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sportsgeist

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Das mit dem "Bio-Etikett" ist eh nur Schwindelei - zum Teil mit mehr Schadstoffen als "normale Produkte" ...
wollte man 8 Mrd. Menschen mit Qualität "Bio" ernähren, hätten wir hier keinen einzigen Urwaldbaum mehr auf diesem Planeten, keine Wildniss mehr und kaum noch Süßwasserspeicher.
"Bio" ist eine der ineffizientesten und flächenverbrauchensten Formen von Kalorienerzeugung

wollte man 8 Mrd Menschen mit Bio ernähren, bräuchte es min. 3 Erden, alleine wegen der Anbauflächen und Räume für die Kaloriendeckung
von nachwachsenden Rohstoffen und erneuerbaren Energiequellen ganz abgesehen, dafür bräuchte es nochmal zig Erden an Anbauflächen
 

van Kessel

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wollte man 8 Mrd. Menschen mit Qualität "Bio" ernähren, hätten wir hier keinen einzigen Urwaldbaum mehr auf diesem Planeten, keine Wildniss mehr und kaum noch Süßwasserspeicher.
"Bio" ist eine der ineffizientesten und flächenverbrauchensten Formen von Kalorienerzeugung

wollte man 8 Mrd Menschen mit Bio ernähren, bräuchte es min. 3 Erden, alleine wegen der Anbauflächen und Räume für die Kaloriendeckung
von nachwachsenden Rohstoffen und erneuerbaren Energiequellen ganz abgesehen, dafür bräuchte es nochmal zig Erden an Anbauflächen
eine Reduzierung des Kalorienbedarfs täte es auch. Und schlanke Menschen gehen seltener zum Arzt. Dies ist sogar empirisch, wie die Zeit von 1945 bis 1960 zeigte.

Die Rodung riesiger Waldflächen in Brasilien zwecks Rinderhaltung .. Hacksteak für Burger usw.
... ist keine Notwendigkeit, sondern Wille von Konzernen. Für den Genpool Homo Sapiens, benötigt es auch nicht mehr Individuen, weil absolut kein Evolutionsdruck mehr besteht.

Das Ende der Geschichte ist erreicht, denn jetzt kehrt sich der Prozess um. Ein Prozess welcher hieß: 'töte, dann hast du zu essen'. Nun wird es wohl ein: 'esse, um zu töten'.
 

sportsgeist

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eine Reduzierung des Kalorienbedarfs täte es auch. Und schlanke Menschen gehen seltener zum Arzt. Dies ist sogar empirisch, wie die Zeit von 1945 bis 1960 zeigte.

Die Rodung riesiger Waldflächen in Brasilien zwecks Rinderhaltung .. Hacksteak für Burger usw.
... ist keine Notwendigkeit, sondern Wille von Konzernen. Für den Genpool Homo Sapiens, benötigt es auch nicht mehr Individuen, weil absolut kein Evolutionsdruck mehr besteht.

Das Ende der Geschichte ist erreicht, denn jetzt kehrt sich der Prozess um. Ein Prozess welcher hieß: 'töte, dann hast du zu essen'. Nun wird es wohl ein: 'esse, um zu töten'.
würden wir 8 Mrd Menschen auf eine Weise ernähren wollen, wie sie Sahra Wiener so vorschwebt, wäre der Ökokollaps perfekt

nur die überaus flächenschonende und hocheffiziente Massennahrungsmittelerzeugung stellt überhaupt sicher, dass zumindest 6 Mrd von 8 Mrd Menschen heute praktisch vollversorgt sind, und es immer noch Urwälder, unberührte Flächen und Süßwasserspeicher gibt

wollte man das auf eine Weise umstellen, die Sahra Wiener und Konsorten so vorschwebt, bräuchte man schon alleine 3 Erden an reinen Flächen, um die benötigten Räume sicherzustellen
von Urwald, Wildniss oder unberührten Flächen keine Spur mehr
die gesamten zur Verfügung stehenden Flächen wären dann der "Bio" Lebensmittelerzeugung geopfert ...

