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Der Euro und die Zukunft

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Timirjasevez

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Der Euro hat keine Zukunft. Er ist das Projekt einer ganz kleinen, ehrgeizigen Elite, die sich absurd an dem Elend der europäischen Völker bereichern. Die finanziellen Schäden durch den Euro übertreffen bereits die des 2. Weltkrieges. Die momentane trügerische Ruhe um den Euro, wird nach der Bundestagswahl mit aller Gewalt hervor brechen.
Möglicherweise hat der EURO wirklich keine Zukunft. Doch bin ich überzeugt, dass gerade in Europa und dieser unbarmherzig globalisierten Weltwirtschaft das Zurück zu national autarken Währungen perspektivloser Selbstbetrug ist. Und vor allem Europa wird das gnadenlos zu spüren bekommen. Nicht Hannibal, sondern Xi Jinping ante portas! Und nicht nur der.

Man wird einen neuen Namen mit neuen Inhalten nach altem Strickmuster finden.

PS: Auch Du erscheinst mir zunehmend als ein Freund kühner, nicht belegbarer Thesen. Was fällt Dir Überprüfbares zum Markierten ein?
 
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Möglicherweise hat der EURO wirklich keine Zukunft. Doch bin ich überzeugt, dass gerade in Europa und dieser unbarmherzig globalisierten Weltwirtschaft das Zurück zu national autarken Währungen perspektivloser Selbstbetrug ist. Und vor allem Europa wird das gnadenlos zu spüren bekommen. Nicht Hannibal, sondern Xi Jinping ante portas! Und nicht nur der.

Man wird einen neuen Namen mit neuen Inhalten nach altem Strickmuster finden.

PS: Auch Du erscheinst mir zunehmend als ein Freund kühner, nicht belegbarer Thesen. Was fällt Dir Überprüfbares zum Markierten ein?

Hmm.. Du bist ja irgendwas mit Bio und Agrar. Daher wundern mich deine Statements nicht besonders.

Da braucht man GARNICHTS belegen. Der gesunde Menschenverstand gebietet schon 2 und 2 zusammen zu zählen. Wie war der Umrechnungskurs EUR=>DM im Jahre 2002? Bereits dort hat man den Leuten 10-20% ihrer Spareinlagen geklaut.

Man kann hier bis ins Unendliche "belegen". Jemand, der sich mit der Materie nicht auseinandersetzt, wird auch nichts "glauben". Oder besser: An den EURO glauben.

Nichts für Ungut. :winken:
 

Pommes

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Wie längere User hier wissen, bin ich ein Befürworter des Euro. Die Krise habe ich immer herunterbeschworen.

Letztlich im Kino bekam ich Hinweis von der Sächsischen Staatsregierung mich mit 4-Wochen-Ration einzudecken, da wenn man keine Nahrungsmittel im Supermarkt mehr bekommt, wie soll man sich dann versorgen?
Ich wartete drauf, dass mir nun Gold, Silber oder sonstwas angeboten bekommt. Es kam nichts.

Ich will nun keine Panik verursachen - dass Gold, Silber, Immobilien etc keine sichere Anlagen vor dem Fiskus sind habe ich schon des öfteren erwähnt.
Ich denke aber nunmehr auch, dass der Euro keine lange Zukunft mehr hat.
Es kann passieren dass Banken auch bei uns wochenlang geschlossen werden und Nahrungsmittel in Deutschland dadurch in Supermärkten knapp werden.

Deutschland hat eine Schuldenquote von nunmehr dank CDU-Regierung 80-85%.
Wir stehen nun in etwa da, wo Griechen zu Beginn ihrer Schuldenkrise auch standen.

Es ist kritisch.


Der Euro war von Anfang an ne Totgeburt, schon deshalb weil sich der Wert einer Währung immer nach der Wirtschaftsleistung richtet die dahinter steht und das die Eurostaaten nicht alle gleich leistungsfähig sind konnte das Experiment nur in die Wäsche gehen.
Böse Zungen behaupten die neue D-Mark wäre schon gedruckt und warte nur auf Verteilung.
Wenn nicht dann werden auf jeden Fall die Regionalwährungen aus dem Boden sprießen, da bin ich mir sicher.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Hmm.. Du bist ja irgendwas mit Bio und Agrar. Daher wundern mich deine Statements nicht besonders.

