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Die Sahra Wagenknecht-Partei

Lono

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Anscheinend könntest Du DIE LINKE retten mit Deinem Wissen. ;)
Dass ich "könnte" (wenn ich es denn überhaupt wöllen würde), halte ich für äußerst unwahrscheinlich.!

Doch warum sollte ich soetwas tun - darüm müssten schon die LINKEN sich selber bemühen!
Es gibt jedoch offensichtlich genügend egozentrische "führende" Genoss/inn/en, die sich bewuss bemühen, "ihre" Partei zu zerstören.
Einer hat es geschafft, mit seinem Parteiaustritt unmittelbar vor einer Landtagswahl die entsprechende "Wirkung" zu erzeugen und nun wird versucht, einen angekündigten Parteiaustritt und die bewusste "Spaltung" der Partei .über ein Jahr lang durch die Medien zu jagen.

Wer aus einer Partei austreten will, sollte das doch umgehend tun und nicht als möglichst langes Medienthema die Partei, der "man" 34 Jahre angehört hat möglichst weit zu schädigen.

Da bewahrheitet sicht doch wieder die Steigerung:
"Feind" >> "Erzfeind" >> "Parteifreund" / "Genoss*in"
 
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Humanist62

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Dass ich "könnte" (wenn ich es denn überhaupt wöllen würde), halte ich für äußerst unwahrscheinlich.!

Doch warum sollte ich soetwas tun - darüm müssten schon die LINKEN sich selber bemühen!
Es gibt jedoch offensichtlich genügend egozentrische "führende" Genoss/inn/en, die sich bewuss bemühen, "ihre" Partei zu zerstören.
Einer hat es geschafft, mit seinem Parteiaustritt unmittelbar vor einer Landtagswahl die entsprechende "Wirkung" zu erzeugen und nun wird versucht, einen angekündigten Parteiaustritt und die bewusste "Spaltung" der Partei .über ein Jahr lang durch die Medien zu jagen.

Wer aus einer Partei austreten will, sollte das doch umgehend tun und nicht als möglichst langes Medienthema die Partei, der "man" 34 Jahre angehört hat möglichst weit zu schädigen.

Da bewahrheitet sicht doch wieder die Steigerung:
"Feind" >> "Erzfeind" >> "Parteifreund" / "Genoss*in"
Das war natürlich ironisch gemeint und DIE LINKE könnte sich nur selbst retten durch mehr Pluralismus innerhalb der eigenen Partei. Hier helfen Ratschläge von außen nur wenig.
Auch war es ein Fehler ziemlich Unbekannte an die Parteispitze zu setzen, denn seitdem fing der Untergang an.
 

Lono

Deutscher Bundespräsident
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... durch mehr Pluralismus innerhalb der eigenen Partei.
Genau: Je mehr "Pluralismus", desto unverbindlicher,
du selber hattest doch mangelndes "Profil" der LINKEN festgestellt !!!
Zitate von dir:
>> ... aber auch ich sehe bei DIE LINKE zum Teil keine klaren Ziele mehr <<
>> ... DIE LINKE hat sich verkrustet ohne wirklich eigenständiges Konzept ... <<
>> ... eine klare Definition der Ziele für was Linke stehen ... <<
>> ... auch ich sehe bei DIE LINKE zum Teil keine klaren Ziele mehr <<
Mit noch "mehr Pluralismus" in der Partei würden "die Ziele" und "das Profil" doch nur noch unverbindlicher und unklarer !
Hier helfen Ratschläge von außen nur wenig.
Rischtiiiiisch!

Auch war es ein Fehler ziemlich Unbekannte an die Parteispitze zu setzen, denn seitdem fing der Untergang an.
Na, was für ein Ratschlag! Kommt der etwa "von außen" oder noch "von innen" ?!

Der Untergang begann doch spätestens, als die Alten Bekannten - erst Honecker, dann Krenz - von der Parteispitze abgelöst wurden!
Da sind doch von den "über 2,5 Millionen Genossen" einer straff organisierten "Kaderpartei" mit klarem Profil
gerade mal ein Häuflein von 60 Tausend ohne eigenes Profil übrig geblieben !!!

