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Deutschland, das Land mit den dümmsten Politikern und Medien?

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Van der Graf Generator

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Die Frage müssten sich gefühlt 90% der hiesigen Islamkritiker stellen. Denn wenn die Folgen des Islam kritisiert werden (wobei dann mal gerne Islam und Traditionalismus vertauscht werden), geht es nie um die Gegend mit den meisten Moslems auf der Welt, sondern immer um den Nahen Osten.

Das liegt daran, dass in der brd in Sachen Moslems hauptsächtlich NahÖstler eingedrungen sind, und nicht Leute aus Malaysia oder Indonesien. In England muss man sich so besonders mit den Pakis beschäftigen, übrigens.
 

Zoelynn

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Das ist natürlich genau so ein Unsinn.
Eine Phobie ist eine Geistes-, eine Gefühlskrankheit. Islamkritiker wissen aber ganz genau, weshalb sie den Islam nicht wollen.

Eine neue Studie von Bertelsmann hat jetzt endlich mal rausgekriegt, dass eine Mehrheit der Deutschen den Islam für gefährlich hält.
Es ist ein Wunder, dass das in den Staatsmedien gemeldet wurde.
Nur wrd der deutsche Dummstaat wieder keine Konsequenz daraus ziehen.
Da kann die Kanzellarin zittern wie sie will, vielleicht ist es ja nur Ausdruck ihrer Ohnmacht?

so stimmt das nicht, 86% haben islamunkritische parteien gewählt
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Du hast vielleicht 'ne Ahnung!
"Uns" geht es klipp und klar um den geistigen Dreck namens Islam.

Du kannst ihn ja gerne "geistigen Dreck" nennen, andere sagen dasselbe halt über den Katholizismus, andere wieder über den Kommunismus. Nur dass da eben niemand nach selektiven Massnahmen schreit. Und genau da geht Rassismus los, egal ob es da um ne Rasse geht oder eine Religion als Alibi vorgeschoben wird.


Du und wir also oder wie?
Hältst du dich etwa für besser, weil du offensichtlich den Islam magst?

Wer sagt, dass ich den Islam mag? Ich hab kein Problem damit, wenn man ihn ausübt, auch kein Problem damit, dass man ihn aus nachvollziehbaren Gründen hasst. Ich beteilige mich nur nicht an der Dämonisierung ganzer Volksgruppen aufgrund einer Religion, die dort ausgeübt wird. (Was im übrigen wieder Rassismus darstellt....)

Lach. Ich kann in die Welt hören so lange ich will, aber ich hab die Welt weder den Mund aufmachen sehn noch sie lügen hören.

Lügen tun immer nur Menschen. Politiker, Medien, u.a.

Yep. Menschen lügen. Das ist mal was ganz neues, ne?

Die nächste dumme Lüge vieler Menschen, Politiker, Medienleute usw:

Russland ist gefährlich, es will uns angreifen, sich ausdehnen usw.

Wer behauptet denn sowas?

Und willst du nicht erstmal deine erste Plattheit ausdiskutieren?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Das liegt daran, dass in der brd in Sachen Moslems hauptsächtlich NahÖstler eingedrungen sind, und nicht Leute aus Malaysia oder Indonesien. In England muss man sich so besonders mit den Pakis beschäftigen, übrigens.

Aha. Also wie ich sagte: es hat NICHTS mit dem Islam an sich zu tun. Sondern mit Aversionen gegen Flüchtlinge oder Migranten an sich.
 

denmarkisbetter

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Naja es ist noch viel dämlicher. wenn man illegale Migration kritisiert ist man ja schn Rassist.Ist Legalität eine Rasse? Ist Staatsbürgerschaft eine Rasse?

Wobei.Selbst Heinrich Böll meinte ja in "Das Brot der frühen Jahre" das damals in der Nachkriegszeit selbst Abiturienten eine eigene Rasse waren.
 

Zoelynn

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Aha. Also wie ich sagte: es hat NICHTS mit dem Islam an sich zu tun. Sondern mit Aversionen gegen Flüchtlinge oder Migranten an sich.

generell ja,speziell aber islam.dabei spielt optisch auch das aussehen eine rolle.komischerweise bilden japaner eine ausnahme was was die optische ablehnung angeht
 

Van der Graf Generator

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Aha. Also wie ich sagte: es hat NICHTS mit dem Islam an sich zu tun. Sondern mit Aversionen gegen Flüchtlinge oder Migranten an sich.

