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Die Lächerlichkeit der Nazi - Ideologie.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie du es richtig formulierst...das Angebot ist da, danach greifen ist dann die Eigenverantwortung.

Digital zumindest was klassische Bildung in Bereichen wie Ökonomie, Sprachen, Geschichte oder auch Informatik... angeht.
Bei manchen Fachrichtungen, die eine gewisse praktische Ausbildung erfordern ist das schon wieder anders.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Abwägung ist unmöglich zu treffen, vor allem je größer der Betrachtungszeitraum wird. Die entscheidende Frage sollte sein, ob ein Arbeitsplatz noch rentabel ist oder nicht. Lautet die Antwort nein, weg mit dem Arbeitsplatz.

Was interessiert mich eine Zielproklamation? Vollbeschäftigung ist kein gutes Ziel wenn die Arbeitsplätze nicht rentabel und sinnvoll sind.

Das sagt doch dann alles
Im Sozialismus ist Arbeit Menschenwürde im Kapitalismus nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das sagt doch dann alles
Im Sozialismus ist Arbeit Menschenwürde im Kapitalismus nicht.

Das sind leere Worthülsen und nicht mehr.
Menschenwürde insofern sie die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes betrifft, ist nur dann erreichbar, wenn die Arbeit einen entsprechenden Sinn hat.
Ich will das in einem Beispiel erläutern:
Nehmen wir den Beruf des Setzers. Mit der Einführung des Digitaldruckes wurde dessen Job, die Druckvorlage einer Zeitung oder eines Buches eben zu setzen, praktisch obsolet. Hätte man diesen im Rahmen des sozial seins oder der Menschenwürde oder welche sinnbefreite Phrase gerade bei Linken modern sein mag, erhalten, wäre dem Setzer sehr schnell das furchtbare Schicksal wiederfahren, festzustellen dass sein Job ein Gnadenbrot ist und eigentlich keinen Nutzen hat außer ihn in einem Beruf zu halten, in dem er obsolet ist und vor allem in dem er keine produktive und damit erfüllende Rolle einnehmen kann. Denn natürlich hätte er festgestellt dass die digitalen Systeme haushoch überlegen sind. Ein wirklich furchtbares Schicksal, was die Griechen schon erkannt haben, in ihrer Strafe des Sisyphos.
Stattdessen ist die Krise und Weiterentwicklung zu bevorzugen, damit man eine entsprechende Sinnstiftung erlangen kann.
Insofern bin ich sogar in guten Teilen bei David Graebers Positionen aus seinem Werk "Bullshit Jobs".
 
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Das war meine nette Variante zu sagen, dass ich an dir als Gesprächspartner so viel Interesse habe wie an einem Ausflug auf das Bikini-Atoll.

Schön, wie du andere herabsetzt!
Kannst stolz auf dich sein.

Soll man sich da jetzt was drauf einbilden?

Wenn es dir am Arsch vorbeigehen würde, hättest du gar nicht geantwortet du Trickser.
Ist gespeichert, wird demnächst auch dementsprechend behandelt!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das sind leere Worthülsen und nicht mehr.
Menschenwürde insofern sie die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes betrifft, ist nur dann erreichbar, wenn die Arbeit einen entsprechenden Sinn hat.
Ich will das in einem Beispiel erläutern:
Nehmen wir den Beruf des Setzers. Mit der Einführung des Digitaldruckes wurde dessen Job, die Druckvorlage einer Zeitung oder eines Buches eben zu setzen, praktisch obsolet. Hätte man diesen im Rahmen des sozial seins oder der Menschenwürde oder welche sinnbefreite Phrase gerade bei Linken modern sein mag, erhalten, wäre dem Setzer sehr schnell das furchtbare Schicksal wiederfahren, festzustellen dass sein Job ein Gnadenbrot ist und eigentlich keinen Nutzen hat außer ihn in einem Beruf zu halten, in dem er obsolet ist und vor allem in dem er keine produktive und damit erfüllende Rolle einnehmen kann. Denn natürlich hätte er festgestellt dass die digitalen Systeme haushoch überlegen sind. Ein wirklich furchtbares Schicksal, was die Griechen schon erkannt haben, in ihrer Strafe des Sisyphos.
Stattdessen ist die Krise und Weiterentwicklung zu bevorzugen, damit man eine entsprechende Sinnstiftung erlangen kann.
Insofern bin ich sogar in guten Teilen bei David Graebers Positionen aus seinem Werk "Bullshit Jobs".

Dann muß man halt Umschulungen durchführen und neue Berufe anbieten. Immer noch besser als gänzlich arbeitslos.
Im Sozialismus wird an jeden Menschen gedacht das ist seine Sozialkompetenz - mit den Menschen arbeiten nicht gegen sie.
Im Kapitalismus geht es um Profit - im Sozialismus um die Menschenwürde. Das sind halt die Unterschiede.
 

Pommes

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Die Abwägung ist unmöglich zu treffen, vor allem je größer der Betrachtungszeitraum wird. Die entscheidende Frage sollte sein, ob ein Arbeitsplatz noch rentabel ist oder nicht. Lautet die Antwort nein, weg mit dem Arbeitsplatz.

Was interessiert mich eine Zielproklamation? Vollbeschäftigung ist kein gutes Ziel wenn die Arbeitsplätze nicht rentabel und sinnvoll sind.

Falsche Fragestellung!