Den Gysi kannten ja manche noch als Rechtsanwalt und als Sohn eines Genossen "aus der zweiten Reihe",
aber da kam doch bereits 1991 auch so eine Unbekannte in die Parteispitze die gerade erst 2 Jahre neu in der Partei war
und schon "von Anfangt an" ihr zerstörerisches Werk betrieb, indem sie sich damals noch als "Kommunistin" ausgab!

Womöglich wollte diese Egomanin sich eh nur an der Partei ( SED / PDS / LINKE) rächen, weil die (als die Genossen noch die Macht hatten, zu bestimmen) sie nicht hat studieren lassen -
"man" - die verantwortlichen Genossen - hatte sie schon damals durchschaut und - wie sich heute erneut zeigt- richtig erkannt, dass sie "nicht genügend aufgeschlossen fürs Kollektiv" ist.
 

Henry1963

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Sahra Wagenknecht ist ebenso wie ich lernfähig und man muß halt öfter etwas ausprobieren eh es klappt ! ;)
Eigentlich wählt man Abgeordnete damit sie Lösungen für Probleme erarbeiten und nicht, dass sie eine Lehre auf unsere Kosten absolvieren oder irgendetwas ausprobieren.
 

Humanist62

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Genau: Je mehr "Pluralismus", desto unverbindlicher,
du selber hattest doch mangelndes "Profil" der LINKEN festgestellt !!!
Zitate von dir:
>> ... aber auch ich sehe bei DIE LINKE zum Teil keine klaren Ziele mehr <<
>> ... DIE LINKE hat sich verkrustet ohne wirklich eigenständiges Konzept ... <<
>> ... eine klare Definition der Ziele für was Linke stehen ... <<
>> ... auch ich sehe bei DIE LINKE zum Teil keine klaren Ziele mehr <<
Mit noch "mehr Pluralismus" in der Partei würden "die Ziele" und "das Profil" doch nur noch unverbindlicher und unklarer !

Rischtiiiiisch!


Na, was für ein Ratschlag! Kommt der etwa "von außen" oder noch "von innen" ?!

Der Untergang begann doch spätestens, als die Alten Bekannten - erst Honecker, dann Krenz - von der Parteispitze abgelöst wurden!
Da sind doch von den "über 2,5 Millionen Genossen" einer straff organisierten "Kaderpartei" mit klarem Profil
gerade mal ein Häuflein von 60 Tausend ohne eigenes Profil übrig geblieben !!!

Den Gysi kannten ja manche noch als Rechtsanwalt und als Sohn eines Genossen "aus der zweiten Reihe",
aber da kam doch bereits 1991 auch so eine Unbekannte in die Parteispitze die gerade erst 2 Jahre neu in der Partei war
und schon "von Anfangt an" ihr zerstörerisches Werk betrieb, indem sie sich damals noch als "Kommunistin" ausgab!

Womöglich wollte diese Egomanin sich eh nur an der Partei ( SED / PDS / LINKE) rächen, weil die (als die Genossen noch die Macht hatten, zu bestimmen) sie nicht hat studieren lassen -
"man" - die verantwortlichen Genossen - hatte sie schon damals durchschaut und - wie sich heute erneut zeigt- richtig erkannt, dass sie "nicht genügend aufgeschlossen fürs Kollektiv" ist.
Wo war den die SED straff organisiert ? Hat sie etwa den Untergang der DDR verhindert ?
Nein es gab schon immer Querelen innerhalb dieser Partei. Leute wie Modrow und Gysi sind das beste Beispiel und erst durch Perestroika und Glasnost kam das wirklich zum Vorschein.
Es gab und gibt eben nicht die Linken alleine sondern immer schon unterschiedliche Ansichten vom Sozialismus und ob nun Ulbricht oder Honecker diese Leute waren nie durchgängig beliebt innerhalb der SED. Man kann halt verschieden Standpunkte nicht unendlich unterdrücken.
 

Humanist62

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Eigentlich wählt man Abgeordnete damit sie Lösungen für Probleme erarbeiten und nicht, dass sie eine Lehre auf unsere Kosten absolvieren oder irgendetwas ausprobieren.
Das ist halt das Problem wenn Menschen nicht geduldig sind und so wurde DIE LINKE abgestraft und hat sich selber auch noch beschädigt. Der selbst gepredigte Pluralismus wurde so zur Falle aus die man jetzt schlecht herauskommt.
 

