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Die Lösung des Problems! Anarchie!

Pommes

Freiwirtschaftler
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Anarchismus ist doch genauso ein Hirngespinst, wie Kommunismus, nur sind beide Ideologien grundsätzliche Gegensätze
und ihre Fiktionen sind zudem gesamtgesellschaftlich nicht mit realen Menschen realisierbar - allenfalls in kleinen überschaubaren Gemeinschaften, wo noch "jeder jeden kennt" - vielleicht bei Buddhisten in einer klösterlichen Kommunität.
Ich behaupte das Gegenteil!
Es muß ja nicht gleich die perfekte Lösung her, aber man könnte ja schon mal anfangen indem Abgeordnete nur noch per Direktmandat in den Bundestag kommen, man könnte denen auch nur ein imperatives Mandat geben, na wie wär das?
das könnte man sooofort umsetzen.
Man könnte auch dem Kapital die Zähne ziehen indem man eine Bargeldsteuer oberhalb des Zinsfuß erhebt, wär doch was?
Volkbegehren, Basisdemokratie, wer nicht los läuft kommt auch nicht an.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Anarchismus ist doch genauso ein Hirngespinst, wie Kommunismus, nur sind beide Ideologien grundsätzliche Gegensätze
und ihre Fiktionen sind zudem gesamtgesellschaftlich nicht mit realen Menschen realisierbar - allenfalls in kleinen überschaubaren Gemeinschaften, wo noch "jeder jeden kennt" - vielleicht bei Buddhisten in einer klösterlichen Kommunität.
Das sehe ich deutlich anders. Wenn man nicht gerade der Hitlermeinung folgt: "Anarchie ist, wenn sich die Leute gegenseitig totschlagen..." Dann kommt man drauf, dass die Organisation der Bevölkerung nur entweder hirarchisch oder inhaltlich funktionieren kann. Also entweder machen ein paar wozu sie Bock haben oder Dinge werden substanziell besprochen. Jeder weiß, dass Argumente nur auf Augenhöhe eine Chance haben. Also entweder Hirarchie oder Argument. So einfach ist das tatsächlich, weil sich die beiden gegenseitig ausschließen - und etwas Drittes bisher nicht beobachtet werden konnte. Falls jemand was einfällt, kann man sich hier ja aussprechen.

Die zwingende Konsequenz daraus ist, dass Menschen lernen müssen, Bedürfnisse wahrzunehmen, die Mechanismen der Welt beschreiben lernen um daraus Argumente zu formulieren. Dazu gehört eine ganze Menge Bildung. Eine Bevölkerung samt Regierung arbeitet also entweder an Bildung und Kultur und kann mit der Zeit Dinge inhaltlich ausloten oder die Dinge werden zerstört, mit der Folge, dass ein paar Propagandisten ihren Bock auf die Bevölkerung seiern. Ich kann keine Bildung, Kultur, Wissenschaft erkennen, lediglich Technologie, die weitgehend ohne Inhalte auskommt. Da es für den Weg des Argumentes keinen anderen Begriff gibt, und "Anarchie" relativ unbesetzt ist, wenn wir mal von Hitler absehen, liegt es nahe, Begriff und Inhalt zu verbinden. Anarchie wäre demnach der Versuch dem Argument Vorrang zu Geben. Das wäre in etwa die Anwendung von Kant auf den politischen Entscheidungsprozess. Welche Hanseln das im einzelnen machen, scheint mir eher zweitrangig zu sein.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Kommunismus ist definiert als klassen- und herrschaftsfreie Gesellschaft.
Du hast einfach keine Ahnung.
Wer sollte das so "definiert" haben, Marx und Engels jedenfalls nicht!