Bio ist Bio für eine kleine bessergestellte Elite (darum geht es ja dieser gesamten Öko-Sekte)
aber niemals kann Bio Bio sein im Sinne des ökologischen Gesamtfußabdrucks für eine gesamte Menschheit
 

Humanist62

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eine Reduzierung des Kalorienbedarfs täte es auch. Und schlanke Menschen gehen seltener zum Arzt. Dies ist sogar empirisch, wie die Zeit von 1945 bis 1960 zeigte.

Die Rodung riesiger Waldflächen in Brasilien zwecks Rinderhaltung .. Hacksteak für Burger usw.
... ist keine Notwendigkeit, sondern Wille von Konzernen. Für den Genpool Homo Sapiens, benötigt es auch nicht mehr Individuen, weil absolut kein Evolutionsdruck mehr besteht.

Das Ende der Geschichte ist erreicht, denn jetzt kehrt sich der Prozess um. Ein Prozess welcher hieß: 'töte, dann hast du zu essen'. Nun wird es wohl ein: 'esse, um zu töten'.

Wir brauchen aber kein Rindfleisch aus Brasilien oder sonstwo her.
Selbst die DDR hat es geschafft sich mit Fleisch aus eigener Produktion zu versorgen.
 

sportsgeist

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Wir brauchen aber kein Rindfleisch aus Brasilien oder sonstwo her.
Selbst die DDR hat es geschafft sich mit Fleisch aus eigener Produktion zu versorgen.
und warum sollen die dann Autos oder Maschinen oder Chemie aus Deutschland brauchen ??!
oder anders gesagt, mit was sollen sie eigentlich unsere Produkte bezahlen ??!

oder an Linke wie dich erinnert ...
... die Welt hat im alten Ostblock nicht prosperiert, weil der olle Ostblock alles selber machen wollte
die Welt prosperiert erst, seitdem es völlig freien Handel gibt

darfst gerne auch unter David Ricardo und "Wealth of the Nations" nachschauen, falls du mal Weiterbildung in dieser Hinsicht brauchst
 

Humanist62

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und warum sollen die dann Autos oder Maschinen oder Chemie aus Deutschland brauchen ??!
oder anders gesagt, mit was sollen sie eigentlich unsere Produkte bezahlen ??!

oder an Linke wie dich erinnert ...
... die Welt hat im alten Ostblock nicht prosperiert, weil der olle Ostblock alles selber machen wollte
die Welt prosperiert erst, seitdem es völlig freien Handel gibt

darfst gerne auch unter David Ricardo und "Wealth of the Nations" nachschauen, falls du mal Weiterbildung in dieser Hinsicht brauchst

Wenn sich jedes Land soweit wie möglich mit landwirtschaftlichen Produkten selbst versorgen würde, wäre das für die Umwelt und die Arbeitsplätze gut. Aber stattdessen liefern wir "Landwirtschaftliche Abfälle" nach Afrika und die Bauern dort werden arbeitslos. Völliger Irrsinn !
 

sportsgeist

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Wenn sich jedes Land soweit wie möglich mit landwirtschaftlichen Produkten selbst versorgen würde, wäre das für die Umwelt und die Arbeitsplätze gut.
eine These, die keiner rationalen oder faktischen Betrachtung standhält ...