MiaPetra

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Wo war den die SED straff organisiert ?
Du müsstest es doch aus eigener Erfahrung wissen: In allen ihren Parteiorganisationen!
In jedem größeren Betrieb gab es eine "Betriebsparteileitung" sogar mit hauptamtlichen "Parteisekretären"
und der Rest (Freiberufler, Rentner etc.) war in den Wohngebieten "organisiert.
- Hast du nie etwas vom sog. "Demokratischen Zentralismus" in der SED gehört?
Lies doch mal das Parteiprogramm und das Statut deiner damaligen Partei !
Hat sie etwa den Untergang der DDR verhindert ?
Der "Untergang" war
a) schon mit der Gründung "vorprogrammiert" und
b) fand statt, sobald der militärische "Schutz" durch die Sowjetarmee nicht mehr zu erwarten war.
- da nützte auch die "straffe Organisation" nichts mehr gegen den Willen der Bevölkerung - auch nicht die bestehenden "Kampfgruppen"!
Was mit "über 2,5 Millionen" noch straff organisiert funktionierte,
ist dann auseinandergelaufen zu einem unbedeutenden Häuflein von 60 Tausend

Ein wesentliches Problem war doch, dass die Wirtschaft unter der Führung einer straff organisierten Partei nicht effektiv funktionieren konnte.
... ob nun Ulbricht oder Honecker diese Leute waren nie durchgängig beliebt innerhalb der SED.
Ob "beliebt" oder nicht spielte in einer solchen Partei doch keine Rolle!

Dank der straffen Organisation wurden sie immer wieder "ohne Gegenstimme" auf den Parteitagen, im ZK und dessen Politbüro gewählt.
Selbst Ulbrichts "Absetzung" wurde doch sogar noch als "Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen" (oder so ähnlich formuliert) "verkauft"
und die "Parteidisziplin" in der straffen Organisation ging auch so weit, dass Honnecker sogar "einstimmig" als Generalsekretär usw. abgesetzt wurde - auch er selber war dabei so "diszipliniert", dass auch er dafür gestimmt hat!!!

Man kann halt verschieden Standpunkte nicht unendlich unterdrücken.
in einer kommunistischen Kaderpartei schon - nur nicht in der betroffenen Bevölkerung
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du müsstest es doch aus eigener Erfahrung wissen: In allen ihren Parteiorganisationen!
In jedem größeren Betrieb gab es eine "Betriebsparteileitung" sogar mit hauptamtlichen "Parteisekretären"
und der Rest (Freiberufler, Rentner etc.) war in den Wohngebieten "organisiert.
- Hast du nie etwas vom sog. "Demokratischen Zentralismus" in der SED gehört?
Lies doch mal das Parteiprogramm und das Statut deiner damaligen Partei !

Der "Untergang" war
a) schon mit der Gründung "vorprogrammiert" und
b) fand statt, sobald der militärische "Schutz" durch die Sowjetarmee nicht mehr zu erwarten war.
- da nützte auch die "straffe Organisation" nichts mehr gegen den Willen der Bevölkerung - auch nicht die bestehenden "Kampfgruppen"!
Was mit "über 2,5 Millionen" noch straff organisiert funktionierte,
ist dann auseinandergelaufen zu einem unbedeutenden Häuflein von 60 Tausend

Ein wesentliches Problem war doch, dass die Wirtschaft unter der Führung einer straff organisierten Partei nicht effektiv funktionieren konnte.

Ob "beliebt" oder nicht spielte in einer solchen Partei doch keine Rolle!

Dank der straffen Organisation wurden sie immer wieder "ohne Gegenstimme" auf den Parteitagen, im ZK und dessen Politbüro gewählt.
Selbst Ulbrichts "Absetzung" wurde doch sogar noch als "Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen" (oder so ähnlich formuliert) "verkauft"
und die "Parteidisziplin" in der straffen Organisation ging auch so weit, dass Honnecker sogar "einstimmig" als Generalsekretär usw. abgesetzt wurde - auch er selber war dabei so "diszipliniert", dass auch er dafür gestimmt hat!!!


in einer kommunistischen Kaderpartei schon - nur nicht in der betroffenen Bevölkerung
Es ist halt nicht möglich das ein ganzes Volk hinter einer Partei steht, denn hier hat man uns was vorgegaukelt. Es fehlte immer auch die Freiwilligkeit der Bevölkerung die Entscheidungen der SED mitzutragen. So funktioniert halt kein Sozialismus im eigentlichen Sinne und deshalb war es ja Staatskapitalismus. Volkseigentum war in Wirklichkeit Staatseigentum und so hat man sich selbst belogen.
 

