Der Plan - wie weit sind wir?
http://www.heimatforum.de/wissen/download/EU. Der noch nicht vollendete SUPERSTAAT.pdf
Hier teilweise der Inhalt, im Link viel mehr...
Zitat:
1. EU. Der noch nicht vollendete SUPERSTAAT
„Auf jeden Fall ist (eure Kolonisierung) unumkehrbar. Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen paßt oder nicht. WIR leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“1
„Bei der EU handelt es sich um einen Staatenbund, der sich zum Ziel gesetzt hat, die ihn konstituierenden Einzelstaaten letztlich aufzulösen. Man versucht von Seiten der EU-Granden, die Entstehung der ‚USA‘ nachzuspielen, weil dies der
einzige stabile Staatenbund ist, während die meisten anderen Konstruktionen wieder in ihre Einzelstaaten auseinandergebrochen sind (Österreich-Ungarn, Jugoslawien, Sowjetunion etc.). Was unterscheidet die USA, daß sie so stabil ist, während viele andere Staatenbünde zerfielen? Die Antwort ist einfach: Es gibt in den USA keine nennenswerten ethnischen Sollbruchstellen. Die eigentlichen Bewohner, die das Land aufgeteilt hatten, leben nun in Reservaten und spielen keine Rolle mehr. Diejenigen, die die Indianer ausgerottet haben und sich ihr Land raubten, waren weiße, christliche Europäer, die sich kulturell ähnelten und im Laufe der Zeit immer weiter anglichen. Die Bundesstaaten in den USA sind also im Grunde nichts weiter als Regierungsbezirke, stellen aber keine Abgrenzung von Völkern dar, wie z. B. in Europa, wo Deutsche, Franzosen, Italiener, Spanier, etc. jeweils ihre eigene, Jahrhunderte alte Kultur, Tradition und Sprache haben und die Landesgrenzen zugleich ethnische/kulturelle Grenzen darstellen. Betrachten wir die EU nun von der Seite der Herrschenden. Sie haben die EU ja nicht geschaffen, damit sie zerbricht, sondern damit sie hält. Daher haben diese Leute ein Interesse daran, ihren künstlichen Staatenbund zu stabilisieren und um jeden Preis zu verhindern, daß er wieder in souveräne Nationalstaaten zerfällt. Was macht nun einen Nationalstaat aus?
1) Das in ihm lebende Volk.
2) Das Gebiet (Boden), oder allgemein, der Besitz des Volkes.
Wer also die EU stabilisieren möchte, der muß genau diese beiden Sachen angreifen:
• Er muß zum einen das Volk als solches ausrotten oder zumindest zur Minderheit machen.
• Er muß zum anderen versuchen, das Volkseigentum zu privatisieren, so daß das Volk kein Eigentum mehr besitzt.
Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet wird deutlich, warum der Siedlungspolitik in Deutschland oder Europa allgemein eine so prominente Bedeutung zugemessen wird! Zum einen sorgt die Ansiedlung von Millionen Ausländern für eine bleibende ethnische Umgestaltung der europäischen Staaten. Wer zum Beispiel mal durch Bochum, Herne, Duisburg, Bremen, etc. fährt, dem wird ganz schlagartig klar, daß diese Gebiete als Deutschland verloren sind und auch nie wieder deutsch werden. Genausowenig wie irgendein US-Bundesstaat von Sioux-Indianern zurückerobert wird, die die Bleichgesichter zurück nach Europa treiben und wieder Bisons jagen. Siedlungspolitik schafft Fakten. …
Man erkennt also klar, daß diese immense Ansiedlung von Menschen, die übrigens genau mit dem Erstarken der EU begonnen hat, direkt darauf abzielt, die ethnisch definierten europäischen Völker zur Minderheit im eigenen Land zu machen. Die Siedlungspolitik dient jedoch noch einem anderen Zweck. Es ist allgemein bekannt, daß die Ansiedlung von Menschen und ihre Versorgung logischerweise mit einer Erhöhung der Geldmenge einhergehen muß; 90 Millionen Menschen brauchen mehr Geld als 70 Millionen Menschen. Dieses Geld wird jedoch nicht frei zur Verfügung gestellt, wie es eigentlich sein sollte, sondern der Staat muß es sich gegen Zinsen auf dem privaten Kapitalmarkt leihen. Die Frage ist nun, woher der Staat das Geld nehmen soll, um seine Schulden zurückzuzahlen? Geht natürlich nicht. Dank Zins und Zinseszins werden die Schulden der europäischen Staaten ins Unermeßliche wachsen.