... für die Umwelt ist immer die rationalste und effizienteste Anbauweise gut, weil sie den geringsten gesamtökologischen Fußabdruck besitzt
und die rationalste und effizienteste Anbauweise liegt fast immer in der globalen Arbeitsteilung, also exakt den Thesen von David Ricardo

aber das ist für halbgebildete Linke wie dich ja pöhser pöhser Neoliberalismus
weil du lieber steilen linken ideologischen, meist halbgaren, und aus der Hüfte geschossenen Thesen nachhängst, ohne sie je auf Plausibilität zu prüfen

oder anders gesagt, wollte sich Deutschland mit Bananen selbst versorgen, müsste es seine gesamte Anbaufläche dafür opfern und hätte doch nur sehr spärlichen Bananenertrag ...
... schon diese simple Plausibilitätsbetrachtung beweist, dass deine These Bullshit sein muss
 

Humanist62

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und die rationalste und effizienteste Anbauweise liegt fast immer in der globalen Arbeitsteilung, also exakt den Thesen von David Ricardo

aber das ist für halbgebildete Linke wie dich ja pöhser pöhser Neoliberalismus
weil du lieber steilen linken ideologischen, meist halbgaren, und aus der Hüfte geschossenen Thesen nachhängst, ohne sie je auf Plausibilität zu prüfen

oder anders gesagt, wollte sich Deutschland mit Bananen selbst versorgen, müsste es seine gesamte Anbaufläche dafür opfern und hätte doch nur sehr spärlichen Bananenertrag ...
... schon diese simple Plausibilitätsbetrachtung beweist, dass deine These Bullshit sein muss

Nach Dir waren alle meine Lehrer blöde (Ich habe schließlich LW studiert) - Du schreibst nonsens in meinen Augen ...
 

van Kessel

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eine These, die keiner rationalen oder faktischen Betrachtung standhält ...

... für die Umwelt ist immer die rationalste und effizienteste Anbauweise gut, weil sie den geringsten gesamtökologischen Fußabdruck besitzt
und die rationalste und effizienteste Anbauweise liegt fast immer in der globalen Arbeitsteilung, also exakt den Thesen von David Ricardo

aber das ist für halbgebildete Linke wie dich ja pöhser pöhser Neoliberalismus
weil du lieber steilen linken ideologischen, meist halbgaren, und aus der Hüfte geschossenen Thesen nachhängst, ohne sie je auf Plausibilität zu prüfen

oder anders gesagt, wollte sich Deutschland mit Bananen selbst versorgen, müsste es seine gesamte Anbaufläche dafür opfern und hätte doch nur sehr spärlichen Bananenertrag ...
... schon diese simple Plausibilitätsbetrachtung beweist, dass deine These Bullshit sein muss
die klare, logische Welt übersieht dabei, dass noch immer der Ertrag (Gewinn) die Vorgaben macht. Dabei wird bei der sogenannten 'globalen' Arbeitsteilung vergessen, alle ökonomischen und sozialen Parameter zu berücksichtigen; nicht nur die Verfügbarkeit von Ressourcen, sondern auch deren Transport, Veredelung und Versand.

So ist es völlig Gaga, in Spanien die Grundwasservorräte zu plündern, um Nordeuropäern im Winter Erdbeeren usw. offerieren zu können. Die Globalisierung macht Wenige sehr, sehr reich und die Meisten sehr, sehr arm.

Letztens im TV eine Reportage über westafrikanische Pflanzer von Kakaobohnen. Einer von ihnen sagte, dass er noch nie in seinem Leben Schokolade gegessen habe.
 

Humanist62

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die klare, logische Welt übersieht dabei, dass noch immer der Ertrag (Gewinn) die Vorgaben macht. Dabei wird bei der sogenannten 'globalen' Arbeitsteilung vergessen, alle ökonomischen und sozialen Parameter zu berücksichtigen; nicht nur die Verfügbarkeit von Ressourcen, sondern auch deren Transport, Veredelung und Versand.

So ist es völlig Gaga, in Spanien die Grundwasservorräte zu plündern, um Nordeuropäern im Winter Erdbeeren usw. offerieren zu können. Die Globalisierung macht Wenige sehr, sehr reich und die Meisten sehr, sehr arm.

