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Die Lösung des Problems! Anarchie!

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Diejenigen die den DDR - Realsozialismus überlebt haben wissen was ich meine.
Wir wollen das Gute aber der Sozialismus in form von Leninismus hat nicht funktioniert.
Wenn der Kapitalismus nicht funktioniert aber der Sozialismus auch nicht, was dann?

Ich glaube, dass die Lösung dieses Problems innerhalb der anarchistischen Theorie zu finden ist.
Die Idee von der Ablehnung der Struktur von der Herrschaft von Menschen über Menschen.
Seit Aristoteles (vermutlich seit es den Menschen gibt), laufen sie durch die Weltgeschichte, die Anarchisten.

Wenn man es genau betrachtet sind sie die großen Verlierer, ihre Ideale, ihre Hoffnung erschossen, vergewaltigt, ermordet, unterdrückt.

Doch die Faszination der Situation der Anarchie ist ungebrochen, mittlerweile hat sich auch recht viel Literatur zu diesem Thema angesammelt.

Die Kurzfassung:

Anarchismus bedeutet nicht Chaos und Gewalt sondern das exakte Gegenteil, die Aufhebung aller hierarchischer Strukturen bis hin zu einem
Leben ohne Gewalt, Herrschaft und Unterdrückung.

D. h keine Religion (speziell Christentum, Islam), keinen Staat samt Exekutivfunktionen, keine patriarchalische Familie, kein Bildungszwang
hin zu einer Gesellschaft in der die freie Entwicklung eines jeden Bedingung für die Freiheit aller ist.

Was haltet ihr von den anarchistischen Ideen?
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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1. Du müsstest 6 Mrd Menschen von ihrem Glauben abbringen,
2. Abschaffung der Patriarchie? Du kannst nichtmal Schulz von seiner Frauenverachtung heilen, geschweige denn Volkmar. Und die anderen 3 Mrd. Männer
3. Keine Gewalt? Alleine das wäre die Lösung aller Probleme.
 

gert friedrich

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Diejenigen die den DDR - Realsozialismus überlebt haben wissen was ich meine.
Wir wollen das Gute aber der Sozialismus in form von Leninismus hat nicht funktioniert.
Wenn der Kapitalismus nicht funktioniert aber der Sozialismus auch nicht, was dann?

Ich glaube, dass die Lösung dieses Problems innerhalb der anarchistischen Theorie zu finden ist.
Die Idee von der Ablehnung der Struktur von der Herrschaft von Menschen über Menschen.
Seit Aristoteles (vermutlich seit es den Menschen gibt), laufen sie durch die Weltgeschichte, die Anarchisten.

Wenn man es genau betrachtet sind sie die großen Verlierer, ihre Ideale, ihre Hoffnung erschossen, vergewaltigt, ermordet, unterdrückt.

Doch die Faszination der Situation der Anarchie ist ungebrochen, mittlerweile hat sich auch recht viel Literatur zu diesem Thema angesammelt.

Die Kurzfassung:

Anarchismus bedeutet nicht Chaos und Gewalt sondern das exakte Gegenteil, die Aufhebung aller hierarchischer Strukturen bis hin zu einem
Leben ohne Gewalt, Herrschaft und Unterdrückung.

D. h keine Religion (speziell Christentum, Islam), keinen Staat samt Exekutivfunktionen, keine patriarchalische Familie, kein Bildungszwang
hin zu einer Gesellschaft in der die freie Entwicklung eines jeden Bedingung für die Freiheit aller ist.

Was haltet ihr von den anarchistischen Ideen?
Ohne Staat gibt es Stämme, Clans, Horden...die übernehmen dann Exekutivfunktionen auf dem kurzen Weg.Selbst in der anarchistischsten WG in Kreuzberg gibt es Rangkämpfe...und die ach so guten Weibchen befördern die Streitereien...."Da werden Weiber zu Hyänen...und treiben mit Entsetzen Scherz" (Friedrich Schiller) 🦊 :);)
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Diejenigen die den DDR - Realsozialismus überlebt haben wissen was ich meine.
Wir wollen das Gute aber der Sozialismus in form von Leninismus hat nicht funktioniert.
Wenn der Kapitalismus nicht funktioniert aber der Sozialismus auch nicht, was dann?

Ich glaube, dass die Lösung dieses Problems innerhalb der anarchistischen Theorie zu finden ist.
Die Idee von der Ablehnung der Struktur von der Herrschaft von Menschen über Menschen.
Seit Aristoteles (vermutlich seit es den Menschen gibt), laufen sie durch die Weltgeschichte, die Anarchisten.