Mit berechtigten Aversionen gegen den Islam, mit nichts anderem. Oder erlebst du etwa "Ausländerfeindlichkeit" gegenüber Vietnamesen, Chinesen, Brasilianern oder Venezolanern? Nein? Ich auch nicht. Weil es sie nicht gibt. Weil die sich, im Gegensatz zu Moslems, meist unauffällig und angemessen verhalten.

Das gilt auch für arabische Christen. Auch die machen keine Probleme. Nur die Moslems stören massiv. Daher werden sie von Vielen nicht gemocht. Jedes"Vorurteil" bestätigen die täglich zigmal. Ist das so schwer zu verstehen?
Warum sind die Moslems hier in Downtown ruhig? Weil sie letztlich an der kurzen Leine gehalten werden.
 
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Wer die Staatssystembetreiber, also die DIKTATUR - über dem Volk -

egal -

hinter welchen verharmlosenden > UMSCHREIBUNGEN < Sie ihre Machenschaften umschreiben, um an die Volksenteignung heran zu kommen.

Man sollte die heutigen >Tätigen < unter dem Aspekt des Erfolges messen, nicht des MISS-erfolges.

Dazu gehört auch:

Das Peters-Prinzip
https://karrierebibel.de/peter-prinzip/

Lüscher-Test
https://www.******.com/de/index.php/Lüscher-Test

LÜSCHER FARB DIAGNOSTIK ®
http://www.colourtest.ue-foundation.org/kolory/kolor-index-d.php


Zur Zeit: die besten Objekte

Frau von der Leyen, der BER, S 21, die deutsche Bundesregierung - und viele andere mehr !
 

Jakob

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[OLOR="#008080"][IZE=2][NT=Comic Sans MS]B]Interessant. Warum wird dann Kritik an der Religion Islam als rassistisch gewertet?[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Depperl. Rassistisch motivierte Kritik am Islam wird als rassitisch bezeichnet. Das du das aber auch gar nicht kapieren willst....
 

Jakob

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Dann ist es doppelt dumm, wenn Politiker und Medien die Kritiker oder Ablehner des Islam als Rassisten bezeichnen.

Ich lehne den Islam wie jede Religion auch ab, bin ich denn deshalb etwa ein Rassist?

Den Islam lehnst du aus offensichtlich rassitischen Gründen ab. Wie edel sind deine Gründe, das Christentum abzulehnen?
 
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bourg

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Den Islam lehnst du aus offensichtlich rassitischen Gründen ab. Wie edel sind deine Gründe, das Christentum abzulehnen?

Seit wann ist eine Religion eine Rasse? Der Begriff wird wohl etwas inflationär gebraucht. Der (nahöstliche) Islam wird, wie mir mein türkischer Schneider, der hin und wieder Änderungen für mich erledigt, von "alten Männern mit Bärten" interpretiert und dieses diene ausschließlich dazu, mittelalterliches Gedankengut zum Machterhalt zu manifestieren. Das wäre vielleicht mit dem Christentum ähnlich, wenn nicht segensreicherweise Religion und Staat voneinander getrennt worden wäre und eine Aufklärung stattgefunden hätte. Trotz dieser Trennung hat es leider heute noch in D einige Reste, wie z. B. das Kirchenrecht, das konsequent hinter das weltliche Recht gestellt werden sollte.
 

schelm65

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Depperl. Rassistisch motivierte Kritik am Islam wird als rassitisch bezeichnet. Das du das aber auch gar nicht kapieren willst....

Es gibt niemanden bei klarem Verstand dem nicht völlig egal ist, an was jemand glaubt, so lange das keine direkten und indirekten negativen Auswirkungen auf das gemeinschaftliche Zusammenleben hat. Würde eine Gruppe oder Person ausschließlich wegen ihrem Glauben diskriminiert, so könnte man von einer Form des Rassismus, nicht im biologischen Sinne, sprechen.

Die Ablehnung des Islam hingegen ist die Ablehnung einer als Glaube vermarkteten gesellschaftsbestimmenden Ideologie mit ihren eigenen, verbindlichen Rechtsgrundsätzen. Und so, wie die Ablehnung des Nationalsozialismus, des Sozialismus oder Kommunismus kein Rassismus oder eine Phobie gegen deren Anhänger ist, so ist die Ablehnung des Islam ebenfalls die Ablehnung einer diktatorischen Ideologie, hier im Tarngewand einer Religion.

Das Geschwafel vom Rassismus gegenüber " dem " Islam, den es nach Bekunden des linksgrünisierten Milieus gar nicht gibt, ist lediglich der dummfreche Rückgriff auf die gesellschaftliche Inhabe der Deutungshoheit zur Diffamierung jener, die diese religiös verbrämte, diktatorische Ideologie ablehnen.
 