Letztens im TV eine Reportage über westafrikanische Pflanzer von Kakaobohnen. Einer von ihnen sagte, dass er noch nie in seinem Leben Schokolade gegessen habe.

Genauso irrsinnig Kalbsfleisch aus Neuseeland in deutschen Supermärkten.
Das sind doch eigentlich wahnsinnige Transportkosten und der Umwelt schadet es zudem unnötig.

Nein man müßte schon gerade Entwicklungsländern zur Selbstversorgung anhalten, denn das schafft ja auch Arbeitsplätze dort.
 

brauchenix

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Genauso irrsinnig Kalbsfleisch aus Neuseeland in deutschen Supermärkten.
Das sind doch eigentlich wahnsinnige Transportkosten und der Umwelt schadet es zudem unnötig.

Nein man müßte schon gerade Entwicklungsländern zur Selbstversorgung anhalten, denn das schafft ja auch Arbeitsplätze dort.

seit wann verbreitest du nazi-onalsozialisstisches Gedankengut ?

"als Autarkiepolitik bezeichnet man das Streben einer Nation nach weitestgehender Selbstversorgung, damit sie unabhängig sein und bleiben kann. Vollständige Autarkie ist nicht zu erreichen, dennoch ist das Streben nach Autarkie in der Geschichte häufig zu finden, u. a. ist es ein Grundanliegen von Nationalisten. So betrieben u. a. die deutschen Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1939 Autarkiepolitik, das faschistische Italien 1935 bis 1943 und Indien von 1947 bis 1991;...."
Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Autarkie
 

Humanist62

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seit wann verbreitest du nazi-onalsozialisstisches Gedankengut ?

"als Autarkiepolitik bezeichnet man das Streben einer Nation nach weitestgehender Selbstversorgung, damit sie unabhängig sein und bleiben kann. Vollständige Autarkie ist nicht zu erreichen, dennoch ist das Streben nach Autarkie in der Geschichte häufig zu finden, u. a. ist es ein Grundanliegen von Nationalisten. So betrieben u. a. die deutschen Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1939 Autarkiepolitik, das faschistische Italien 1935 bis 1943 und Indien von 1947 bis 1991;...."
Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Autarkie

Es geht nicht um Autarkie es geht um Hilfe zur Selbsthilfe und außerdem beziehe ich das nur auf landwirtschaftliche Produkte.
Es geht auch darum das die Leute von ihren erzeugten Produkten leben können und nicht von auswärtigen Mächten abhängig sind in der Billigpreisbildung.

Spekulation mit landwirtschaftlichen Gütern auf den Weltmärkten fördert so noch mehr Armut und Flüchtlingsbewegungen.
 

brauchenix

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Genauso irrsinnig Kalbsfleisch aus Neuseeland in deutschen Supermärkten.
Das sind doch eigentlich wahnsinnige Transportkosten und der Umwelt schadet es zudem unnötig.

Nein man müßte schon gerade Entwicklungsländern zur Selbstversorgung anhalten, denn das schafft ja auch Arbeitsplätze dort.

Ich hatte das, ebenso wie du, auch mal zu Bedenken gegeben, aber auf Deutschland bezogen.
Da war das nationalsozialistisches Gedöns.
Wüßte nicht, daß du damals eingestiegen wärst.

Bei unbegrenzter Afrikanischer Zuwanderung, die du auch nie kritisiert hast, rückt selbst deine Form der "Hilfe zur Selbsthilfe" in weite Ferne,
auch ohne Autarkie !
 

Humanist62

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Ich hatte das, ebenso wie du, auch mal zu Bedenken gegeben, aber auf Deutschland bezogen.
Da war das nationalsozialistisches Gedöns.
Wüßte nicht, daß du damals eingestiegen wärst.

Bei unbegrenzter Afrikanischer Zuwanderung, die du auch nie kritisiert hast, rückt selbst deine Form der "Hilfe zur Selbsthilfe" in weite Ferne,
auch ohne Autarkie !