Wenn man es genau betrachtet sind sie die großen Verlierer, ihre Ideale, ihre Hoffnung erschossen, vergewaltigt, ermordet, unterdrückt.

Doch die Faszination der Situation der Anarchie ist ungebrochen, mittlerweile hat sich auch recht viel Literatur zu diesem Thema angesammelt.

Die Kurzfassung:

Anarchismus bedeutet nicht Chaos und Gewalt sondern das exakte Gegenteil, die Aufhebung aller hierarchischer Strukturen bis hin zu einem
Leben ohne Gewalt, Herrschaft und Unterdrückung.

D. h keine Religion (speziell Christentum, Islam), keinen Staat samt Exekutivfunktionen, keine patriarchalische Familie, kein Bildungszwang
hin zu einer Gesellschaft in der die freie Entwicklung eines jeden Bedingung für die Freiheit aller ist.

Was haltet ihr von den anarchistischen Ideen?
Kommunen in denen diese Form praktizieren, zeigen dass es nicht wirklich funktioniert. Ganz schnell haben die "Starken" das sagen. Es gab mal einen schönen Bericht dazu. Dir sagt bestimmt die Freistadt Christiania in Kopenhagen etwas. Dort blüht das Drogengeschäft bestens. Menschen die Hilfe benötigen, werden ausgenutzt, da das Recht der Stärkeren gilt. Wenn du so etwas haben möchtest? Oder hast du Beispiele wo es richtig funktioniert?
 

Smoker

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Anarchismus bedeutet nicht Chaos und Gewalt sondern das exakte Gegenteil, die Aufhebung aller hierarchischer Strukturen bis hin zu einem
Leben ohne Gewalt, Herrschaft und Unterdrückung.

D. h keine Religion (speziell Christentum, Islam), keinen Staat samt Exekutivfunktionen, keine patriarchalische Familie, kein Bildungszwang
hin zu einer Gesellschaft in der die freie Entwicklung eines jeden Bedingung für die Freiheit aller ist.

Was haltet ihr von den anarchistischen Ideen?
Naja das Problem dabei ist dass Menschen (einer weniger andere mehr) zum Egoismus neigen. Gibt es also nichts was einen irgendwie einschränkt dann lassen sie die Sau raus. Es gibt darüber hinaus auch Leute die kein Interesse an Frieden und Harmonie haben, die finden das zum Kotzen...

Diese ganzen Theorien von irgendwelchem gewaltfreiem Zusammenleben klammern immer das grundsätzlich aggressive und destruktive Wesen des Menschen ansich aus.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ohne Staat gibt es Stämme, Clans, Horden...die übernehmen dann Exekutivfunktionen auf dem kurzen Weg.Selbst in der anarchistischsten WG in Kreuzberg gibt es Rangkämpfe...und die ach so guten Weibchen befördern die Streitereien...."Da werden Weiber zu Hyänen...und treiben mit Entsetzen Scherz" (Friedrich Schiller) 🦊 :);)
Glaube ich nicht, wenn einmal der Prozess der reinen Anarchie erreicht ist wird es keine Konflikte mehr geben.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Kommunen in denen diese Form praktizieren, zeigen dass es nicht wirklich funktioniert. Ganz schnell haben die "Starken" das sagen. Es gab mal einen schönen Bericht dazu. Dir sagt bestimmt die Freistadt Christiania in Kopenhagen etwas. Dort blüht das Drogengeschäft bestens. Menschen die Hilfe benötigen, werden ausgenutzt, da das Recht der Stärkeren gilt. Wenn du so etwas haben möchtest? Oder hast du Beispiele wo es richtig funktioniert?
Die demokratischen Schulen selbst in Deutschland zeigen den richtigen Weg. Meines Wissens gibt es in Christiania keine Drogenhändler mehr.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Naja das Problem dabei ist dass Menschen (einer weniger andere mehr) zum Egoismus neigen. Gibt es also nichts was einen irgendwie einschränkt dann lassen sie die Sau raus. Es gibt darüber hinaus auch Leute die kein Interesse an Frieden und Harmonie haben, die finden das zum Kotzen...