Grundsätzlich wäre der Arbeitsplatz rentabel wenn er die Kosten wieder einbringt nur ist das dann uninteressant für die Kapitalisten, die nämlich wollen Gewinne, leistungslose Einkommen und daran geht das System kaputt, nämlich weil jedem Gewinner ein Verlierer gegenüber steht.
Und so werden heute von riesigen Finanzinvestoren durchaus gesunde Unternehmen platt gemacht um mit dem Rest noch fettere Gewinne machen zu können.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dann muß man halt Umschulungen durchführen und neue Berufe anbieten. Immer noch besser als gänzlich arbeitslos.
Im Sozialismus wird an jeden Menschen gedacht das ist seine Sozialkompetenz - mit den Menschen arbeiten nicht gegen sie.
Im Kapitalismus geht es um Profit - im Sozialismus um die Menschenwürde. Das sind halt die Unterschiede.

Ein ordentliches lebenslanges Bildungssystem ist natürlich sinnvoll und sollte auch gemeinschaftlich finanziert werden, das ist eigentlich kein wirklich in Frage stehender Punkt. Mein System gibt die Menschen nicht auf, es ist nur ihre Verantwortung sich entsprechend zu bilden.
"Neue Berufe anbieten" ist eine seltsame Aussage, weil sie so multifaktoriell in ihrer Durchführung ist, dass es als Forderung nicht konkret genug ist um damit irgendwas anzufangen.

Weitere leere Worthülsen, diese Pamphletsprüche sind so unsäglich, dass sie in ihrer Bedeutunglosigkeit eigentlich nur von ihrer intellektuellen Brachenoffenbarung übertroffen werden.
Sozialkompetenz ist ein Konzept, dass die Fähigkeit des Individuums beschreibt, Gruppensituationen und zwischenmenschliche Konflikte zu bewältigen, das kann keine Eigenschaft eines Wirtschafts- / Gesellschaftssystems sein.

Meinst du diese peinlichen Sprüche eigentlich ernst?
 
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nachtstern

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Falsche Fragestellung!

Grundsätzlich wäre der Arbeitsplatz rentabel wenn er die Kosten wieder einbringt nur ist das dann uninteressant für die Kapitalisten, die nämlich wollen Gewinne, leistungslose Einkommen und daran geht das System kaputt, nämlich weil jedem Gewinner ein Verlierer gegenüber steht.
Und so werden heute von riesigen Finanzinvestoren durchaus gesunde Unternehmen platt gemacht um mit dem Rest noch fettere Gewinne machen zu können.

nichtmal n Handwerksmeister mit eigenem kleinen Handwerksbetrieb denkt so ^^

minimum "plus 4, ansonsten ist der Job unrentabel und der Arbeitsplatz untragbar.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ein ordentliches lebenslanges Bildungssystem ist natürlich sinnvoll und sollte auch gemeinschaftlich finanziert werden, das ist eigentlich kein wirklich in Frage stehender Punkt. Mein System gibt die Menschen nicht auf, es ist nur ihre Verantwortung sich entsprechend zu bilden.
"Neue Berufe anbieten" ist eine seltsame Aussage, weil sie so multifaktoriell in ihrer Durchführung ist, dass es als Forderung nicht konkret genug ist um damit irgendwas anzufangen.

Weitere leere Worthülsen, diese Pamphletsprüche sind so unsäglich, dass sie in ihrer Bedeutunglosigkeit eigentlich nur von ihrer intellektuellen Brachenoffenbarung übertroffen werden.
Sozialkompetenz ist ein Konzept, dass die Fähigkeit des Individuums beschreibt, Gruppensituationen und zwischenmenschliche Konflikte zu lösen, das kann keine Eigenschaft eines Wirtschafts- / Gesellschaftssystems sein.

Meinst du diese peinlichen Sprüche eigentlich ernst?

Warum peinliche Sprüche ? Solche Dinge werden doch längst durchgeführt. Du scheinst fernab der Realität zu leben.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Warum peinliche Sprüche ? Solche Dinge werden doch längst durchgeführt. Du scheinst fernab der Realität zu leben.

Welche Dinge werden durchgeführt?
Deine Sprüche sind peinlich, weil sie nichts anderes als die Aneinanderreihung von gut klingenden Eigenschaften vor "Sozialismus" sind. In Wahrheit ist das so inhaltlsleer und bedeutungslos, das wäre selbst einer Werbeagentur für Chips peinlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801


Falsche Fragestellung!

Grundsätzlich wäre der Arbeitsplatz rentabel wenn er die Kosten wieder einbringt nur ist das dann uninteressant für die Kapitalisten, die nämlich wollen Gewinne, leistungslose Einkommen und daran geht das System kaputt, nämlich weil jedem Gewinner ein Verlierer gegenüber steht.
Und so werden heute von riesigen Finanzinvestoren durchaus gesunde Unternehmen platt gemacht um mit dem Rest noch fettere Gewinne machen zu können.

Wenn der jeweilige Arbeitsplatz kostendeckend operiert (sei mal der gesamte Overhead anteilig eingerechnet) ist er unrentabel. Selbst eine nicht gewinnorientierte Organisation muss Investitionen planen, Rückstellungen bilden können, Expansionen finanzieren....
 
