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Der Anti-Sarrazin

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OP
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Kenne deinen Feind. .

offenbar nicht Dein Feind (wmgl Dein Freund..?)

Diese Migration ist kein Symptom sondern ein Mittel zum Zweck. Ausserdem bin ich weit davon entfernt mich alleine damit zu beschäftigen.

Achja e i n Mittel zum Zweck.. wohlgemerkt eines von vielen!
Über den Zweck bist Du anscheinend nicht im Klaren sonst würdest
Du nicht für die AfD werben denn die verfolgt gerade diesen Zweck.
Nämlich den Umbau der demokratischen Gesellschaft in eine
'marktgerechte' Verfügungsmasse fürs Großkapital.. Um seine
Absicht zu verschleiern wedelt diese Marionettenveranstaltung
(woher stammen die Spenden,, woher stammt A Weidel?)
Mit dem wohlfeilen Köder der Überfremdungsangst
("Umvolkung", Preisgabe "westlicher Werte",,)
lockt sie die Dummchens die aus Verdruss gar nicht mehr gewählt haben
geraden Wegs in die Arme ihrer Fallensteller.. schlau eingefädelt, was?
Die Fokussierung auf das Migrantenproblem, die Umbenennung
eines Nebenproblems zum Hauptproblem bezweckt erstlinig
die Ablenkung von der Gesammtstrategie einer weiter gesteigerten
Ausbeutung und Prekarisierung der Massen sowie ihrer Kontrolle.

Deinen Gedankengang das alles einfach zu ignorieren und in Richtung spekulativer kommender Katastrophen zu bangen verstehe ich nicht. Aber das ist bei linken eine alt bekannte vorgehensweise.
Nur das sehen was man will, und die Realität ausblenden.

wende er diesen Satz mal auf sich an da wird er fündig
ist er also links?

Für typen wie dich gibt es keine Hoffnung mehr.

offensichtlich hofft er auf die NWO
und glaubt daran.
#,#
 
OP
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Diskursant

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Hm. Vielen Dank für den Link und den Beitrag in der Threaderöffnung.

Eine schöne Möglichkeit, auch mal die Argumente "der anderen Seite" kennenzulernen. Bin ja mal auf den angekündigten 2. Teil gespannt.

Das bisher Dargebotene finde ich persönlich zwar interessant aber ziemlich theoretisch und idealisiert. Und es geht in vielerlei Hinsicht auch nicht auf die Lebensrealitäten ein.

Ohne das jetzt auf Grund des Umfangs im Detail ausbreiten zu wollen, finde ich z.B. interessant, dass als Beispiel die Zuwanderung von Marokko nach Frankreich als "gewinnbringende Zirkulation" für beide Seiten beschrieben, aber auf die dortigen gesellschaftlichen Probleme nicht eingegangen wird?! Und wozu es dann so wichtig ist den Leuten einen - in unserem Fall - deutschen Pass zu geben?

Oder warum man nach mehreren Generationen Schulpflicht immer noch sprachliche Defizite findet und die schulischen Leistungen statistisch im Durchschnitt schlechter sind .. also hier in Deutschland. Und wie man sowas zukünftig nachhaltig(!) verbessern will.

Warum z.B. in den Gefängnissen in BW (und nicht nur dort) ein signifikant hoher Anteil an Personen mit Migrationshintergrund sitzt, der eben nicht dem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht.

Warum es ganz offenbar einen Unterschied zwischen dem Anpassungswillen der verschiedenen Ethnien gibt?

Von der (hier schon erwähnten) Feinheit abgesehen, wieso uns der qualitative Aspekt in Hinblick auf Vorbildung und Potenzial der Zuwanderer egal sein sollte und was das für die Zukunft bedeutet. Das "innere Feuer" alleine kann auch nicht alles richten. Und vor allem, was passiert, wenn das "innere Feuer" auf evtl. reale äußere Grenzen stößt. Bzw. die Versprechungen im Heimatland nicht mit der Realität hier übereinstimmen?

VG
In der Beurteilung des Migrationsphänomens
müssen wir uns selbstredend der Empirie bedienen.
Einzelbeispiele stehen immer für sich, werden jedoch
oftmals fälschlicherweise als Repräsentative missbraucht
(gewissermaßen mental geschändet..)

