Er hat gesagt, dass die ganze 9/11 Geschichte auf unbewiesenen Behauptungen beruht. Er sollte nur eine nennen. Das will er nicht, weil er weiß, dass er gelogen hat. Seine Masche, andere Foristen hinters Licht zu führen, funktioniert so. Ich beobachte ihn schon eine ganze Weile. Ich habe selten einen so unredlichen Diskutanten getroffen.
Über 9/11 gibt es ein Gutachten, den sogenannten NIST-Report. Dieses Gutachten ist in der Fachwelt seinerzeit mit ziemlich viel Unmut zur Kenntnis genommen worden. Es wurden daraufhin zunächst etwa 2000 Fragen von Fachleiten gestellt, von denen NIST kaum eine noch beantwortet hat, aus Geldmangel wie es hieß.
In einer zweiten Welle wurden noch einmal etwa 3000 Fragen gestellt und in einer dritten Welle noch einige. Parallel dazu haben verschiedene Fachleute aufgrund des noch vorhandenen Materials eigene Untersuchungen gemacht.
Danach blieb vom N-R praktisch kein Stein auf dem anderen.
Meine Untersuchungen waren mathematisch, physikalisch und medienwissenschaftlich.
hier ein kurzes Resumee:
Zusammenfassung der wichtigsten physikalischen Sachverhalte:
1. Die Wände von Flugzeuge sind aus 0,5mm Wabenaluminium mit einer Fließgrenze von 45N/mm² und werden mitunter von Vögeln durchschlagen. Die Träger des WTC waren aus 8cm Federbaustahl mit einer Fließgrenze von 350N/mm². Bei Windstille hätte man 16 WTC übereinander stellen können. Die hohe Sicherheit der Türme bis Windgeschwindigkeit von 240kmh war notwendig, da in NY Blizzards und Ausläufer von Hurrikans auftreten können.
2. Die Außenträger, welche das World Trade Center schützten waren so stabil, dass Zivilflugzeuge davon abprallten. Darüber gab es eine Bauabnahme. In Einbauhöhe der Decken geht der Widerstand über etwa 1/4 der Höhe gegen unendlich, Die angrenzenden Bereiche leisten ebenfalls noch höheren Widerstand als die Träger selbst. Die Geschwindigkeit des Einschlags spielt daher nur eine deutlich untergeordnete Rolle. Etwa die Hälfte des Materials wäre also ohnehin draußen geblieben.
3. Von jedem Zentrum eines Einschlages gehen strahlenförmige Einschlagsvektoren aus. Solche sind auf den Videos vom 11.Sept. nicht vorhanden. Stattdessen sind Wölkchen zu erkennen, für die es keine physikalische Erklärung gibt. An einer Stelle ist die Wand nach dem Eintauchen 1 Frame lang unbeschädigt. Der Unterschied zwischen den vollkommen geschützten Stellen in Deckenhöhe und den teilgeschützten Stockwerkmitten ist nicht zu erkennen. Es sind also Computersimulationen.
4. Durch die starke Reibung bei einem Einschlag hätte das Kerosin seine Entzündungstemperatur bereits in Höhe der Träger und nicht erst im Inneren erreicht, so dass die Explosion (wie bei anderen Abstürzen) sofort und nicht erst 0,1 Sekunden nach dem Aufprall stattgefunden hätte. Der Brand hätte das innere kaum erreicht.
5. Die Türme hatten im Inneren einen Kern, welcher eine starke zweite Barriere für die Trümmer der Flugzeuge und das Kerosin dargestellt hätten. Die Form der Explosionswolken auf den Videos zeigt diese Barriere nicht an. Das Kerosin ist wie ein Geist durch den massiven Kern getunnelt. Das bestätigt die Tatsache, dass es sich um Simulationen handelt. Daher beweisen die Videos auch die Flugzeuge nicht.
6. Bei den meisten Flugzeugabstürzen ist nach der Explosion nur noch ein kleiner Rest Kerosin übrig. Selbst wenn wir zugunsten von NIST annehmen, dass noch 10t Kerosin brennen konnten, reicht die chemische Energiemenge bei weitem nicht aus, um genügend Träger zu erweichen.
7. Die Feuer brannten nur die ersten 3 bis 5 Minuten heiß, mit einer Temperatur von etwa 800°C. Danach mit stark rußender Flamme also nur noch mit 480°C. Diese Temperatur reicht nicht aus, um Stahl zu erweichen.
8. Die sogenannte Pfannkuchen-Theorie des NIST-Report ist vollkommen unmöglich und auf mehreren Wegen widerlegt. Insbesondere baut erweichender Stahl in den verbauten Doppel-Horizontalträgern durch Längenausdehnung keinerlei Seitenschub auf, sondern hängt durch. Die Vertikalträger können davon offensichtlich nicht beschädigt werden.
9. Im Februar 1975 brannte einer der Türme 3 Stunden lang über 8 Stockwerke. Kein Träger wurde weich. Es musste lt. Abnahme kein einziger Horizontalträger ausgewechselt werden.
10. Die potentielle Energiemenge von 2*10^10N in den Stockwerken über dem Brand, reicht auch nach Beschleunigung über 24 Meter bei weitem nicht aus, um die unteren Träger (Stabilität 8*10^10) stark genug zu beschädigen.
11. Die Türme stürzten in etwa 16 Sekunden ein. Das dritte Newtonsche Axiom sagt, dass die dazugehörige Stabilität der Träger in diesem Moment nahe 0 gewesen sein muss, da sie keine Gegenkraft aufbaute. Sekunden vorher betrug sie bekanntlich noch 8*10^10 Newton (in den unteren Stockwerken sogar 2*10^11N).
12. Diese Stabilität konnte nur durch Sprengung, Schmelzstoffe oder ähnliche Manipulation beseitigt werden.
Gibts dazu Fragen?