OP
Schwarze_Rose

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Das Problem an diesen Behauptungen ist, dass sie als biologische Grundlage die Tabula Rasa Annahme brauchen, welche heute nicht mehr zu halten ist. Selbst die tendenziell behavioristisch geprägten Zweige der Naturwissenschaft haben mit dieser Grundannahme längst gebrochen. Da aber deine biologische Grundannahme falsch ist, ist auch der Rest deiner Aussage nicht zu halten. Ein klarer Beweis dafür liegt in der sich verändernden Gruppe der Spitzenleister. In dem von mir verlinkten Video hat Prof. Peterson das auch sehr gut erklärt. Dazu kommt, dass die Leistungsverteilung und damit die Verteilung des materiellen in etwa gleich in allen gesellschaftlichen Zweigen ist. Deswegen sieht die Verteilung der Veröffentlichungen (Price’s Law) auch der Verteilung der angemeldeten Patente… so extrem ähnlich aus. Das System in dem wir leben soll und sollte diese Verhältnisse widerspiegeln
Hier den IQ anzubringen ist mehr oder minder nutzlos. Der IQ ist ein schlechter Prädiktor für Berufs- und Lebenserfolg, dafür brauchst du nur mal Hochbegabtenvereinigungen wie Mensa analysieren. Generell wird der IQ, den wir als Hilfsmittel für spezifische leistungsdiagnostische Fragen oder im klinischen Kontext nutzen, medial völlig überproportionalisiert in seiner Bedeutung, weil die Menschen den Unterschied zwischen objektiven Messwerten (Größe, Gewicht…) und subjektiven Modellmesswerten wie dem IQ nicht verstehen.
Eine egalitäre Gesellschaft im Sinne weitreichender Chancengleichheit ist eine erstrebenswerte Sache, eine egalitäre Gesellschaft im Sinne des Ergebnisses kann nicht funktionieren.
Marx Framing der Geschichte als notwendige Gewaltorgie und die Projektion in die Zukunft als notwendig und erstrebenswert, ist der Kern seiner Schuld und warum Marxismus auch niemals funktionieren kann. Gleich dem Faschismus ist es eine gewaltproduzierende Philosophie externalisierender Schuld.
Marxismus ist eine Religion, moderne Linke nicht minder fanatisch als Kreuzritter und meist ebenso gewaltbereit, wie die Geschichte gezeigt hat.
Das Experiment Sozialismus/Kommunismus ist gescheitert in der UDSSR, China, Nordkorea, in Südostasien und scheitert gerade wieder in Venezuela. Und bei praktisch allen Versuchen gab es Tote in Zahlen, dass Linke die nicht geringe Leistung geschafft haben, selbst die Faschisten vom Thron der Vernichtung zu stoßen. Und genauso wie aufgrund der historischen Bilanz Faschismus auf ewig zu verdammen ist, lege ich diesen Maßstab bei Marxisten, Sozialisten, Kommunisten oder wie immer sie sich nennen mögen, an. Das Ergebnis ist das Gleiche.
Die Darstellung einer Tatsache ist keine Beleidigung.
Die Psychoanalyse ist der Vorläufer der modernen Therapie, was auch keiner abstreitet. Trotzdem ist die TP mittlerweile so deutlich distinkt von der Psychoanalyse, dass sie zusammenwerfen fachlich gesehen unhaltbar wäre. Aber wie gesagt, heute sind eh Mischansätze der Standard, deswegen nennt man das ja auch Verfahren.
Der Körper ist unfraglich hierarchisch organisiert. Noch mal, nimm unseren visuellen Apparat. Dieser entscheidet, auf welche der visuellen Stimuli in deinem Gesichtsfeld du dich konzentrierst und welche (teils) komplett herausgefiltert werden. Das ist eine hierarchische Systemik. Der Klassiker, der das beweist ist die „monkey business illusion“. Eine hierarchische Einstufung von Stimuli haben wir auch mit Lerneffekt im auditiven Bereich durch Habituation bei konstanten Umweltgeräuschen oder olfaktorisch wenn der Geruch „weggeht“, was wieder nichts anderes als eine hierarchische Filteranwendung ist. Diese Beispiele lassen sich für alle Meldemechanismen des Körpers wiederholen, genauso wie unsere Gehirnareale gewisse Hierarchien haben.
„Das Gehirn kann Chef sein“ ist eine Aussage, da rollen sich die Zehennägel hoch…
Das Leben muss hierarchisch sein, die Evidenz ist erdrückend, sowohl historisch, gesellschaftlich, biologisch, als auch evolutionär.
Dein gesamtes tägliches Verhalten ist hierarchisch bestimmt. Die meisten Wahlentscheidungen funktionieren durch die Aufstellung einer Rangliste, was eine Hierarchie ist, gefolgt von einer entsprechenden Entscheidung. Aus ganz vielen dieser hierarchischen Entscheidungen entsteht dann wirtschaftlicher Erfolg für Unternehmen oder das Ende für das Restaurant mit dem miserablen Koch. Solang du nicht jede Entscheidung per Würfel triffst, ist die hierarchische Organisation deines gesamten Lebens ein Beweis, den du täglich lebst.
Diese angebliche besondere Einteilung hast du bis heute nicht präsentieren können, denn „ich habe vom Professor eines Freundes gehört“ ist eher Waschweibniveau. Der Mensch wird auch nicht erst neuerlich und unfraglich taxonomisch dem Tiere zugeordnet, Morris hat die grundlegende Notwendigkeit dieser Zuordnung schon in den 60ern in „Der nackte Affe“ beschrieben. Und ohne einen Gott, ist die Besonderheit des Menschen eh nicht begründbar….
Nein, denn einer der wichtigen Grundsätze der Medizin ist, wie schon Hippokrates definierte, die Bewahrung vor Schaden. Quacksalberei wie im Falle Reichs, mit einer fachlich lächerlichen und ausführlich widerlegten Theorie, die bis hin zu UFOS ging, ist aber eben genau das, Schaden.