Da braucht man GARNICHTS belegen. Der gesunde Menschenverstand gebietet schon 2 und 2 zusammen zu zählen. Wie war der Umrechnungskurs EUR=>DM im Jahre 2002? Bereits dort hat man den Leuten 10-20% ihrer Spareinlagen geklaut.

Man kann hier bis ins Unendliche "belegen". Jemand, der sich mit der Materie nicht auseinandersetzt, wird auch nichts "glauben". Oder besser: An den EURO glauben.

Nichts für Ungut. :winken:
Richtig, irgend etwas mit Bio und Agrar, dummerweise auch noch Naturwissenschaftler und Landwirt. Die rechnen nun mal gern.
Natürlich braucht man da garnichts zu belegen, das meinetwegen sogar groß geschrieben. Ob das nun aber der berüchtigte "gesunde Menschenverstand" ist? Niemand geht öfter in die Irre als dieser.

Also, Freunde der Nacht, wie sieht es aus mit Greifbarem?:giggle:
 
A

aristo

Ne, mein Dummdreistelchen, im Eingangspost wurde dezent angedeutet, daß die Landesregierung zur Vorratshaltung rät und daß das mit einer Zuspitzung der Eurokrise zusammen hängt.

Genau das steht dort nicht. Bring ein Zitat aus dem das hervorgeht. Das hast Du hineinfantasiert.

Ich gebe Dir gerne etwas Nachhilfe Snafu. Zum Lernen ist man nie zu alt.

Abgesehen davon, dass man ins Grübeln gerät, der wievielte EURO-kritische Thread dies nun ist, lese ich hier erstmals von einer öffentlichen Aufforderung einer Landesregierung, sich mit einem Nahrungsmittelvorrat für einen Monat (sicher pro Person) zu versorgen, um einem drohenden Versorgungsdefizit vorzubeugen. Oder so ähnlich wohl.

Ich glaube Dir das nicht.:nono:

Im offiziellen Webportal des Freistaates dazu kein Wort. War das ein Szenekino? Oder im Darkroom?


Du siehst, man lernt nie aus.
 
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Richtig, irgend etwas mit Bio und Agrar, dummerweise auch noch Naturwissenschaftler und Landwirt. Die rechnen nun mal gern.
Natürlich braucht man da garnichts zu belegen, das meinetwegen sogar groß geschrieben. Ob das nun aber der berüchtigte "gesunde Menschenverstand" ist? Niemand geht öfter in die Irre als dieser.

Also, Freunde der Nacht, wie sieht es aus mit Greifbarem?:giggle:

Sollten ESFS und ESM fällig gestellt werden, dann werden die Deutschen ein lustiges Völkchen sein, da bin ich mir absolut sicher.
 
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PS: Auch Du erscheinst mir zunehmend als ein Freund kühner, nicht belegbarer Thesen. Was fällt Dir Überprüfbares zum Markierten ein?

Nun, zertrümmerte Städte und Mio Tote sehen Bilanztechnisch natürlich schlimmer aus, als die selbe Summe in Geld. Die Städte wurden relativ schnell wieder erneuert, bis 1948 sogar mit der alten Reichsmark, die damalige Währungsreform hätte man sich ersparen können, die Einführung der D-Mark hatte andere, politische Gründe. Deutschland war trotz Krieg und Zerstörung frei von ausländischen Schulden, dass konnte man so nicht stehen lassen. Das dt. Reich hatte sich zwischen 1933 bis 1939 frei von ausländischen Schulden gemacht, und das war der wirkliche Kriegsgrund. Seit 1913 müssen sich die Staaten der Welt bei privaten Banken verschulden, und wer da nicht mit spielt, wird mit Krieg überzogen.
 

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