Nora

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AB und zu tue ich es mir an lese hier mal quer einiges durch. Dabei fällt mir auf, man ist gegen Vieles, aber keine wirkliche Lösungsansätze.

Die Ansätze die geäußert werden, bauen alle wieder auf dieses System auf. Das verwundert mich sehr, daß überhaupt keine Visionen vorhanden sind. Somit werden wird sich das Alte in neuen Schuhen materialisieren.

Man hat sich Gedanken gemacht, wie eine bessere Welt aussehen könnte, was aber schon im Ansatz nicht funktioniert.

Hier mal ein Auszug

Eine kurze Einführung in den Utilitarismus

Zitat

Der Utilitarismus ist eine normative Form der konsequentialistischen Ethik, die klassisch besagt, dass diejenige Handlung zu präferieren bzw. moralisch optimal ist, die unter allen Handlungsalternativen den größten aggregierten Gesamtnutzen bzw. das größte Glück für alle Beteiligten stiftet.
Der Begriff „Utlitarismus“ geht auf das lateinische 'utilitas' (=Nutzen) zurück. Das Grundprinzip des Utilitarismus lautet demnach: Führe diejenige Handlung aus, durch die eine größtmögliche Summe an Nutzen für alle Betroffenen erreicht wird.

Der Nutzen wird also nicht auf das Handlungsubjekt beschränkt, wie dies beim simplen Hedonismus oder dem psychologischem Egoismus jeweils der Fall ist, sondern bei der Nutzenabwägung werden die Interessen aller beteiligter Menschen oder gar aller empfindungsfähiger Lebewesen mitberücksichtigt.

Der Utilitarismus ist also eine universalistische Theorie.
Aber was heißt Nutzen? Bereits sehr früh wurde Nutzen als Glück ('hapiness') definiert. Da der Begriff des Glücks jedoch ebenfalls ziemlich schillernd ist, wurde es als eine Bilanz aus Lust und Unlust verstanden.

Das Ziel einer Handlung im Utilitarismus muss es also sein, die Differenz zwischen allen Lust- und Unlust Erlebnissen möglichst zu Gunsten der Lust zu erhöhen.
Der Begründer des Utilitarismus ist Jeremy Bentham (1748 - 1832). Von ihm stammt die klassische Formel vom größtmöglichen Glück für die größtmögliche Zahl.
Der Utilitarismus strebt danach, für die größtmögliche Zahl an Menschen das größtmögliche Maß an Glück, das heißt die größtmögliche Summe an Lust zu erzielen.
Die Motive und Beweggründe des Handelnden spielen dabei keine Rolle.
Weiterhin ergibt sich aus dieser Formel, dass alle Menschen als prinzipiell gleichwertig behandelt werden. Und nicht nur das. Bereits Bentham plädiert dafür, auch die Lust- und Leidens Erlebnisse von Tieren zu berücksichtigen, was in neuester Zeit (etwa von Peter Singer) wieder aufgegriffen wurde.
Tiere können im Utilitarismus also ganz leicht integriert werden.

Trotzdem ist Benthams Kriterium sehr vieldeutig und erzeugt mindestens so viele Probleme wie es löst. Denn die Formulierung vom größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl eröffnet zwei Skalen, ohne deutlich zu machen, wo der Vorrang liegen soll.
Je nachdem, wo Sie die Betonung setzen, könnten Sie zu gegensätzlichen Ergebnissen kommen.
Legen Sie den Tenor auf das größtmögliche Glück, so könnte darauf auch eine Feudalgesellschaft folgen, in der eine kleine Gruppe von Menschen in Saus und Braus lebt, während die Mehrheit eben gerade so über die Runden kommt und minimal mehr Lust-als Unlusterlebnisse hat.

Stellen Sie dagegen die größtmögliche Zahl in den Vordergrund, so gelangen Sie vielleicht zu einem mickrigen Wohlfahrtsstaat, in dem es zwar niemanden richtig gut geht, jedoch allen eine akzeptable Versorgung zukommt.
Beides scheint durch Benthams Formel gedeckt und zugleich konträr.

