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Grundlegend ist die Unterscheidung der psychischen Struktur in das "Es", "Ich" und "Über-Ich".
Alle Triebe seien sie gut oder schlecht, liegen in der "Es" - Struktur zugrunde.
Das "Es" kennt keine Moral, keine Ethik, das "Es" will lediglich, dass die Bedürfnisse eines Subjektes befriedigt werden,
egal zu welchem Preis. In Extremfällen reagiert das "Es" auch mit Gewalt, Folter bis hin zum Genozid,
dies hängt a) von der Intelligenz des Subjekts ab und b) von dem Grad der entwickelten Psychopathie.
Die größten Massenmörder der Geschichte hatten eine pervertierte Form der "Es" - Struktur.
Autoritäre und sadistische wie masochistische Menschen streben nach der Beherrschung des eigenen Lebens
durch eine Übergeordnete Moral oder umgekehrt der Knechtung eines Lebewesens welches sie beherrschen können.
Das Mittel der Gewalt ist induktiv abhängig von der radikalen Abwertung des eigenen Selbst. Das "Ich" welche
die Persönlichkeit, kurz den Charakter eines Individuums darstellt ist die vermittelnde Instanz zwischen
dem "Es" und dem "Über - Ich". Das "Ich" ist grundlegend eine Form der Kontrolle.
Die Basis der psychischen Entwicklung ist vom Gleichgewicht zwischen "Es" und "Über - Ich" abhängig.
Eine natürliche Entwicklung des Menschen hat eine starke "Ich" Struktur zur Folge.
Eine krankhafte Entwicklung führt zur Neurose oder Psychose worunter der Narzissmus bis hin
zur Nekrophilie reicht.
Das "Über - Ich" stellt die "gute" Instanz dar, in ihm ist der Kristall der Werte, also die Gebote und Verbote
einer Gesellschaft dargestellt, welche sich durch die Sozialisation von Gesellschaft und letztendlich Bezugspersonen
wie z. B Elternschaft im klassisch bürgerlich - kapitalistisch geprägten Theorem manifestiert.
Das "Über - Ich" ist "Moral" und da in einer Klassengesellschaft Moral etwas subjektives ist,
liegt der einzige Weg zur Befreiung in der Objektivierung gesellschaftlicher Moral als Fundament
individuellen Handelns.
Lügen haben kurze Beine.
Alle Triebe seien sie gut oder schlecht, liegen in der "Es" - Struktur zugrunde.
Das "Es" kennt keine Moral, keine Ethik, das "Es" will lediglich, dass die Bedürfnisse eines Subjektes befriedigt werden,
egal zu welchem Preis. In Extremfällen reagiert das "Es" auch mit Gewalt, Folter bis hin zum Genozid,
dies hängt a) von der Intelligenz des Subjekts ab und b) von dem Grad der entwickelten Psychopathie.
Die größten Massenmörder der Geschichte hatten eine pervertierte Form der "Es" - Struktur.
Autoritäre und sadistische wie masochistische Menschen streben nach der Beherrschung des eigenen Lebens
durch eine Übergeordnete Moral oder umgekehrt der Knechtung eines Lebewesens welches sie beherrschen können.
Das Mittel der Gewalt ist induktiv abhängig von der radikalen Abwertung des eigenen Selbst. Das "Ich" welche
die Persönlichkeit, kurz den Charakter eines Individuums darstellt ist die vermittelnde Instanz zwischen
dem "Es" und dem "Über - Ich". Das "Ich" ist grundlegend eine Form der Kontrolle.
Die Basis der psychischen Entwicklung ist vom Gleichgewicht zwischen "Es" und "Über - Ich" abhängig.
Eine natürliche Entwicklung des Menschen hat eine starke "Ich" Struktur zur Folge.
Eine krankhafte Entwicklung führt zur Neurose oder Psychose worunter der Narzissmus bis hin
zur Nekrophilie reicht.
Das "Über - Ich" stellt die "gute" Instanz dar, in ihm ist der Kristall der Werte, also die Gebote und Verbote
einer Gesellschaft dargestellt, welche sich durch die Sozialisation von Gesellschaft und letztendlich Bezugspersonen
wie z. B Elternschaft im klassisch bürgerlich - kapitalistisch geprägten Theorem manifestiert.
Das "Über - Ich" ist "Moral" und da in einer Klassengesellschaft Moral etwas subjektives ist,
liegt der einzige Weg zur Befreiung in der Objektivierung gesellschaftlicher Moral als Fundament
individuellen Handelns.
Lügen haben kurze Beine.