Und dann? Nun, dann beginnt genau das, was in Griechenland als Blaupause vorgemacht wurde. Dann wird als nächstes das Volkseigentum Schritt für Schritt privatisiert. Ich zum Beispiel hätte als
Gläubigerbank eine ganz moderate Forderung: Mir reicht die A2 zwischen Hannover und Berlin. Und wie es der Zufall so will, haben wir ja auch schon ein flächendeckendes Maut-System, so daß man nur wenig umstellen muß. Das einzige, was sich ändert, ist der Empfänger der Maut: nicht mehr der Staat, sondern z. B. ‚GE-Moneybank‘ oder ‚Goldmann-Sachs‘ oder was auch immer.
Die jetzige Siedlungspolitik wird deshalb so vehement vorangetrieben, weil sie unglaublich vielen Leuten auf unglaublich vielfältige Weise nützt!
Die EU kann mit ihr gleich einen doppelten Angriff auf die europäischen Völker vollführen und sich so stabilisieren, denn ohne homogenes Volk gibt es auch keine Möglichkeit mehr, Deutschland als Land der Deutschen wiederherzustellen. Stellt euch einfach nur vor, wie absurd es ist, wenn Klein Fritzchen in Duisburg in einer Klasse mit drei Afghanen, drei Irakern, vier Eritreern, drei Ghanaern, drei Kongolesen, fünf Syrern und acht Türken ‚Deutschland den Deutschen‘ fordern würde! Seine Klassenkameraden würden ihn anschauen und ihn fragen, ob er Fieber oder sonstige Wahrnehmungsstörungen hat. Deutschland gibt es in Duisburg nicht mehr und die hier angesiedelten Ausländer haben auch keinerlei Interesse ein ‚Deutschland‘ zu errichten. Nehmen wir nun an, daß es doch noch bestimmte Gebiete in Deutschland gibt, die ethnisch homogen bleiben werden (ehemalige DDR). Was nützt es, wenn man zwar noch ein Volk hat, aber die Privatisierung dazu geführt hat, daß sämtliche lebenswichtigen Strukturen in ausländischer Hand sind? Wasserversorgung? Abwasser? Grundstücke? Elektrizität? Schienennetz? Gasversorgung?
Wie souverän ist ein Volk, dem nichts mehr gehört? Laßt euch darum nicht einreden, es wäre ‚sinnlos‘ oder die Politiker wären ‚naiv‘, weil sie eine derartige Siedlungspolitik auch gegen den Willen der Bevölkerung forcieren. Die sind alles andere als dumm.
Es ist die primäre Aufgabe der Politiker, den Staatenbund ‚EU‘ zu stabilisieren und mit allen möglichen Mitteln zu verhindern, daß er wieder in Nationalstaaten zerfallen kann. Darum zielt ihre ganze Politik darauf ab, die einheimischen Völker auszurotten und ihnen ihre Souveränität zu nehmen, indem man ihnen ihr Eigentum über die Staatsverschuldung entreißt. Darum freut sich jeder pro-EU-Politiker darüber, wenn die Staatsverschuldung steigt, weil sie so ihrem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen sind: Der Übernahme der europäischen Staaten durch globale Konzerne und der Ausrottung der europäischen Völker.“3
„Durch die weitere Ansiedlung verschuldet sich die BRD noch höher, was zwingend logisch ist, da die Geldmenge mit der Anzahl der Menschen korreliert. Was ich weiß, wissen Politiker schon lange. Wenn sie diese Agenda trotzdem durchführen, dann bedeutet dies, daß sie einen bestimmten Plan verfolgen, zu dem zwingend die weitere Verschuldung der europäischen Völker gehört. Nun muß man nur 1+1 zusammenzählen. Bei wem verschuldet sich denn das Volk? Bei den Banken. Und was hat das Volk als Sicherheit? Volkseigentum. Zu was führt also die steigende Verschuldung? Daß immer mehr Volkseigentum in Privateigentum übergeht.