Wie gesagt, das System prägt den Menschen und der Mensch prägt das System, deswegen ist es so schwierig aus diesem Kreislauf rauszukommen.
Ein anderes System, ein anderer Mensch. Ich kann mich nur wiederholen, es gibt Menschen die ohne Hierarchie leben wollen, wie soll man da selbst naturwissenschaftlich gegenargumentieren
wie du es tust? Der IQ ist nicht die absolute Wahrheit aber ein Messinstrument das uns hilft die Menschen um uns herum zu verstehen, die Zukunft wird dieses Modell noch verbessern.
Der Marxismus unterscheidet sich Kollektivismus dadurch dass er die Unterschiede der Menschen berücksichtigt und nur seine gemeinsamen Interessen teil, wie z. B
Lage der Klasse usw. Marxismus als Religion zu bezeichnen ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen wie Marx selbst ausdrückte:" Religion ist das Opium des Volkes."
Dem Marxismus ging es gerade darum mystisches, irrationales Denken zu bekämpfen und den Menschen zu emanzipieren, wahrscheinlich hast du auch nicht viel von Marx gelesen
höchstens die Vorurteile von bürgerlichen "Kritikern".
Der Kommunismus ist nicht gescheitert weil es ihn nicht gab, in keinem von deinen aufgezählten Staaten, wobei Staat und Kommunismus sowieso ein Widerspruch ist
wurde dieses Ideal erreicht, was es gab nennt sich Realsozialismus. Deswegen ist Faschismus und Kommunismus eben nicht das Gleiche sondern Grundverschieden in jeglichen Dingen.
Oder glaubst du Jedis wären das Gleiche wie Siths?:giggle:

Eine Beleidigung kann auch eine Tatsache sein.

Ich bin ein entschiedener Gegner den Mensch als hierarchischen Apparat zu beurteilen. Das Organsystem ist ein Netzwerk welches jedem Teil eine Bedeutung für den Gesamtorganismus zukommt.
Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte, Sexualität z. B ist ein Trieb der ohne Hierarchie funktioniert, oder sehe ich das falsch?

Das Leben kann hierarchisch sein muss es aber nicht siehe Ameisen, Bienen usw. Du kannst jetzt von der Königin ausgehend wieder eine Hierarchie bilden,
ist aber eine Ansichtssache da man dieses System auch als Netzwerk begreifen kann.
Und Reich war kein Quacksalber ich habe Werke von ihm gelesen und die machen Sinn.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie gesagt, das System prägt den Menschen und der Mensch prägt das System, deswegen ist es so schwierig aus diesem Kreislauf rauszukommen.
Ein anderes System, ein anderer Mensch. Ich kann mich nur wiederholen, es gibt Menschen die ohne Hierarchie leben wollen, wie soll man da selbst naturwissenschaftlich gegenargumentieren
wie du es tust? Der IQ ist nicht die absolute Wahrheit aber ein Messinstrument das uns hilft die Menschen um uns herum zu verstehen, die Zukunft wird dieses Modell noch verbessern.
Der Marxismus unterscheidet sich Kollektivismus dadurch dass er die Unterschiede der Menschen berücksichtigt und nur seine gemeinsamen Interessen teil, wie z. B
Lage der Klasse usw. Marxismus als Religion zu bezeichnen ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen wie Marx selbst ausdrückte:" Religion ist das Opium des Volkes."
Dem Marxismus ging es gerade darum mystisches, irrationales Denken zu bekämpfen und den Menschen zu emanzipieren, wahrscheinlich hast du auch nicht viel von Marx gelesen
höchstens die Vorurteile von bürgerlichen "Kritikern".
Der Kommunismus ist nicht gescheitert weil es ihn nicht gab, in keinem von deinen aufgezählten Staaten, wobei Staat und Kommunismus sowieso ein Widerspruch ist
wurde dieses Ideal erreicht, was es gab nennt sich Realsozialismus. Deswegen ist Faschismus und Kommunismus eben nicht das Gleiche sondern Grundverschieden in jeglichen Dingen.
Oder glaubst du Jedis wären das Gleiche wie Siths?:giggle:

Eine Beleidigung kann auch eine Tatsache sein.

Ich bin ein entschiedener Gegner den Mensch als hierarchischen Apparat zu beurteilen. Das Organsystem ist ein Netzwerk welches jedem Teil eine Bedeutung für den Gesamtorganismus zukommt.
Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte, Sexualität z. B ist ein Trieb der ohne Hierarchie funktioniert, oder sehe ich das falsch?

Das Leben kann hierarchisch sein muss es aber nicht siehe Ameisen, Bienen usw. Du kannst jetzt von der Königin ausgehend wieder eine Hierarchie bilden,
ist aber eine Ansichtssache da man dieses System auch als Netzwerk begreifen kann.
Und Reich war kein Quacksalber ich habe Werke von ihm gelesen und die machen Sinn.