MiaPetra

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Es ist halt nicht möglich das ein ganzes Volk hinter einer Partei steht, denn hier hat man uns was vorgegaukelt.
Da habt IHR Genossen EUCH selber etwas vorgegaukelt - zum Teil sicher "wider besseren Wissens" -
und versucht "uns" das weiszumachen!
Es fehlte immer auch die Freiwilligkeit der Bevölkerung die Entscheidungen der SED mitzutragen. ...
Eine zu späte Erkenntnis!

Was juckte denn auch "Freiwilligkeit" - Hauptsache die Leute "machten, was sie sollten"
- ihnen blieb ja auch nichts anderes übrig, seit 1961 waren wir ja "eingesperrt"

Doch so sind nun mal ALLE Diktaturen - die machen sich und anderen etwas vor ! ! !
 
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Humanist62

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Da habt IHR Genossen EUCH selber etwas vorgegaukelt - zum Teil sicher "wider besseren Wissens" -
und versucht "uns" das weiszumachen!

Eine zu späte Erkenntnis!

Doch so sind nun mal ALLE Diktaturen - die machen sich und anderen etwas vor ! ! !
Ich will Dir nichts weismachen um Himmels Willen, nur kann ich die Vergangenheit nicht leugnen wie ich sie erlebt habe und Honecker konnte ich nie leiden wie die meisten anderen Genossen.
Diese Einstimmigkeiten für Honecker waren manipuliert.
 

Lono

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Wie man schon seinerzeit in der Damaligen die SED-Propaganda-Lügen karikierte:
(z.B. die Mach-mit-"Bewegung")

JEDER macht, was er will,
KEINER macht, was er soll,

aber ALLE machen mit.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wie man schon seinerzeit in der Damaligen die SED-Propaganda-Lügen karikierte:
(z.B. die Mach-mit-"Bewegung")

JEDER macht, was er will,
KEINER macht, was er soll,

aber ALLE machen mit.
Darum haben auch die meisten DDR-Bürger heimlich darüber gelacht.
 

MiaPetra

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Ich will Dir nichts weismachen um Himmels Willen,
könntest du auch garnicht! - und lass mal besser den "Himmel" und dessen "Willen" beiseite!
nur kann ich die Vergangenheit nicht leugnen wie ich sie erlebt habe
ob du sie damals SO "erlebt" oder sie dir erst im Nachhinein zurechtgerückt hast, magst du mit dir selber au8smachen
und Honecker konnte ich nie leiden wie die meisten anderen Genossen.
"nicht leiden können" ist oder war dein subjektives Empfinden,
objektiv warst du sein "Genosse" und damit ein "funktionierendes Rädchen" seines Machtapparates.
"Wo ein Genosse ist, ist die Partei !"

Diese Einstimmigkeiten für Honecker waren manipuliert.
Nicht manipuliert, die Genossen haben doch tatsächlich so gestimmt!
(Egal, was sie heimlich gedacht haben mögen.)
 

schnipp-schnapp

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Dass ich "könnte" (wenn ich es denn überhaupt wöllen würde), halte ich für äußerst unwahrscheinlich.!

Doch warum sollte ich soetwas tun - darüm müssten schon die LINKEN sich selber bemühen!
Es gibt jedoch offensichtlich genügend egozentrische "führende" Genoss/inn/en, die sich bewuss bemühen, "ihre" Partei zu zerstören.
Einer hat es geschafft, mit seinem Parteiaustritt unmittelbar vor einer Landtagswahl die entsprechende "Wirkung" zu erzeugen und nun wird versucht, einen angekündigten Parteiaustritt und die bewusste "Spaltung" der Partei .über ein Jahr lang durch die Medien zu jagen.

Wer aus einer Partei austreten will, sollte das doch umgehend tun und nicht als möglichst langes Medienthema die Partei, der "man" 34 Jahre angehört hat möglichst weit zu schädigen.