Doch ich kritisiere ja die Ursachen der Flüchtlingsbewegung, da verstehst Du mich aber ganz schön falsch.
..und dies geschieht nunmal durch Kriege und Armut.

Wenn die Leute erst hier sind, ist es schon zu spät.
 

van Kessel

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seit wann verbreitest du nazi-onalsozialisstisches Gedankengut ?

"als Autarkiepolitik bezeichnet man das Streben einer Nation nach weitestgehender Selbstversorgung, damit sie unabhängig sein und bleiben kann. Vollständige Autarkie ist nicht zu erreichen, dennoch ist das Streben nach Autarkie in der Geschichte häufig zu finden, u. a. ist es ein Grundanliegen von Nationalisten. So betrieben u. a. die deutschen Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1939 Autarkiepolitik, das faschistische Italien 1935 bis 1943 und Indien von 1947 bis 1991;...."
Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Autarkie
hat er das? Es ist ja kein Autarkiegedanke welcher Tomaten aus Spanien oder Fleisch aus Neuseeland hinterfragt, sondern ob wir uns dies überhaupt noch leisten können.
 

Kamikatze

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"als Autarkiepolitik bezeichnet man das Streben einer Nation nach weitestgehender Selbstversorgung, damit sie unabhängig sein und bleiben kann. ..."
Was du da zitiert hast, wäre doch für viele ein lohnenswertes Ziel:
Autarkie bedeutet "kein Import, kein Export"
Kein Rohstoffimport (Öl, Gas, Kohle, Eisenerz, ...)
Kein Warenexport (Autos, Maschinen, ...)
Kein Import aus China, Indien, BanglaDesh, ...
(keine Billigklamotten bei kik und anderen)
Keine Südfrüchte, kein Kaffee, ... nur Pfefferminztee und Muckefuck

Nur was das Wetter betrifft können wir uns nicht autark machen, den Westwind vom Atlantik und den Ostwind aus Russland können wir noch nicht an geschlossenen Grenzen zurückweisen - aber vielleicht lässt sich das auch noch hinbekommen.
 

Iles9

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Die Jugend dieses Landes wählt mehrheitlich grün und die Sorge um den Klimawandel treibt sie offenbar um.
Welche der nachfolgenden Thesen treffen eigentlich zu ?

1) Die meisten Jugendlichen/junge Erwachsene bis 30 benutzen als Verkehrsmittel vorrangig den ÖPNV und das eigene Fahrrad.
( Viele Fahrschulen mussten daher schon schließen. )

2) Es kann nicht zutreffen, dass es vor allem internet-affine Jugendliche sind, die uns ständig die günstigen Flugtickets
wegkaufen, denn die jungen Leute verzichten ja meistens auf Flugreisen und verbringen ihren Urlaub lieber auf den Campingplätzen
der näheren Umgebung, die sie mit dem Fahrrad erreichen können.

3) Da sich die jungen Leute ja für Nachhaltigkeit zu Gunsten des Klimaschutzes einsetzen, kaufen sie keine unnützen Dinge.
Insbesondere nicht den nutzlosen Kram, den ihnen gleichaltrige YT-"Influencer" anempfehlen wollen.
Zwar besitzen alle ein Handy, aber das benutzen sie mindestens 5 Jahre - und wenn es kaputt geht, dann bringen sie es zum
Recycling. Überhaupt handelt es sich ja um eine böswillige Unterstellung, dass viele 13-16-jährigen Gören stets nach Schulschluss
die Filialen von Douglas, dm, h&m, Zara, Primark usw. stürmen und Papa's Kreditkarte zum Glühen bringen.

4) Den meisten Jugendlichen ist eine ökologische Landwirtschaft ein wichtiges Anliegen. Deshalb ist vegetarische Ernährung zunehmend in.
Wenn es mal Fleisch sein muss, dann bitte Bio und Tierwohlfühl-Label auf höherer Stufe. Da sie diesen hohen Anspruch oftmals
im eigenen Elternhaus nicht erfüllt sehen, kehren sie gerne bei McDonalds & Co ein, wo ja bekanntlich eine grüne Bio-Küche praktiziert wird.

