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Der Arbeitsweg zählt für mich de facto ebenso zur Arbeitszeit - also der Zeit, die einem für Privates fehlt - wie die eigentliche Zeit am Arbeitsplatz (und wird noch nicht mal bezahlt), und was den Arbeitnehmern oder auch solchen, die man erst noch zu Sklaven der Wirtschaftsmafia machen will, da oft zugemutet wird, ist eine realitätsferne, unmenschliche Frechheit. Gerade wenn es sich um einen auch schon viel zu langen Vollzeitarbeitsplatz handelt - die Arbeit ließe sich, wie auch der Wohlstand, gerechter aufteilen, zumindest im dazu passenden System... -, bleibt dann nach Feierabend oft nur noch Zeit für circa zwei, drei Stunden Glotze, etc. und Abendbrot, und das wars. "Tolles Leben"!
Nee, also die Schmerzgrenze sollte wirklich bei einer halben Stunde pro Weg liegen, gerade bei Vollzeit.
PS: Was hat das Thema groß mit dem Subgenre zu tun (der Weg kann ja auch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden oder auf dem Rücken eines alten Esels auf Ecstasy, oder so)? ...Na, ist ja nichts Neues hier.
Nee, also die Schmerzgrenze sollte wirklich bei einer halben Stunde pro Weg liegen, gerade bei Vollzeit.
PS: Was hat das Thema groß mit dem Subgenre zu tun (der Weg kann ja auch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden oder auf dem Rücken eines alten Esels auf Ecstasy, oder so)? ...Na, ist ja nichts Neues hier.
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