Da der User Schwarze_Rose offensichtlich keine Ahnung von Marx und Engels hat,
hier nochmals eine kleine Nachhilfe:

Friedrich Engels "Grundsätze des Kommunismus"​

1. Frage: Was ist der Kommunismus?
Antwort: Der Kommunismus ist die Lehre von den Bedingungen der Befreiung des Proletariats.
(siehe MEW 4, S.361)

Das ist doch schon mal die Definition von "Kommunismus" !

und in Marx/Engels "Die deutsche Ideologie"
könnte man nachlesen:

„Der Kommunismus ist für uns nicht ein Zustand, der hergestellt werden soll, ein Ideal, wonach die Wirklichkeit sich zu richten haben [wird]. Wir nennen Kommunismus die wirkliche Bewegung, welche den jetzigen Zustand aufhebt. Die Bedingungen dieser Bewegung ergeben sich aus der jetzt bestehenden Voraussetzung.“
(MEW 3, S. 35)

und weiter, S.39
„ ... so ist es ganz gleichgültig für die praktische Entwicklung, ob die Idee dieser Umwälzung schon hundertmal ausgesprochen ist -
wie
die Geschichte des Kommunismus dies beweist. ... “
Wenn Marx/Engels von "Geschichte des Kommunismus" schreiben, dann ist doch eindeutig, dass sie "Kommunismus" nicht als Gesellschaftsordnung definiert haben, sondern als "Bewegung" und als "Lehre" definieren!

siehe auch
Die Welt geht zugrunde und der Liberalismus schaut zu. | Die Veränderung Deutschlands | https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-welt-geht-zugrunde-und-der-liberalismus-schaut-zu.18014/page-17#post-1663699
da wurde das dem Röslein schonmal erklärt!
 

Ein Neuer

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Kommunismus ist definiert als klassen- und herrschaftsfreie Gesellschaft.
Du hast einfach keine Ahnung.
Wenn es dem entsprechen sollte,ist auch dieser kommunistische "Ponyhof" an der Realität gescheitert.

In der Menschheitsgeschichte hat sich immer eine Gruppe/Interessen/Zweckgemeinschaft zusammen gefunden,die beschlossen hat,zum Eigennutz und mit Gewalt,Andere für ihre Zwecke zu nutzen.Das Funktioniert soweit.Auch ein gewachsenes Prinzip.Der Starke ist Oben in der Hierarchie und das Schwache verendet.Ist in der Evolution vorgegeben und findet sich auch im Tierreich wieder.
Der Mensch ist lediglich auch nur ein spezielles Tier.Lediglich die Einsicht fehlt dazu.

Deshalb führen jede Experimente zum Ponyhof,egal wie man diese bezeichnet,immer zum selben Ergebnis,das sich überhaupt nichts ändert.Dieses Prinzip hat dafür gesorgt,das zumindest Teile der Menschheit sich weiterentwickelt haben und überhaupt in der Gesamtheit noch vorhanden sind.

Die Evolution wird dafür sorgen,das zuerst die Araber Weisser werden,danach der Neger und der Affe rückt wahrscheinlich nach und verliert den Haarwuchs und lernt das Sprechen. Das ist ein Kreislauf. Deshalb auch mein Tip noch ein paar 100.000 Jahre abzuwarten.
Das wird schon. Unsere Bestandteile werden dann auch noch vorhanden sein.Der Planet ist ja ein geschlossenes System.

Machen wir das Unterhaltungsprogramm Anarchie auch mal zwischendurch,damit und nicht langweilig wird.
 

zebra

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Ich davon überzeugt dass die MEHRHEIT Frieden will und es eine MINDERHEIT ist die Gewalt will.
zunächst will Jeder für sich das " Beste " und das ganze 8 Milliarden mal,
die Guten Vorsätze will sicher Jeder haben > aber selbst nichts dafür tun,
zumindest nicht freiwillig, und da geht es dann los ... Jeden Einzelnen dazu zwingen ?
oder abwarten bis sich Alle bis auf ca. 286 Menschen gegenseitig getötet haben ?
Ich würd auch mein Hab und Gut bis zum letzten Blutstropfen verteidigen.
 
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Aber man muß die Voraussetzungen schaffen um eben die Menschen zu befähigen selbst zu entscheiden, das muß schon in der Schule losgehen (Politik, Wirtschaftskunde, Sozialkunde, etc.).
Ich sehe und denke, daß das aber schon an der elterlichen Erziehung an den Kindern scheitern wird.
Denn diese geben, die an IHNEN erfolgte staatliche, wie kirchliche Indoktrinierung aus Ihrem Leben,
an die Kinder, - als nächste Generation weiter.
 