Da bewahrheitet sicht doch wieder die Steigerung:
"Feind" >> "Erzfeind" >> "Parteifreund" / "Genoss*in"
Oh...sei mir nicht böse, aber wie heißt es so schön " Dummheit muss bestraft werden " und die Linken sind sowas von Dummmmmmmmmmmmmmm, dümmer geht es garnicht mehr....
 

zebra

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Oh...sei mir nicht böse, aber wie heißt es so schön " Dummheit muss bestraft werden " und die Linken sind sowas von Dummmmmmmmmmmmmmm, dümmer geht es garnicht mehr....
die Linken haben sich mit der abgedroschenen Nazikeule selbst ins Abseits gestellt,
das ist dem Wähler zu dumm und zu billig geworden,
Frau Wagenknecht hat das früh erkannt und arbeitet mit Fakten und Argumenten, was Sie somit
unantastbar macht, eine Lallalena Blödbock hingegen tritt von einem Kackhaufen in den nächsten ...
 

zwei2Raben

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die Linken haben sich mit der abgedroschenen Nazikeule selbst ins Abseits gestellt,
das ist dem Wähler zu dumm und zu billig geworden,
Frau Wagenknecht hat das früh erkannt und arbeitet mit Fakten und Argumenten, was Sie somit
unantastbar macht, eine Lallalena Blödbock hingegen tritt von einem Kackhaufen in den nächsten ...
Weil die Linken statt Ermöglichungsstruktur nur noch Verhinderungsstruktur gebildet haben.
 
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Doch so sind nun mal ALLE Diktaturen - die machen sich und anderen etwas vor ! ! !
hier bin ich bedingt bei dir, weil:
Wenn ich als Diktator diktieren kann, warum sollte ich da noch was "vormachen"?
Ist das (x für ein u)-"vormachen" nicht geradezu das auszeichnende Merkmal der wertewestlichen "Demokratie" genannten Demokraturen?
 

Lono

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Anscheinend könntest Du DIE LINKE retten mit Deinem Wissen.
Dass ich "könnte" (wenn ich es denn überhaupt wollen würde), halte ich für äußerst unwahrscheinlich.!

Doch warum sollte ich soetwas tun - darüm müssten schon die LINKEN sich selber bemühen!
Es gibt jedoch offensichtlich genügend egozentrische "führende" Genoss/inn/en, die sich bewusst bemühen, "ihre" Partei zu zerstören. [...]
Oh...sei mir nicht böse, aber wie heißt es so schön " Dummheit muss bestraft werden " und die Linken sind sowas von Dummmmmmmmmmmmmmm, dümmer geht es garnicht mehr....
Warum sollte ich dir denn "böse" sein? - weder bin ich LINKEr, noch war ich SED oder PDS !
( wie bl*d musste eine sein, die noch im Sommer 1989 SED-Genossin wurde, angeblich "um den Sozialismus in der DDR zu retten" !? )

( auch wenn ich "es" anders formulieren würde als du, denn auch wenn wer oder was extrem "dumm" ist - "noch dümmer" geht immer.
und so manche "Dummheit" hat nichts mit einer formal "quotientierten" Intelligenz [*] zu tun.)

Auch bezüglich der LINKEN bleibt die Feststellung:
Da bewahrheitet sicht doch wieder die Steigerung:
"Feind" >> "Erzfeind" >> "Parteifreund" / "Genoss*in"


[*] wie doch auch gesagt wird:
"Mancher ist schlau und stellt sich dumm, schwerer ist es andersrum !"
 

schnipp-schnapp

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die Linken haben sich mit der abgedroschenen Nazikeule selbst ins Abseits gestellt,
das ist dem Wähler zu dumm und zu billig geworden,
Frau Wagenknecht hat das früh erkannt und arbeitet mit Fakten und Argumenten, was Sie somit
unantastbar macht, eine Lallalena Blödbock hingegen tritt von einem Kackhaufen in den nächsten ...
Richtig...nur erkennen die eigene Leute nicht Ihre eigene Dummheit.,,
Wie heißt es so schön D.B.D.D.H.K.P......
 

schnipp-schnapp

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hier bin ich bedingt bei dir, weil:
Wenn ich als Diktator diktieren kann, warum sollte ich da noch was "vormachen"?
Ist das (x für ein u)-"vormachen" nicht geradezu das auszeichnende Merkmal der wertewestlichen "Demokratie" genannten Demokraturen?
Ist es aber nicht so, das der Osten bereits voll mit macht bei der neuen Werte - Union....:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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