Dass Menschen behaupten, etwas zu wollen (also eine Phantasie haben), ist kein Argument für dessen natürliche Existenz, gerade ein Marxist sollte das ja wohl wissen, denn der Wunsch eines Menschen nach Gott, macht diesen auch nicht zum Teil unserer natürlichen Ordnung.
Naturwissenschaft ist die Suche nach Fakten. Ein klares Faktum ist, dass der Mensch ein hierarchisches, soziales Tier ist. Er ist hierarchisch in seiner neuronalen Struktur, wir können die dafür zuständigen Hormone in Tieren für selbigen Zweck nachweisen, von denen wir uns evolutionär vor 250 Millionen Jahren getrennt haben (die Studien zu Lobstern), wir können evolutionär die Notwendigkeit und praktisch universelle Existenz in allen anderen sozialen Säugetieren nachweisen…. Die Datenlage ist unfraglich.
Es gibt Menschen die gerne ohne Hilfsmittel fliegen können würden oder täglich Drogen nehmen wollen ohne dass es ihnen schadet. Beide Wünsche sind der Natur völlig egal, die Schwerkraft wird ersteren töten, die Biochemie Zweiteren. Genauso ist es der Natur völlig egal, ob irgendwer behauptet ohne Hierarchie leben zu wollen, es wird nicht funktionieren.
Wie genau soll der IQ uns helfen die Menschen um uns herum zu verstehen?
Wenn die Menschen nicht irgendwo im Bereich >= +/- 2 Standardabweichungen liegen, wir also eine klinisch diagnostische Frage oder eine der Berufsselektion vor uns haben, ist die Aussagekraft von IQ Tests sehr gering. Ansonsten sind IQ Tests modellabhängige Leistungstests, einen allgemeinen Aussagewert haben sie nicht.
Nirgendwo haben wie debattiert, wie sich Marxismus angeblich von Kollektivismus unterscheidet….
Der moderne Marxismus ist vielleicht keine Religion im Sinne der Existenz einer übernatürlichen Kraft aber klar im Sinne der Isolation seiner Anhänger von biologischen Fakten, historischer Analyse und wissenschaftlicher Arbeit. Einige dieser Eigenschaften sehen wir in dir repräsentiert mit der Weigerung sich biologisch unumstrittener Fakten anzunehmen.
Die Ausrede, es gab noch nie Kommunismus, ist mir vollkommen egal, weil er sich experimentell offenbar nicht erreichen lässt. Wenn der Versuch das postulierte Endergebnis wiederholt nicht produziert, ist die zugrunde liegende Theorie falsch. Genau das ist klar im Falle des Kommunismus im 20. Jahrhundert demonstriert worden.
Faschismus und Kommunismus sind ideologisch an ein paar Feinheiten vielleicht unterschiedlich, in ihrem Drang Menschen zu vernichten, ist der Kommunismus schlimmer.
Was bitte?
Ob du gegen eine biologische Tatsache bist, ist in etwa so relevant, als ob du gegen die Existenz der Sonne bist.
Sexualität ist ein absolut hierarchischer Trieb. Erstmal nehmen viele Menschen für die Auslebung des Triebes immer wieder massive persönliche Konsequenzen in Kauf, von der Scheidung über den Jobverlust, bis hin zur sozialen Ächtung. In dieser Entscheidung in sich ist bereits eine klare Hierarchie zu sehen. Außerdem nennen wir es nicht umsonst Sexualpräferenz, weil wir eine Hierarchie bilden im Sinne der Individuen mit denen wir den Trieb ausüben würden oder nicht, mit entsprechenden Abstufungen. Frauen sind dabei natürlich im Schnitt selektiver, aber Sexualität ist so unfraglich hierarchisch.
Ja, sowohl bei Ameisen als auch Bienen ist es überhaupt keine Ansichtssache, weil auf der einen Seite die Arbeiterinnen… allesamt Klone sind und vor allem der gesamte Staat darauf ausgelegt ist, die Drohnen zu opfern um die Königin zu schützen. Diese Staaten sind hierarchisch, dagegen war das Mittelalter glatt ein heterarchisches Utopia. Bei Bienen geht es bis zur qualitativen Fütterhierarchie. Davon abgesehen sind weder Ameisen noch Bienen sozial organisierte Säugetiere, wie der Mensch, der Vergleich ist also in sich schon ein wenig seltsam.
Natürlich war Reich Quacksalber, die Orgonenergie ist wissenschaftlich widerlegt, der Akkumulator aus jeder denkbaren Sicht Schwachsinn…. Diese ganze „Energie“ wird heute ausschließlich von Scharlatanen angeführt.
Warum ist es von Bedeutung ob es für dich Sinn macht? Die Frage ist, ob es physikalisch, psychologisch und physiologisch Sinn macht, alles klar nicht der Fall.
Es gibt auch für Menschen für die macht es Sinn, dass die Erde flach ist, Exenmenschen die Regierungen unterwandert haben und Gwyneth Paltrow eine glaubwürdige Expertin in Gesundheitsfragen sein soll. Trotz dessen, was für diese Leite „Sinn“ macht, ist die Erde rund, Exenmenschen gibt es nicht, Gwyneth Paltrow ist eine mittelmäßige Schauspielerin ohne Expertise in Gesundheitsfragen und Reich war bestenfalls ein psychisch kranker Mensch, wahrscheinlich eher ein Betrüger.
 

Pommes

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nichtmal n Handwerksmeister mit eigenem kleinen Handwerksbetrieb denkt so ^^

minimum "plus 4, ansonsten ist der Job unrentabel und der Arbeitsplatz untragbar.