Jakob

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Ich sehe und denke, daß das aber schon an der elterlichen Erziehung an den Kindern scheitern wird.
Denn diese geben, die an IHNEN erfolgte staatliche, wie kirchliche Indoktrinierung aus Ihrem Leben,
an die Kinder, - als nächste Generation weiter.
Wie es eben auch deine Eltern gemacht haben. Oder waren die auch schon Reichsbürger?
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Schipanski

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Merkst du was? Du hast eifach etwas vopn deiner eigenen Medizin gekriegt. :cool: Denn deine Beiträge sind
Also "dumm" und "beleidigend" sind in der Regel eher deine schai$ Einzeiler, Jakobiner. Nicht zuletzt, weil du es wohl einfach nicht in den Griff kriegst, wenigstens halbwegs ohne Rrrrrächtschreibfehler aus zu kommen. Den Eindruck habe ich bei Dolans nie.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Also "dumm" und "beleidigend" sind in der Regel eher deine schai$ Einzeiler, Jakobiner. Nicht zuletzt, weil du es wohl einfach nicht in den Griff kriegst, wenigstens halbwegs ohne Rrrrrächtschreibfehler aus zu kommen. Den Eindruck habe ich bei Dolans nie.
Schon der Jakobiner ist eine Beleidigung, Schimpansi. Und mehr als auf Tippern rumzukacken kannst du eh nicht.

So, das war der Einzeiler, den du erwartest hast. Geht es dir jetzt besser?
 

Commander

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D. h keine Religion (speziell Christentum, Islam), keinen Staat samt Exekutivfunktionen, keine patriarchalische Familie, kein Bildungszwang
hin zu einer Gesellschaft in der die freie Entwicklung eines jeden Bedingung für die Freiheit aller ist.

Was haltet ihr von den anarchistischen Ideen?

Ohne Glauben scherint kein Mensch auszukommen, wahrscheinlich würde es auch reine Ethik nicht ohne religiöse Vorlagen geben.

Ein Patrichat exestiert nicht.

Wie im anderem Thread, Bildung ist wichtig macht aber nicht immer Spaß, Bildung setzt Disziplin voraus und Disziplin ist letzendlich wieder Zwang.

Kein Staat ohne Staatsgewalt setzt voraus dass alle Menschen gut sind, das wiederum setzt voraus dass alle Menschen ein gutes Gehirn haben.
Selbst wenn es keine Kriminalität gebe die Soziökonomisch motiviert ist, gebe es ja noch Fälle von Psychopathie usw.

Auch im kurzen zuammengeaffst: Anarchie ist eine Utopie nichts weiter.
 
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Falls jemand was einfällt, kann man sich hier ja aussprechen.

Die zwingende Konsequenz daraus ist, dass Menschen lernen müssen, Bedürfnisse wahrzunehmen, die Mechanismen der Welt beschreiben lernen um daraus Argumente zu formulieren.

Und jeder selbst gelernt hat, mit diesem sehr hohen Maß an individueller, persönlicher Freiheit - seinen Mitmenschen
und seiner Umwelt gegenüber, verantwortungsvoll und bewußt, selbst haftungstragend - zu verhalten.
Nicht wie die Bundesregierung - welche die Probleme erst für das VOLK erzeugt ">wir schaffen das<"
aber diese Probleme dem VOLK aufbürdet hat - und selbst nur die Vorteile und Gewinne für sich beansprucht.