Diese ganzen Theorien von irgendwelchem gewaltfreiem Zusammenleben klammern immer das grundsätzlich aggressive und destruktive Wesen des Menschen ansich aus.
Und wie viele sind das?
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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zwei2Raben

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Und ganz wichtig: Immer brav monokausal bleiben, dann braucht man auch garantiert keine Bildung. Dann können wir weiter machen wie bisher und erklären die Anarchie zur Lösung. Da droht dann auch nix. Alle sind glücklich erklärt. Wer nicht glücklich ist, wird endgelöst und man schaut in lauter lachende Gesichter. Brotsozialprodukt brauchen wir auch nicht mehr. Alle Lachen.
 

Smoker

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Ich davon überzeugt dass die MEHRHEIT Frieden will und es eine MINDERHEIT ist die Gewalt will.
Und was bringts dir wenn die Minderheit dann Waffen hat die die Mehrheit problemlos ausradieren können?
...und wie willst du die davon abhalten? Auch mit Waffen? Dann hast Krieg und im Krieg braucht man Organisation und schon ist wieder Ende mit Anarchie :D
 

ZillerThaler

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Anarchismus bedeutet nicht Chaos und Gewalt sondern das exakte Gegenteil, die Aufhebung aller hierarchischer Strukturen bis hin zu einem
Leben ohne Gewalt, Herrschaft und Unterdrückung.

D. h keine Religion (speziell Christentum, Islam), keinen Staat samt Exekutivfunktionen, keine patriarchalische Familie, kein Bildungszwang
hin zu einer Gesellschaft in der die freie Entwicklung eines jeden Bedingung für die Freiheit aller ist.

Was haltet ihr von den anarchistischen Ideen?
Soeine "Theorie" kannst du auf dem Computer spielen, aber nicht mit realen Menschinnen und Menschen

Seit Menschen sesshaft geworden sind, kommen sie nicht ohne "Staat" aus!
"keinen Staat" bedeutet keine Gesetze, und das führt unweigerlich zum "Recht des Stärkeren"

Statt von "keinen Staat" zu faseln, sollte man sich überlegen, wie der Staat oder "die Staaten" besser organisiert werden sollten
und sich um real lösbare Probleme kümmern, als von einer irrealen Theorie an Fantasmen zu träumen.

Wenn schon "Sozialismus" nicht funktioniert,
Schwarze_Rose schrieb:
... Wenn der Kapitalismus nicht funktioniert aber der Sozialismus auch nicht, was dann?
wie war das doch mit den grundsätzlichen Gegensätzen zwischen "Anarchisten und Kommunisten"?
Anarchismus und Kommunismus bedingen einander.
besonders schlimm ist es gar mit der angeblichen Versöhnung von Stalinisten und Anarchisten:
Der Umgang der Stalinisten mit den Anarchisten ist Geschichte mittlerweile haben sich beide Seiten versöhnt
weil beides nur zusammen funktionieren kann.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Und was bringts dir wenn die Minderheit dann Waffen hat die die Mehrheit problemlos ausradieren können?
...und wie willst du die davon abhalten? Auch mit Waffen? Dann hast Krieg und im Krieg braucht man Organisation und schon ist wieder Ende mit Anarchie :D
Dann fängt die Anarchie doch erstmal an.
Gibt es überhaupt etwas aus der Fauna was konfliktfrei ist?Eintagsfliegen?
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Und was bringts dir wenn die Minderheit dann Waffen hat die die Mehrheit problemlos ausradieren können?
...und wie willst du die davon abhalten? Auch mit Waffen? Dann hast Krieg und im Krieg braucht man Organisation und schon ist wieder Ende mit Anarchie :D
Die Fakten sprechen dagegen dass die Minderheit mächtiger als die Mehrheit ist.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Die
Soeine "Theorie" kannst du auf dem Computer spielen, aber nicht mit realen Menschinnen und Menschen

Seit Menschen sesshaft geworden sind, kommen sie nicht ohne "Staat" aus!
"keinen Staat" bedeutet keine Gesetze, und das führt unweigerlich zum "Recht des Stärkeren"

Statt von "keinen Staat" zu faseln, sollte man sich überlegen, wie der Staat oder "die Staaten" besser organisiert werden sollten
und sich um real lösbare Probleme kümmern, als von einer irrealen Theorie an Fantasmen zu träumen.

Wenn schon "Sozialismus" nicht funktioniert,

wie war das doch mit den grundsätzlichen Gegensätzen zwischen "Anarchisten und Kommunisten"?

besonders schlimm ist es gar mit der angeblichen Versöhnung von Stalinisten und Anarchisten:
Anarchie entsteht aus dem Kommunismus, war klar dass mir da irgendjemand einen Strick draus drehen will.
Wenigstens reihst du dich in die ein die überhaupt nicht verstehen was Anarchie bedeutet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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