Falsch!
Wenn ich Kosten deckend gearbeitet habe war das der Selbstkostenpreis.
Ich kennen ne menge Handwerker die temporär unter Selbstkostenpreis arbeiten um entweder die Kunden nicht zu verlieren oder um die Leute halten zu können.
Aber das kannst du nicht verstehen, mach dich mal selbstständig dann blickst du durch.
 

Pommes

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Wenn der jeweilige Arbeitsplatz kostendeckend operiert (sei mal der gesamte Overhead anteilig eingerechnet) ist er unrentabel. Selbst eine nicht gewinnorientierte Organisation muss Investitionen planen, Rückstellungen bilden können, Expansionen finanzieren....

Unrentabel kommt von keine - Rendite / Gewinn, muß ich nicht machen, wenn meine Arbeit bezahlt wird und alle anderen Kosten rein kommen ist das ok.
Rückstellungen muß man einpreisen, die fallen unter Kosten, Investitionen ebenfalls, die Zinsen werden immer eingepreist.

Der Gewinn ist ein leistungsloses Einkommen, eine kapitalistische Unart an der das System periodisch zugrunde geht und das meistens mit erheblichen Kollateralschäden.
Ganze Branchen werden vernichtet um am Ende mit einigen Wenigen Traumhafte Gewinne zu erzielen und das Tragische ist, das diese Gewinne in Händen einer Minderheit landen die im Verhältnis zum Vermögen einfach zu wenig Nachfrage stellt, große Geldvermögen liquide hält und die Fressalien der dritten Welt verspekuliert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Unrentabel kommt von keine - Rendite / Gewinn, muß ich nicht machen, wenn meine Arbeit bezahlt wird und alle anderen Kosten rein kommen ist das ok.
Rückstellungen muß man einpreisen, die fallen unter Kosten, Investitionen ebenfalls, die Zinsen werden immer eingepreist.

Der Gewinn ist ein leistungsloses Einkommen, eine kapitalistische Unart an der das System periodisch zugrunde geht und das meistens mit erheblichen Kollateralschäden.
Ganze Branchen werden vernichtet um am Ende mit einigen Wenigen Traumhafte Gewinne zu erzielen und das Tragische ist, das diese Gewinne in Händen einer Minderheit landen die im Verhältnis zum Vermögen einfach zu wenig Nachfrage stellt, große Geldvermögen liquide hält und die Fressalien der dritten Welt verspekuliert.

Du hast eine ziemlich naive Vorstellung davon, was man mal alles so eben "einpreisen" kann. Das sind Posten die schwanken, da muss man eine gewisse Marge planen und was dabei entstehen würde, ist nichts anderes als Gewinn.
Gewinn ist kein leistungsloses Einkommen und übrigens der einzige Teil von dem man Steuern aus einem Unternehmen zur Finanzierung der Gemeinschaft abführen kann.
Gewinn ist deshalb nicht leistungslos, weil der Eigentümer eines Unternehmens die Initiative ergriffen hat, was eine extrem wichtige Leistung in der Wirtschaft ist und in den meisten Fällen die Führung, Etablierung und RIsiko trägt.
 