Was die Bewertung (nach einheimischem Kodex)
der Prüfungsimmigranten angeht, wird der tatsächliche Wert
dieser Menschen für das Gemeinwesen vielfach ignoriert und
ausschließlich an deutschen Traditionslinien eingeschätzt.
Ein grober Fehler wie sich derzeit im Djihadismus befreiten
Syrien zeigt. Diese Menschen haben den Schrecken des auf
gezwungenen Kriegs überstandenund jetzt wollen sie anpacken
und aufbauen. K Leukefeld hat das trefflich kommentiert..
Der Krieg hat sie geprüft, härter gemacht und stärker
und sie haben dazu gelernt.
Da existieren kreative Potenziale welche in
nordischen Breiten wenig zu finden sind..
Schließlich haben die Südeuropäer allgemein und die Türken
als Migranten in Dtl gezeigt wie durch Familienzusammenhalt
Leistungspotenziale freigesetzt werden die es in Dtl selten gibt
ZB in der Gastronomie:
ein Dönerladen wird in einer verlassenen Straße eröffnet.
Der ganze Clan arbeitet mit zu Selbstkostenpreis..
Bis das Ding steht und Gewinn abwirft für Alle.
Fürwahr eine Bereicherung des deutschen Startup-marktes. , .
 

admonitor

Frischling
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Wenn man sich auf diese Form der Globalisierung einläßt, muss man auch die Konsequenzen tragen. Im Zweifelsfall können es sich gerade die Verantwortlichen leisten, dann ihren Wohnsitz zu verlagern.

Ich fürchte das ist ein Automatismus, das fängt damit an, wenn man den günstigeren Fernseher aus Fernost kauft, deutsche Fernseher gibt es inzwischen auch nicht mehr. Der Konsument ist Teil des Problems, es ist ein Teufelskreis. Es gibt keine Einzelpersonen oder Einzelorganisationen denen man daran die Schuld geben könnte, das macht es auch so schwierig diese Entwicklung einzudämmen, immerhin hat es auch Vorteile, da eben viele Güter billiger werden.

Das mag mathematisch stimmen, hilft den Verlierern aber nicht. Für die heißt es "dumm gelaufen"...

Die Verlierer (aber nicht nur die) wählen dann Parteien, die den Menschen versprechen diese Auswüchse einzudämmen und die etablierten Parteien wundern sich dann. Rechte Parteien können zwar auch nicht verhindern, dass Jobs nach China ausgelagert werden, aber sie können wenigstens verhindern, dass muslimische Kopfabschneider in die Nachbarschaft ziehen. Die Bevölkerung schrumpfen zu lassen wäre in Anbetracht von Globalisierung und Digitalisierung eigentlich vernünftig, aber dürfte wirtschaftlichen Interessen entgegenlaufen.

Ja. Dieser Geldfluss würde mich mal genauer interessieren, von wem die ganze Kohle kommt...

In vielen Fällen legt die ganze Familie zusammen um die Schlepper zu bezahlen, mehrere Tausend US$ sind viel Geld in Afrika, das besser vor Ort investiert wäre, das Schlepperunwesen auszumerzen wäre vielleicht auch ein Beitrag zur Entwicklungshilfe.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Einzelbeispiele stehen immer für sich, werden jedoch
oftmals fälschlicherweise als Repräsentative missbraucht
(gewissermaßen mental geschändet..)
Korrekt. Immer wieder wird ein integrierter Vorzeigeausländer als Beispiel für alle angebracht.

Ein grober Fehler wie sich derzeit im Djihadismus befreiten
Syrien zeigt. Diese Menschen haben den Schrecken des auf
gezwungenen Kriegs überstandenund jetzt wollen sie anpacken
und aufbauen. K Leukefeld hat das trefflich kommentiert..
Komisch, dass sie dann 1. nicht zurückkehren, um ihr Land aufzubauen und 2. hier trotz großer Bemühungen zur "Integration von Flüchtlingen" kaum tätig werden, ja, sogar vielfach Arbeitsangebote ablehnen.

Der Krieg hat sie geprüft, härter gemacht und stärker
und sie haben dazu gelernt.
Was haben sie gelernt?
Da existieren kreative Potenziale welche in
nordischen Breiten wenig zu finden sind..
Und warum kommen dann faktisch alle Erfindungen und Entwicklungen aus dem ach so wenig kreativen Norden und nicht aus islamischen Ländern?

Schließlich haben die Südeuropäer allgemein und die Türken
als Migranten in Dtl gezeigt wie durch Familienzusammenhalt
Das stimmt, der Zusammenhalt ist das Einzige, was uns die Muslime voraus haben. Und ein überbordendes Selbstbewusstsein.

Leistungspotenziale freigesetzt werden die es in Dtl selten gibt
ZB in der Gastronomie:
ein Dönerladen wird in einer verlassenen Straße eröffnet.
Der ganze Clan arbeitet mit zu Selbstkostenpreis..
Bis das Ding steht und Gewinn abwirft für Alle.
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Nicht vergessen, dass die ganze Sippe nebenbei Stütze und Kindergeld bekommt, von anderen Nebengeschäftchen mal abgesehen. Dann ist es ein Leichtes, einen Dönerladen mit Gammelfleisch zu etablieren.