Anarchie - was das extrem Gegenteil zu der heutigen " demokratischen, staatlichen VOLKS-Rundumversorgung " des Staates
am Volk für die staatliche Existenzerhaltung - und der finanziellen Volksausplünderung - bedeuten würde.
Deshalb sind ja alle "kapitalistischen, >demokratischen< Staats-Gewalten" absolut gegen den Gedanken von individueller Freiheit,
weil Ihnen damit ihre eigene Existenzgrundlage entzogen wird. Sie müssen, wie wir heute sehen > ALLES < kontrollieren,
überwachen, bestimmen, mit Strafen belegen - was ihre Existenz bedrohen könnte. Also, sind SIE - DIKTATUREN -
und keine freiheitlichen, demokratische Rechtstaatlichkeit! - Eine von Anfang an, jedenfalls von der Zeit - Bismarck an -
eine gewaltige Lüge vom Staat, der Politik und Parteien, welche dem VOLK "eingetrichtert" wurde.
Deshalb wird der Gedanke an "Anarchie" von diesem politischen Regime so verteufelt, so kriminalisiert und verbrecherisch dargestellt,
auf das die Bürger und Menschen erst gar nicht darüber nachdenken.

Wenn die Menschen nicht mehr künstlich dummgehalten werden von den "demokratischen Staatsmächten",
und der dafür entwickelten "staatlichen Volks-Rundumversorgung"; - um deren Existenzen zu sichern und zu befriedigen,
sondern das Wissen und die Bildung den Stand eines intelligenten Menschen / VOLK erreichen -
wäre jede individuelle Selbstentscheidung und Eigenverwaltung unter solcher "Anarchie" eine höhere gesellschaftliche
Lebensweise - als unter der primitiven, staatlich geregelten Volksausplünderung zur staatlichen Selbsterhaltung.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Die Schweiz macht uns justemeng vor wie der Anfang aussehen könnte.
Anarchie bekommt man nicht von jetzt auf gleich, Anarchie ist ein Prozess, eine Entwicklung, aber es muß gewollt sein, wer nämlich den ersten Schritt nicht macht wird ganz sicher nicht ankommen.

Die Schweiz hat zwar Volksabstimmungen ist aber immer noch ein Staat und wird es auch bleiben.

Davon abgesehen ist eine direkte Demokratie nicht unumstritten, je nach dem wie informiert diejenigen sind die über irgendetwas abstimmen müssen.
Und genau ab da kann man sich schon mal sicher sein, wird nichts besseres als beim bisherigen System herauskommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Staat und Staatsgewalt können wegfallen, ohne, dass deshalb gesellschaftliche Ordnung als Regelwerk und gesellschaftliche Ordnungsgewalt wegfallen.
Das Problem in Diskussionen um den Staat ist bei meinem Vorredner Commander, wie auch sonst oft, die Unkenntnis oder Falschkenntns dessen, was Staat ist. ==> Herrschaftsinstrument der ökonomisch herrschenden Klasse! Nichts anderes und nichts darüber hinaus.
So können die Kriminellen einer Gesellschaft durchaus durch Gesellschaftsvertreter verfolgt werden. In den USA werden zum Beispiel bis heute die Sheriffs vieler Polizeibehörden von den Bewohnern der Countys gewählt. Sozusagen eine Macht auf Zeit, aber für die gesamtgesellschaftlichen Interessen und nicht für bestimmte Eigentumselite.

Die bürgerlichen Definitionen zu "Staat" sind ungenau bis falsch. Sie verwechseln absichtlich Staat und Gesellschaft.
 

Zoelynn

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zunächst will Jeder für sich das " Beste " und das ganze 8 Milliarden mal,
die Guten Vorsätze will sicher Jeder haben > aber selbst nichts dafür tun,
zumindest nicht freiwillig, und da geht es dann los ... Jeden Einzelnen dazu zwingen ?
oder abwarten bis sich Alle bis auf ca. 286 Menschen gegenseitig getötet haben ?
Ich würd auch mein Hab und Gut bis zum letzten Blutstropfen verteidigen.
reicht erst mal die weltbevölkerung auf 400 milionen runter zu setzen
 

Zoelynn

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Die Schweiz hat zwar Volksabstimmungen ist aber immer noch ein Staat und wird es auch bleiben.

Davon abgesehen ist eine direkte Demokratie nicht unumstritten, je nach dem wie informiert diejenigen sind die über irgendetwas abstimmen müssen.
Und genau ab da kann man sich schon mal sicher sein, wird nichts besseres als beim bisherigen System herauskommen.
nicht besser aber einfacher.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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