Man könnte das fortsetzen.
Hier in meinem ländlichen Umfeld ist das so:
1. Bis 14. gehts schon mal nicht anders, schon gar nicht wenn die Schulen viele Km weg sind. Dann geht es bei uns mit der Fahrschule los,
Mopett, Auto ab 17, ab 18 steht das Auto vor der Tür. Und die Mopets sind nicht etwas E-Mopets, nein hier reist man sich um die alten DDR Mopets Simson und Schwalbe, Benziner.

2. wers sichs leisten kann fliegt jedes Jahr ins Ausland selten mal Inland.

3. Ja vor allem diese lebensnotwendige Schninkerei und diese Fingernägel. Klamotten sind auch sehr wichtig und wechseln ständig und nicht nur weil diese zu klein werden. Hier gabs auch keine Freitagsdemos. Diskussionen gibts schon aber eigener Verzicht ist selten.

4. Erste Adresse täglich zu Mittag, Imbisse von Asia, Mc und Döner und so sieht dann auch mit dem weggeworfenen Verpackungen im Park im Umfeld aus.

Das mit dem "Bio-Etikett" ist eh nur Schwindelei - zum Teil mit mehr Schadstoffen als "normale Produkte" ...
Stimmt wenn man sich die Vegifertigprodunkte anschaut da sind die Zutatenlisten unendlich mit allem möglichen Mist.

und warum sollen die dann Autos oder Maschinen oder Chemie aus Deutschland brauchen ??!
oder anders gesagt, mit was sollen sie eigentlich unsere Produkte bezahlen ??!

oder an Linke wie dich erinnert ...
... die Welt hat im alten Ostblock nicht prosperiert, weil der olle Ostblock alles selber machen wollte
die Welt prosperiert erst, seitdem es völlig freien Handel gibt

darfst gerne auch unter David Ricardo und "Wealth of the Nations" nachschauen, falls du mal Weiterbildung in dieser Hinsicht brauchst
Man sollte erst mal ausländische Firmen die den Boden unterirdisch und oberirdisch ausbeuten vor die Tür setzen und es selber machen mit eigenen Arbeitern und dann selber verarbeiten. Dafür zulassen das man die Menschen dort die Bildung dafür auch bei uns zulässt damit die in ihren Land es dann anwenden kann. Wie abfischen vor den Ufern Afrikas, Landwirtschaft von Europäern und China, Kaffee sollten die selber weiter verarbeiten und dann exportieren usw usf. Dann gibts genug Im und Export wo jeder was von hat.
Und Ostblock, die DDR war die verlängerte Werkbank vom Westen, diese billigen Arbeitkräfte vielen dann nach der Wende weg und wurden dann exportier. Wenn die Waren damals nicht so billig verschachert worden, hätte die DDR auich mehr Möglichkeiten fehlendes auszugleichen.

seit wann verbreitest du nazi-onalsozialisstisches Gedankengut ?

"als Autarkiepolitik bezeichnet man das Streben einer Nation nach weitestgehender Selbstversorgung, damit sie unabhängig sein und bleiben kann. Vollständige Autarkie ist nicht zu erreichen, dennoch ist das Streben nach Autarkie in der Geschichte häufig zu finden, u. a. ist es ein Grundanliegen von Nationalisten. So betrieben u. a. die deutschen Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1939 Autarkiepolitik, das faschistische Italien 1935 bis 1943 und Indien von 1947 bis 1991;...."
Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Autarkie


Was du da zitiert hast, wäre doch für viele ein lohnenswertes Ziel:
Autarkie bedeutet "kein Import, kein Export"
Kein Rohstoffimport (Öl, Gas, Kohle, Eisenerz, ...)
Kein Warenexport (Autos, Maschinen, ...)
Kein Import aus China, Indien, BanglaDesh, ...
(keine Billigklamotten bei kik und anderen)
Keine Südfrüchte, kein Kaffee, ... nur Pfefferminztee und Muckefuck

Nur was das Wetter betrifft können wir uns nicht autark machen, den Westwind vom Atlantik und den Ostwind aus Russland können wir noch nicht an geschlossenen Grenzen zurückweisen - aber vielleicht lässt sich das auch noch hinbekommen.