Da der Utilitarismus eine gewisse Messbarkeit voraussetzt, muss man fragen, wie sich denn die Intensität des Glücks oder die Summe an Lust bestimmen lässt.
Zunächst muss man dabei die Bewertung der Subjekte berücksichtigen, denn was für den einen eine große Freude ist, kann für den anderen öde oder sogar lästig sein.
Dann muss die Quantität einfließen, eine Woche Urlaub bereitet mehr Lust als nur ein Tag. Dazu kommen noch weitere Faktoren, wie etwa die allgemeine Sicherheit, der Grad der Gewissheit mit dem ein Ereignis eintreffen wird und anderes mehr, die auch noch untereinander gewichtet werden müssten.
Handlungen werden durch ihre Folgen gerechtfertigt (Konsequentialismus).

Das moralische Ziel besteht darin, dass durch Ihre Handlung mehr gute als schlechte Folgen entstehen, und zwar unter Berücksichtigung aller Menschen, denn es geht immer um die Gesamtsumme.
Aber wie sollen Sie dann überhaupt noch handeln?

weiter https://www.sapereaudepls.de/2017/03/04/eine-kurze-einführung-in-den-utilitarismus/

Es wird so nicht funktionieren
 

Zoelynn

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"Das Ziel einer Handlung im Utilitarismus muss es also sein, die Differenz zwischen allen Lust- und Unlust Erlebnissen möglichst zu Gunsten der Lust zu erhöhen."
lusterhöhen hat was;)
 

Kibuka

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Erstes Beispiel:

Wer den Islam kritisiert oder nicht hier verbreitet wissen wil,
wird oft als Rassist bezeichnet.

Frage: Ist der Islam eine Rasse?

Was hierzulande mittlerweile an Politikern herumläuft ist wirklich haarsträubend! Das ist nicht mehr normal.

Wenn man sich Mal alte Diskussionen von Politikern anschaut und mit heute vergleicht denkt man sich. Scheiße! Was ist in den letzten 30 Jahren passiert?
 
OP
Schulz

Schulz

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Dann kennst Du Dich nicht aus mit dem Begriff "Islamophobie"
Islamophobie = Abneigung gegen den Islam [und seine Anhänger]; negative, feindliche Einstellung gegenüber Muslimen
htps://www.google.com/search?client=firefox-b-d&channel=crow&q=Islamophobie
Dort findest Du genug Artikel
Mein lieber Humanist, du darfst nicht nach "Islamophobie" suchen, sondern nach Phobie.
Man könnte annehmen, dass du auf die falsche Darstellung der Ablehnung des Islam hereingefallen bist,
denn die Moslems und deren Freunde und Unterstützer versuchen damit nur die Gegner des Islam zu diskreditieren, indem sie ihnen eine psychische Störung andichten.

Eine Phobie (und das genau ist das Hauptwort bei "Islamophobie") ist
eine Form der Angststörung, bei der die Ängste auf konkrete Dinge gerichtet und an bestimmte auslösende Objekte, Situationen gebunden sind
(phóbos, deutsch‚ Furcht, Schrecken‘).

Die Islamgegner haben keine Angst vor dem Islam, sie lehnen ihn ab, weil er gefährlich ist und ein ganzes Volk unterjochen kann, wenn er einmal die mächtigste Strömung ein einem Lande ist.
Schau dir einfach mal das Video im Thema "Wir dürfen den Islam nicht tolerieren" an, und zwar im Leitbeitrag als auch z.B. im Post 5.

Ich z.B. habe überhaupt vor nichts Angst, weder vor Gewittern noch vor einem anderen Naturereignis noch vor meinem eigenen Tod.
Außer vielleicht etwas Sorge, wenn ich mir vorstelle, dass z.B. ein mir entgegenkommender Lkw plötzlich auf meine Seite wechselt und mich samt Auto und weiteren Insassen zermalmen könnte.

Sorge ist es, wenn man sich vorstellt, dass der Islam auch in diesem blöden Land die Herrschaft gewinnt und dann alle menschen nach seiner Pfeife tanzen müssten.
Und genau das kann sehr wohl passieren, wenn die blöde deutsche Politik samt deren Medien den Islam und damit alle Moslems weiter so hofieren, wie es wollen.
Islam ist eine Religion, deren Inhalte mag jeder von mir aus glauben, aber er soll es nicht wagen, seinen Glauben anderen Menschen aufdrängen zu wollen.

Dieser Teil bei der Bundeszentrale für politische Bildung erklärt z.B. auch, was sich mit meiner Auffassung deckt:

"... In GMF-Studien (ist) auch von "Islamfeindlichkeit" die Rede. In dieser Definition geraten allerdings Ebenen durcheinander: Während eine Ablehnung von Muslimen als Muslime für eine Art gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit steht, gilt dies nicht notwendigerweise für die Ablehnung der Praktiken und Symbole des Islam. Eine solche Position könnte beispielsweise auch ein Atheist einnehmen, ohne sie mit einer Diskriminierungsabsicht gegenüber Muslimen zu verbinden."