Islamische "Skills" sind Zusammenhalt und Bauernschläue. Letzeres aber ist eher zersetzend für eine Wirtschaft.
 
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Einzelbeispiele stehen immer für sich, werden jedoch
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(gewissermaßen mental geschändet..)
Das klingt immer gut. Beziehst Du das auf die von mir ins Feld geführten Beispiele oder willst Du damit Deine eigene Einschätzung der Lage kritisieren?

Was die Bewertung (nach einheimischem Kodex)
der Prüfungsimmigranten angeht, wird der tatsächliche Wert
dieser Menschen für das Gemeinwesen vielfach ignoriert und
ausschließlich an deutschen Traditionslinien eingeschätzt.
Ein grober Fehler wie sich derzeit im Djihadismus befreiten
Syrien zeigt. Diese Menschen haben den Schrecken des auf
gezwungenen Kriegs überstandenund jetzt wollen sie anpacken
und aufbauen. K Leukefeld hat das trefflich kommentiert.
Will dem jetzt nicht widersprechen. Sowas solls ja auch bei uns nach dem Krieg gegeben haben. Hättest Du evtl. einen Link zu dem betreffenden Kommentar? Oder hab ich den ggfs. übersehen? Und sind das dann wieder Einschätzungen im Einzelfall (siehe oben Deinen Einwurf) oder statistisch valide untermauerte Erfahrungen?!
Man muss sich ja neuerdings schon den Unsinn anhören, dass die Gastarbeiter "Deutschland aufgebaut hätten". Was weder vom Timing, noch von den Zahlen ansatzweise untermauert werden kann.

Der Krieg hat sie geprüft, härter gemacht und stärker
und sie haben dazu gelernt.
Da existieren kreative Potenziale welche in
nordischen Breiten wenig zu finden sind.
Ernsthaft? Die haben seit Jahrhunderten da unten Kriege ... diese ganze kreative Potenz muss bisher irgendwie sinnfrei verpufft sein?! Oder ist sie ausschließlich in die Entfaltung des Glaubens geflossen? Sorry, das kann ich mir im Hinblick auf die Realität leider nicht verkneifen! Wir können ja mal gemeinsam schauen, wo diese Länder (auch vor den jeweiligen Kriegen) z.B. im Hinblick auf Patente, technische Entwicklungen, medizinische Kreativität, ... usw stehen/standen.

Schließlich haben die Südeuropäer allgemein und die Türken
als Migranten in Dtl gezeigt wie durch Familienzusammenhalt
Leistungspotenziale freigesetzt werden die es in Dtl selten gibt
ZB in der Gastronomie:
ein Dönerladen wird in einer verlassenen Straße eröffnet.
Der ganze Clan arbeitet mit zu Selbstkostenpreis..
Bis das Ding steht und Gewinn abwirft für Alle.
Fürwahr eine Bereicherung des deutschen Startup-marktes. , .
Will das jetzt nicht kleinreden und auch nicht die Zukunftsfähigkeit Deutschlands anhand des 18.000sten Dönerstandes kritisieren. Kenne aber selbiges Verhalten in den Familien der mir bekannten deutschen Gastronomen ebenso! Und ebenso in anderen "Unternehmerfamilien".
Also das ist jetzt nicht wirklich eine Besonderheit, die sich herauszukehren lohnt.

VG
 
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na betrachte es mal auf Dich bezogen.,.

Hättest Du evtl. einen Link zu dem betreffenden Kommentar?

na gugstu gugl - Karin Leukefeld Syrien https://leukefeld.net/wp-content/uploads/2017/08/03po-04052017-b.pdf

Man muss sich ja neuerdings schon den Unsinn anhören, dass die Gastarbeiter "Deutschland aufgebaut hätten".

wer hat Dir das erzählt.?
Immerhin beruhte das 'Wirtschaftswunder' zu einem Gutteil
auf den Millionen angeworbener Gastarbeiter.,-

Die haben seit Jahrhunderten da unten Kriege ...

von welchen Kriegen "seit Jahrhunderten " sprichst Du?
aber mit dem kreativen Potenzial meine ich die sehr nachhaltigen Bindungen innerhalb
der Großfamilien als Wirtschaftskraft, soziales Netzwerk, gegenseitiger Unterstützung,,
das findest du in Dtl viel seltener.. Hier herrscht die Kleinfamilie vor.!
und die soziale Zersplitterung. .und endemische Vereinsamung,#

Also das ist jetzt nicht wirklich eine Besonderheit, die sich herauszukehren lohnt.

Was dort unten (Süden) die Regel ist das ist in Dtl die Ausnahme.
Kleinfamilien können sich naturgemäß schlechter organisieren
als gewachsene Großkollektive. ,.

d'kollektiv
 

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