Stimmt vollständige Autarkie ist kaum möglich, bei unseren heutigen Ansprüchen, trotzdem bin ich dafür erst mal schauen was im eigenen Land geht und nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Masse und Preis. Allerdings muß sich dafür die Denke der Bürger hier ändern, nicht nur immer Masse und billig. Durch den Billigwahn treiben wir unsere eigenen Arbeitplätze ins Ausland. Es lebe die Globalisierung.
 

sportsgeist

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So ist es völlig Gaga, in Spanien die Grundwasservorräte zu plündern, um Nordeuropäern im Winter Erdbeeren usw. offerieren zu können. Die Globalisierung macht Wenige sehr, sehr reich und die Meisten sehr, sehr arm.

Letztens im TV eine Reportage über westafrikanische Pflanzer von Kakaobohnen. Einer von ihnen sagte, dass er noch nie in seinem Leben Schokolade gegessen habe.
wen macht die Globalisierung denn arm??

ich kenne wahre Armut tatsächlich noch, so aus den 70ern, 80ern und 90ern
nicht unbedingt aus Deutschland, aber zumindest Südeuropa war damals noch bettelarm
aber insbesondere Asien

und nun im Jahre 2019 sieht Asien besser aus, als weite Landstriche der USA
dort gibt es weitestgehend keine Armut mehr
und auch nicht mehr in Südeuropa

weite Teile Spaniens stehen im Lebensstandard wesentlich besser da, als zum Beispiel weite Teile Deutschlands, wie zum Beispiel dem Ruhrgebiet oder Duisburg ...
 

Ophiuchus

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wen macht die Globalisierung denn arm??

ich kenne wahre Armut tatsächlich noch, so aus den 70ern, 80ern und 90ern
nicht unbedingt aus Deutschland, aber zumindest Südeuropa war damals noch bettelarm
aber insbesondere Asien

und nun im Jahre 2019 sieht Asien besser aus, als weite Landstriche der USA
dort gibt es weitestgehend keine Armut mehr
und auch nicht mehr in Südeuropa

weite Teile Spaniens stehen im Lebensstandard wesentlich besser da, als zum Beispiel weite Teile Deutschlands, wie zum Beispiel dem Ruhrgebiet oder Duisburg ...

Südeuropa das sind auch die dortigen EU - Staaten . Wenn ich sehe , unter welchen Bedingungen die hier teilweise leben ,

wegen der Arbeitnehmerfreizügigkeit oder wie das heißt...

Da kassieren die hier , der Arbeitgeber und der Vermieter auf Kosten des dt. Steuerzahlers ......

DANKE ! EU für die Ausplünderung !
 

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Südeuropa das sind auch die dortigen EU - Staaten . Wenn ich sehe , unter welchen Bedingungen die hier teilweise leben ,

wegen der Arbeitnehmerfreizügigkeit oder wie das heißt...

Da kassieren die hier , der Arbeitgeber und der Vermieter auf Kosten des dt. Steuerzahlers ......

DANKE ! EU für die Ausplünderung !
sorry, in Andalusien siehts zehn mal besser und schöner aus, als im Ruhrgebiet
deswegen kommen auch kaum Spanier nach D ... wozu auch ??!

gepfiffen auf die Arbeitsplätze
gegen Spanien sind weite Teile Deutschlands doch Entwicklungsland
 

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