Wenn man alle drei Punkte zusammenzählt, kommt man leicht dahinter, welche Agenda mit der Siedlungspolitik verfolgt wird: Die Völker Europas sollen durch die Siedlungspolitik unwiederbringlich ausgerottet werden und an deren Stelle soll der Einheitsmensch treten, der lediglich als Arbeitskraft/Konsument für die globalen Konzerne fungieren soll, denen letztlich alles gehört. Vom Monsanto-Saatgut bis zum Nestle-Trinkwasser, weil das Zeug, was aus der Leitung kommt, durch Fracking ungenießbar gemacht wurde. Keine Völker mehr, kein Volkseigentum mehr, keine Souveränität mehr. Das ist der Kapitalismus in Reinkultur, denn nur im Kapitalismus gibt es keine Völker und auch kein Volkseigentum mehr. Keiner kann mir heute noch erzählen, er habe die Agenda der Globalisten nicht erkennen können.“4
Die Globalisten der UN wissen, was die Europäer „brauchen“: „Bis 2025 benötigt Europa 159 Millionen neue Einwanderer, und die Vereinigten Staaten weitere 150 Millionen, wenn sie ihre Bevölkerung und Arbeitskräfte auf dem gegenwärtigen Niveau erhalten wollen. Diese krassen Ergebnisse sind veröffentlicht worden in einer Studie der Population Division of the UN Secretariat's Department of Economic & Social Affairs. Der Direktor der Bevölkerungsabteilung, Joseph Chamie (Director of Research, Center for Migration Studies, New York) sehe (hierzu) keine andere Möglichkeit, als die Dinge so zu sehen, wie nun einmal seien. Gemäß der UN-Studie bräuchte Deutschland zum Beispiel, einen Zustrom von 25 Millionen Einwanderer, also, 500.000 pro Jahr, im Laufe des nächsten halben Jahrhunderts.“5
Und weiter: „Durch eine einfache mechanische Rechnung kommen die Experten der UN, zu dem Schluß, daß Europa, nur um seine aktive Belegschaft von 1995 halten zu können, bis 2015 weitere 24 Millionen Einwanderer braucht. Wollte es den aktuellen Saldo zwischen aktiven und inaktiven (Arbeitnehmern) bewahren, müßten die ausländischen Arbeitskräfte (in Europa) auf 159 Millionen ansteigen, davon entfallen 23 Millionen auf Frankreich, 26 Millionen auf Italien und 44 Millionen auf Deutschland. (Einer der Urheber dieser Berechnung) Joseph-Alfred Grinblat (Grünblatt), gibt bereitwillig zu, daß diese Zahlen eigentlich ‚nicht realistisch‘ seien.“6 „EU-Justizkommissar Franco Frattini fordert eine Änderung der EU-Einwanderungspolitik. Europa müsse in den nächsten zwei Jahrzehnten zusätzliche 20 Millionen Arbeiter aus Asien und Afrika aufnehmen und sichere Korridore für Afrikaner und Asiaten öffnen, die jetzt beim Versuch illegaler Einreise ihr Leben riskieren. Deutschland, Italien und Ungarn bräuchten die meisten Zuwanderer, um das Geburtendefizit auszugleichen. Die EU-Kommission sei dabei, zunächst in Mali für 10 Millionen Euro ein Informationszentrum zu errichten, in dem die Auswanderungswilligen auf die neuen Einreise- und Arbeitsmöglichkeiten in der EU hingewiesen werden sollen. Weitere solcher Einrichtungen sollen in anderen Ländern folgen. Frattini: ‚Wir dürfen die Einwanderung nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Bereicherung und als unvermeidliches Phänomen der heutigen Welt‘....
...Das ist der Plan, der dahintersteckt: Die Vereinigten Staaten von Europa, die praktisch die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika nachspielen. In Nordamerika mußte man erst die Cherokee, Chayenne, Sioux, etc, ausrotten, um das Gebiet zu vereinigen.