OP
Schwarze_Rose

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Dass Menschen behaupten, etwas zu wollen (also eine Phantasie haben), ist kein Argument für dessen natürliche Existenz, gerade ein Marxist sollte das ja wohl wissen, denn der Wunsch eines Menschen nach Gott, macht diesen auch nicht zum Teil unserer natürlichen Ordnung.
Naturwissenschaft ist die Suche nach Fakten. Ein klares Faktum ist, dass der Mensch ein hierarchisches, soziales Tier ist. Er ist hierarchisch in seiner neuronalen Struktur, wir können die dafür zuständigen Hormone in Tieren für selbigen Zweck nachweisen, von denen wir uns evolutionär vor 250 Millionen Jahren getrennt haben (die Studien zu Lobstern), wir können evolutionär die Notwendigkeit und praktisch universelle Existenz in allen anderen sozialen Säugetieren nachweisen…. Die Datenlage ist unfraglich.
Es gibt Menschen die gerne ohne Hilfsmittel fliegen können würden oder täglich Drogen nehmen wollen ohne dass es ihnen schadet. Beide Wünsche sind der Natur völlig egal, die Schwerkraft wird ersteren töten, die Biochemie Zweiteren. Genauso ist es der Natur völlig egal, ob irgendwer behauptet ohne Hierarchie leben zu wollen, es wird nicht funktionieren.
Wie genau soll der IQ uns helfen die Menschen um uns herum zu verstehen?
Wenn die Menschen nicht irgendwo im Bereich >= +/- 2 Standardabweichungen liegen, wir also eine klinisch diagnostische Frage oder eine der Berufsselektion vor uns haben, ist die Aussagekraft von IQ Tests sehr gering. Ansonsten sind IQ Tests modellabhängige Leistungstests, einen allgemeinen Aussagewert haben sie nicht.
Nirgendwo haben wie debattiert, wie sich Marxismus angeblich von Kollektivismus unterscheidet….
Der moderne Marxismus ist vielleicht keine Religion im Sinne der Existenz einer übernatürlichen Kraft aber klar im Sinne der Isolation seiner Anhänger von biologischen Fakten, historischer Analyse und wissenschaftlicher Arbeit. Einige dieser Eigenschaften sehen wir in dir repräsentiert mit der Weigerung sich biologisch unumstrittener Fakten anzunehmen.
Die Ausrede, es gab noch nie Kommunismus, ist mir vollkommen egal, weil er sich experimentell offenbar nicht erreichen lässt. Wenn der Versuch das postulierte Endergebnis wiederholt nicht produziert, ist die zugrunde liegende Theorie falsch. Genau das ist klar im Falle des Kommunismus im 20. Jahrhundert demonstriert worden.
Faschismus und Kommunismus sind ideologisch an ein paar Feinheiten vielleicht unterschiedlich, in ihrem Drang Menschen zu vernichten, ist der Kommunismus schlimmer.
Was bitte?
Ob du gegen eine biologische Tatsache bist, ist in etwa so relevant, als ob du gegen die Existenz der Sonne bist.
Sexualität ist ein absolut hierarchischer Trieb. Erstmal nehmen viele Menschen für die Auslebung des Triebes immer wieder massive persönliche Konsequenzen in Kauf, von der Scheidung über den Jobverlust, bis hin zur sozialen Ächtung. In dieser Entscheidung in sich ist bereits eine klare Hierarchie zu sehen. Außerdem nennen wir es nicht umsonst Sexualpräferenz, weil wir eine Hierarchie bilden im Sinne der Individuen mit denen wir den Trieb ausüben würden oder nicht, mit entsprechenden Abstufungen. Frauen sind dabei natürlich im Schnitt selektiver, aber Sexualität ist so unfraglich hierarchisch.
Ja, sowohl bei Ameisen als auch Bienen ist es überhaupt keine Ansichtssache, weil auf der einen Seite die Arbeiterinnen… allesamt Klone sind und vor allem der gesamte Staat darauf ausgelegt ist, die Drohnen zu opfern um die Königin zu schützen. Diese Staaten sind hierarchisch, dagegen war das Mittelalter glatt ein heterarchisches Utopia. Bei Bienen geht es bis zur qualitativen Fütterhierarchie. Davon abgesehen sind weder Ameisen noch Bienen sozial organisierte Säugetiere, wie der Mensch, der Vergleich ist also in sich schon ein wenig seltsam.
Natürlich war Reich Quacksalber, die Orgonenergie ist wissenschaftlich widerlegt, der Akkumulator aus jeder denkbaren Sicht Schwachsinn…. Diese ganze „Energie“ wird heute ausschließlich von Scharlatanen angeführt.
Warum ist es von Bedeutung ob es für dich Sinn macht? Die Frage ist, ob es physikalisch, psychologisch und physiologisch Sinn macht, alles klar nicht der Fall.
Es gibt auch für Menschen für die macht es Sinn, dass die Erde flach ist, Exenmenschen die Regierungen unterwandert haben und Gwyneth Paltrow eine glaubwürdige Expertin in Gesundheitsfragen sein soll. Trotz dessen, was für diese Leite „Sinn“ macht, ist die Erde rund, Exenmenschen gibt es nicht, Gwyneth Paltrow ist eine mittelmäßige Schauspielerin ohne Expertise in Gesundheitsfragen und Reich war bestenfalls ein psychisch kranker Mensch, wahrscheinlich eher ein Betrüger.

Jeder Naturwissenschaftler weiß dass er die Frage ob Gott existiert nicht beantworten kann. Es kann sein es kann aber auch nicht sein.
Ich frage dich nochmal wenn der Mensch von der Natur determiniert wurde hierarchisch zu Denken, warum gibt es dann Menschen die in keiner Hierarchie leben wollen?
Warum gibt es die Bestrebungen nach Gleichheit bzw einer egalitären Gesellschaft? Außerdem gibt es Beispiele wie ich schon oft gezeigt habe dass dieses Leben funktioniert
was du aber total ausklammerst.
IQ Tests sind noch am Anfang ihrer Entwicklung, die Zukunft wird das Wissen aus Neurologie und Physiologie so beschreiben können dass
eine Exakte Messung wirklich sein wird und damit auch eine Vergleichbarkeit.
Ich weigere mich nicht "biologische Fakten" anzuerkennen, ich kritisiere nur lediglich und frage nach Antworten die du nicht liefern kannst.
Wenn dir egal ist wie etwas definiert ist solltest du dich mal fragen ob du überhaupt diskutieren solltest, denn so wie du mir unterstellst ich würde Fakten
ignorieren machst du das Identische bei Marx, eben aus ideologischer Absicht.
Der Kommunismus hat keinen einzigen Menschen auf dem Gewissen.

Es hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren du siehst Hierarchien wo keine sind.

Deine Vorurteile werden dir hoffentlich nicht irgendwann das Genick brechen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Jeder Naturwissenschaftler weiß dass er die Frage ob Gott existiert nicht beantworten kann. Es kann sein es kann aber auch nicht sein.
Ich frage dich nochmal wenn der Mensch von der Natur determiniert wurde hierarchisch zu Denken, warum gibt es dann Menschen die in keiner Hierarchie leben wollen?
Warum gibt es die Bestrebungen nach Gleichheit bzw einer egalitären Gesellschaft? Außerdem gibt es Beispiele wie ich schon oft gezeigt habe dass dieses Leben funktioniert
was du aber total ausklammerst.
IQ Tests sind noch am Anfang ihrer Entwicklung, die Zukunft wird das Wissen aus Neurologie und Physiologie so beschreiben können dass
eine Exakte Messung wirklich sein wird und damit auch eine Vergleichbarkeit.
Ich weigere mich nicht "biologische Fakten" anzuerkennen, ich kritisiere nur lediglich und frage nach Antworten die du nicht liefern kannst.
Wenn dir egal ist wie etwas definiert ist solltest du dich mal fragen ob du überhaupt diskutieren solltest, denn so wie du mir unterstellst ich würde Fakten
ignorieren machst du das Identische bei Marx, eben aus ideologischer Absicht.
Der Kommunismus hat keinen einzigen Menschen auf dem Gewissen.