Das trifft es, die auch von dir offensichtlich vertretene falsche Ansicht über "Islamophobie" meint aber genau das Falsche, und es ist ein Kampfbegriff von Moslems und Moslemfreunden auch in diesem blöden Land, und zwar gegen alle, die den Islam hier nicht etabliert haben wollen. Und sie (wir) haben durchaus berechtigte Gründe.
Auch die Beschimpfung aller Islamgegner durch die GMF ist ein Hohn, er diskrimiert alle Islamgegner als Menschenfeinde.

Und genau das ist auch in der verblödeten deutschen Politik der Fall. Diejenigen, die bewusst oder unbewusst, weil sie es nur nachplappern, so falsch argumentieren, sind aber die eigentlichen Menschenfeinde.

Wiktionary.org schreibt über Phobien:
"krankhafte Angst; krankhafte Furcht; eine unbegründete, anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen."
Auch wenn weiter gesagt wird, dass der Begriff (im Volksmund) auch für Abneigungen anderer Art benutzt wird, so gilt doch die Hauptbedeutung: krankhafte, unbegründete Angst, Furcht
Wenn jemand begründet den Islam ablehnt, ist er weder krankhaft noch hat er Angst. Er muss nicht zum Psychiater gehen. Das sollten eher diejenigen, die Angst vor einem Gott und dessen Strafen haben!

Mach dir das doch bitte einfach mal klar, ehe du mir Unkenntnis unterstellst.
 
OP
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so stimmt das nicht, 86% haben islamunkritische parteien gewählt
Du solltest zunächst mal Lesen und Verstehen üben.
Es geht dabei nicht um Wahlergebisse, sondern um eine Meinungsumfrage.

Jeder Zweite sieht den Islam als Bedrohung
In Deutschland stößt der Islam laut einer Studie auf große Skepsis.

Als wäre die reichliche Hälfte der Deutschen nach Meinung der Islamfreunde "islamophob", also psychisch gestört...
 
OP
Schulz

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Aha. Also wie ich sagte: es hat NICHTS mit dem Islam an sich zu tun. Sondern mit Aversionen gegen Flüchtlinge oder Migranten an sich.
Also was mich betrifft, so richtet sich meine Sorge um das Eindringen des Islam, und nicht vorrangig um das Eindringen von Muslimen. Obwohl Letzteres natürlich auch Ersteres befeuert. Versteht doch eigentlich jeder, oder du etwa nicht?
 
OP
Schulz

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Seltsame Vorstellung. Unwissen oder Ignoranz zeigst du hier.


Wer sagt, dass ich den Islam mag? Ich hab kein Problem damit, wenn man ihn ausübt, auch kein Problem damit, dass man ihn aus nachvollziehbaren Gründen hasst. Ich beteilige mich nur nicht an der Dämonisierung ganzer Volksgruppen aufgrund einer Religion, die dort ausgeübt wird. (Was im übrigen wieder Rassismus darstellt....)
Na du doch, oder demonstrierst du nur deine Dummheit, oder deine Regierungsfreundlichkeit?
Pass mal auf, Dummkopf, wir "dämonisieren" nicht die Menschen, die an einen Geist, ob nun Allah oder Gottt genannt, glauben, sondern den Islam, weil der eine Haltung hervorbringt, die menschenfeindlich ist.
Hast du eigentlich mal den Koran gelesen?
Und gegen eine solche verwerfliche Religion zu sein, ist kein Rassismus, denn der Islam ist keine Rasse, sondern eine Religion. Tust du nur so oder bist du tatsächlich derart dämlich?
Ich schließe, dass du zu denen gehörst, die genau hier in diesem Thema kritisert und entlarvt werden sollen.


Und willst du nicht erstmal deine erste Plattheit ausdiskutieren?
Nein, ich will viele Beispiele für die Dummheit deutscher Politiker und deren gleichgeschalteten, in gleicher Weise auftretenden Medien. Und dazu gehört sehr wohl auch die unbegründete und äußerst dumme Russland- und Putínfeindlichkeit von Politikern und Medien.
 
OP
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Aha. Also wie ich sagte: es hat NICHTS mit dem Islam an sich zu tun. Sondern mit Aversionen gegen Flüchtlinge oder Migranten an sich.
Beides hängt doch untrennbar zusammen, Dummkopf.

Das hier z.B. ist also nach deinem Geschmack?

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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