In Europa muß man Franzosen, Italiener, Griechen, Norweger,
Schweden, Deutsche, etc. ausrotten, um Europa zu einigen. Was jetzt passiert, ist formal natürlich Völkermord, den man aber im Detail so angepaßt hat,
daß er nicht als solcher erkannt wird. Dazu muß die Politik eine wirtschaftliche und ethnische Durchmischung erreichen. Die wirtschaftliche Union ist mit der Währungsunion schon fast abgeschlossen. Die Durchmischung wird jetzt mit der Siedlungspolitik vorangetrieben. Unterschied zwischen ‚USE‘ und ‚USA‘: Hier sind es die eigenen Eliten, also Deutsche wie Gauck, Kauder, von der Leyen, Guttenberg, Steinbach, etc., die aus machtpolitischen Gründen ihr eigenes Volk ausrotten. Und diese Eliten werden von den Deutschen regelmäßig bei Wahlen mit über 95% der abgegebenen Stimmen bestätigt.“12
Die frühere EKD-Vorsitzende Margot Käßmann auf dem Kirchentag in Hamburg vor 100.000 Christen: „Gerechtigkeit ist und bleibt ein zentrales Thema. Sie nennt den Umgang deutscher Behörden mit Asylsuchenden als moderne Beispiele für die Willkür, von der die biblische Geschichte berichte. ‚Soll das Recht in unserem Land sein, daß Menschen sich nicht frei bewegen dürfen, nicht arbeiten dürfen, nicht zur Schule gehen können?‘, fragte sie mit Blick auf die Regeln für Flüchtlinge in Deutschland.“13
„Nun ist die aus Kirchensteuern üppig besoldete Spritnatter nicht so dumm, als daß sie nicht wüßte, daß Deutschland das liberalste Asylrecht der Welt hat. In keinem anderen Staat der Welt erhält ein Fremder durch das bloße Aussprechen der Silben ‚A-syl‘ einen Aufenthaltsstatus, der bis zur vollständigen Staatsbürgerschaft erstarken kann. Käßmanns Ziel ist es ganz offenkundig, die letzten Hemmnisse zu beseitigen, die einer beschleunigten Besiedlung Deutschlands mit Fremden und der Vernichtung des deutschen Volkes durch Überfremdung entgegenstehen. Käßmanns theatralisch inszenierte Scheinfrömmigkeit dient nicht den Menschen, sondern dem dia-bolischen Götzen ‚Multikulti‘.“14
„Es geht in der EU darum, die Vielfalt der Völker durch gezielte Siedlungspolitik zu vernichten und eine Mischrasse zu erschaffen. Völkermord durch Verdrängung, nichts weniger. Dies erklärt zum Beispiel, warum von Cecilia Malmström nichts zu sehen ist, wenn griechische Rentner aus Verzweiflung Selbstmord begehen, sie aber nach Griechenland fährt, um sich gegen die Diskriminierung ihrer Siedler einzusetzen. Dies erklärt auch, warum Gauck sich nicht für eine greise Deutsche einsetzt, die zwangsgeräumt wird, er sich aber persönlich von der menschenwürdige Unterbringung von Zigeunern überzeugt. Die Ureinwohner sind in den Augen der ‚Elite‘ nur Dreck, vor allem die männlichen, die Alten, die Kranken. Höchstens die gebärfähigen, einheimischen Weibchen werden noch für die Zucht ihrer ‚Mischrasse‘ benötigt, um sich mit den afrikanischen Männchen zu paaren und so Coudenhove-Kalergis Vision wahr werden zu lassen. Für die EU-Granden sind die Völker nichts weiter als Vieh und sie haben halt beschlossen, eine neue Rasse zu züchten. Was dagegen?
Wenn man dies innerlich akzeptiert hat, wenn man bereit ist, das Unglaubliche zu glauben, ergibt alles einen Sinn. Die Zigeuner, für die man Wohnungen renoviert und baut, während Deutsche obdachlos sind. Die Lüge vom ‚Fachkräftemangel‘, während einheimische Fachkräfte keinen Job finden. Die Quotenregelungen für Ausländer in Politik, Polizei, Verwaltung. Die Gerichtsurteile mit dem Ausländerbonus und dem Inländermalus....
Und so weiter
Gruß
Debitist