Es hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren du siehst Hierarchien wo keine sind.

Deine Vorurteile werden dir hoffentlich nicht irgendwann das Genick brechen.

Ob Gott existiert ist irrelevant für das Argument, es geht darum dass der Wunsch nach Gott ihn nicht zum Teil der natürlichen Ordnung macht.
Selbst diejenigen die angeblich diesen Wunsch haben, handeln täglich in ihrem Leben hierarchisch, zum Beispiel wenn sie selektive Entscheidungen treffen. Warum sollte man sich nichts wünschen/vorstellen können, was unnatürlich ist? Dein Argument basiert auf der Negierung der Phantasie und ist daher von Beginn an falsch.
Es gibt weltweit wohl Millionen Kinder, die sich wünschen ein Zauberschüler wie Harry Potter zu werden. Ich könnte hier die gleiche Frage stellen: Wenn der Mensch von der Natur keine Magie mitbekommen hat, wieso gibt es dann Menschen die als Magier leben wollen?
Ein anderes, reales Beispiel: Es gibt Leute, die der Meinung sind, sie könnten von „Lichtnahrung“ leben. Die Natur hat uns diese Fähigkeit nicht mitgegeben und doch haben Menschen diesen Wunsch. Hat 2017 erst wieder einen jungen Mann das Leben gekostet. https://www.stern.de/p/plus/gesells...ernaehren-zu-koennen---und-starb-8632522.html
Bestrebungen sind kein Beweis für die Existenz und deine paar kleinen Randbeispiele waren nichts anderes als Behauptungen. Ob in einem Kibbuz nicht tatsächlich eine informelle Hierarchie herrscht oder deine im Aussterben begriffenen Kommunen eine Altershierarchie oder ähnliches haben, konntest du nicht beweisen. Du hättest das aus argumentativen Gründen vielleicht gerne, den Beweis hast du nicht erbracht.
Das wäre dann eine wahre Intelligenzmessung, keine IQ Messung, da der IQ ein Hilfswert ist. Ob wir das jemals schaffen werden, ist aber zumindest fraglich. Und ob es gut für die Gesellschaft ist, vollkommen objektiv die geistige Leistungsfähigkeit messen zu können, ist zumindest fraglich.
Jedenfalls ist es ziemlich absurd einen riesen Sprung in Technologie und Forschung zu postulieren ohne ein Fundament oder tatsächlich formulierbaren Nutzen dafür liefern zu können.
Welche Frage kann ich deiner Ansicht nach nicht beantworten?
Natürlich ignorierst du Fakten. Biologen, Psychologen, Ärzte… sind sich in der Frage dass der Mensch ein hierarchisches Tier ist, einig.
Welche Definition soll mir egal sein? Versuch doch mal wenigstens mit ein bisschen Schneid zu diskutieren.
Fakten sind keine Vorurteile, Sexualität ist wegen der Selektivität hierarchisch, denn du fällst Entscheidungen entlang der Linie „Person X ist Person Y zu bevorzugen“, was eine Hierarchie ist.
Bienen und Ameisen bilden streng hierarchische Staaten, in denen Leben nach Wichtigkeit hierarchisch eingeteilt ist.
Ja, ist gut mein Kleiner, wenn man inhaltlich nichts liefern kann muss die ominöse Drohung kommen, typisch Linker, am Ende kommt immer der Wunsch nach Gewalt.
 

Pommes

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Du hast eine ziemlich naive Vorstellung davon, was man mal alles so eben "einpreisen" kann. Das sind Posten die schwanken, da muss man eine gewisse Marge planen und was dabei entstehen würde, ist nichts anderes als Gewinn.
Gewinn ist kein leistungsloses Einkommen und übrigens der einzige Teil von dem man Steuern aus einem Unternehmen zur Finanzierung der Gemeinschaft abführen kann.
Gewinn ist deshalb nicht leistungslos, weil der Eigentümer eines Unternehmens die Initiative ergriffen hat, was eine extrem wichtige Leistung in der Wirtschaft ist und in den meisten Fällen die Führung, Etablierung und RIsiko trägt.

Einpreisen kann und muß ich alle Kosten die nötig sind um den Betrieb am Laufen zu halten, das machen alle so, für die Produktion und mit der Entwicklungen muß ich in Vorleistung, Kredite aufnehen, auch die werden eingepreist, auch das machen alle so, Unternehmer haben nichts zu verschenken.
Soweit betrifft das die Kosten, die sind im Warenpreis enthalten die zahlst du an der Kasse und wenn das Marktverhältnis es her gibt und deine Produkte am Markt einen Erlös erzielen der die Kosten übersteigt ist das dein Gewinn und der ist leistungslos, deine Leistung steht nämlich auf der Kostenseite, auch die Arbeit des Unternehmers steht auf der Kostenseite.

Unternehmer, Initiative ergriffen, !Kullertränchen!, die halten sich alle den Rücken frei, sorgen dafür das die Konkurrenz nicht überhand nimmt.
 

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