 
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So ist das wohl! Leider!
Ich seh' das auch so.

Gehst Du wählen?

Gruß, hoksila

Wahrscheinlich nicht. :) Warum soll ich bei dieser Farce als Komparse mitspielen? Man kann durch Wahlen nichts mehr verändern.

Den Parteien geht es doch gut. Die AfD wird ebenfalls wie die Made im Speck leben und von den geschaffenen Tatsachen profitieren. Keiner wird das bestehende System ändern von innen heraus, wenn das System ihm Vorteile bringt.
Es wird so weiter gehen, bis in einigen Jahrzehnten die Wahlen ganz abgeschafft werden (Die Machtanteile können auch ohne Wahlen geregelt werden) und die "de facto Oligarchie" im der Verfassung verankert wird.
 
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euer gnaden *rot werd* so hat mich hier noch keiner genannt ;)

ich würde statt parteien eher sowas wie gaddafi hatte bevorzugen. dann hätte die lobby ausgedient und all die anderen bösen finger in dem system auch ;)

http://die-wahrheit-ueber-muammar-al-gaddafi.blogspot.de/2013/02/gaddafis-libyen-war-afrikas-reichste.html

Dafür herrscht heute in Libyen das Chaos, was allerdings für die Geschäfte der Öl- und Waffenhändler die Voraussetzung für höchste Profite bildet. Chiles Allende wurde gestürzt, weil er Kindern zur täglichen Milch in einem Schwellenland verhalf und Gaddafi, weil er Demokratie auf einem Level praktizierte, von dem wir nur träumen können. Und Öl bester Qualität nicht für US-$ zu verkaufen, sich dem Diktat der Weltwährung zu entziehen, mittels der die USA die Weltwirtschaft im Zangengriff halten, um ihre Defizite durch überzogene Rüstung und Kriegspolitik zu bezahlen, das geht nun gar nicht!
 
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Hab ich gerade getan. Teils Probleme erkannt, aber leider keine glaubwürdigen Konzepte. Wenn ich sowas lese wie "Banken werden ehrliche Dienstleister, Zinsen abgeschafft", dann muss ich echt schmunzeln. Banken sind global vernetzt und da kann man in Deutschland abschaffen und regulieren, was man will - dann investiert hier einfach keine Sau mehr.

Ähnlich das Thema Verbot der geplanten Obsoleszenz: Grundidee richtig - wird aber jenseits unserer Grenzen ebenfalls kein Schwein interessieren. Verklagen wir dann die Chinesen nach deutschem Recht? Die lachen sich doch tot. Oder verhängen wir dann Strafzölle gegen ausländische Firmen? Wenn der Schuss nicht mal nach hinten losgeht. Ebenfalls eine wichtige Frage: Was machen wir mit den deutschen Arbeitern, die wir nicht mehr brauchen, weil unsere Produkte plötzlich viel länger halten und der Markt schneller gesättigt ist?

Also ganz ehrlich: etwas ausgereifter hätte ich's dann schon gern. Das ist mir alles zu viel Blabla.
 
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Hab ich gerade getan. Teils Probleme erkannt, aber leider keine glaubwürdigen Konzepte. Wenn ich sowas lese wie "Banken werden ehrliche Dienstleister, Zinsen abgeschafft", dann muss ich echt schmunzeln. Banken sind global vernetzt und da kann man in Deutschland abschaffen und regulieren, was man will - dann investiert hier einfach keine Sau mehr.

Ähnlich das Thema Verbot der geplanten Obsoleszenz: Grundidee richtig - wird aber jenseits unserer Grenzen ebenfalls kein Schwein interessieren. Verklagen wir dann die Chinesen nach deutschem Recht? Die lachen sich doch tot. Oder verhängen wir dann Strafzölle gegen ausländische Firmen? Wenn der Schuss nicht mal nach hinten losgeht. Ebenfalls eine wichtige Frage: Was machen wir mit den deutschen Arbeitern, die wir nicht mehr brauchen, weil unsere Produkte plötzlich viel länger halten und der Markt schneller gesättigt ist?

Also ganz ehrlich: etwas ausgereifter hätte ich's dann schon gern. Das ist mir alles zu viel Blabla.

Da muss ich aber eine Lanze für die AfD brechen. ;) Die erarbeiten wenigstens selbst irgendwelche Konzepte. Ja. Unbeholfen und naiv, aber es ist die richtige Richtung.
Kein Ministerium mehr erarbeitet doch irgendetwas selbst. Ein Haufen Schreiberlinge und "Fachberater" aus Wirtschaft und Industrie versorgen die Strohköpfe mit "richtigen" Gesetzesvorlagen. Natürlich im Interesse der jeweiligen Lobby.

Insoweit ist es zumindest erfrischend, eine Partei zu sehen welche den Willen zu Gestaltung aufbringt. Es wird sich natürlich rasant ändern, sobald die AfD irgendeine Regierungsverantwortung übernimmt. Da werden ihnen die Flügel ganz schnell gestutzt und es kommen wieder "machbare" Konzepte heraus.
 
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