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.. wenn oder was meinst du ?? fehlt bei dir die Schulbildung ??
Du solltest morgen mal wieder hingehen.
Also zu deinem Betreuer.
.. wenn oder was meinst du ?? fehlt bei dir die Schulbildung ??
Kenne deinen Feind. .
Diese Migration ist kein Symptom sondern ein Mittel zum Zweck. Ausserdem bin ich weit davon entfernt mich alleine damit zu beschäftigen.
Deinen Gedankengang das alles einfach zu ignorieren und in Richtung spekulativer kommender Katastrophen zu bangen verstehe ich nicht. Aber das ist bei linken eine alt bekannte vorgehensweise.
Nur das sehen was man will, und die Realität ausblenden.
Für typen wie dich gibt es keine Hoffnung mehr.
In der Beurteilung des MigrationsphänomensHm. Vielen Dank für den Link und den Beitrag in der Threaderöffnung.
Eine schöne Möglichkeit, auch mal die Argumente "der anderen Seite" kennenzulernen. Bin ja mal auf den angekündigten 2. Teil gespannt.
Das bisher Dargebotene finde ich persönlich zwar interessant aber ziemlich theoretisch und idealisiert. Und es geht in vielerlei Hinsicht auch nicht auf die Lebensrealitäten ein.
Ohne das jetzt auf Grund des Umfangs im Detail ausbreiten zu wollen, finde ich z.B. interessant, dass als Beispiel die Zuwanderung von Marokko nach Frankreich als "gewinnbringende Zirkulation" für beide Seiten beschrieben, aber auf die dortigen gesellschaftlichen Probleme nicht eingegangen wird?! Und wozu es dann so wichtig ist den Leuten einen - in unserem Fall - deutschen Pass zu geben?
Oder warum man nach mehreren Generationen Schulpflicht immer noch sprachliche Defizite findet und die schulischen Leistungen statistisch im Durchschnitt schlechter sind .. also hier in Deutschland. Und wie man sowas zukünftig nachhaltig(!) verbessern will.
Warum z.B. in den Gefängnissen in BW (und nicht nur dort) ein signifikant hoher Anteil an Personen mit Migrationshintergrund sitzt, der eben nicht dem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht.
Warum es ganz offenbar einen Unterschied zwischen dem Anpassungswillen der verschiedenen Ethnien gibt?
Von der (hier schon erwähnten) Feinheit abgesehen, wieso uns der qualitative Aspekt in Hinblick auf Vorbildung und Potenzial der Zuwanderer egal sein sollte und was das für die Zukunft bedeutet. Das "innere Feuer" alleine kann auch nicht alles richten. Und vor allem, was passiert, wenn das "innere Feuer" auf evtl. reale äußere Grenzen stößt. Bzw. die Versprechungen im Heimatland nicht mit der Realität hier übereinstimmen?
VG
Wenn man sich auf diese Form der Globalisierung einläßt, muss man auch die Konsequenzen tragen. Im Zweifelsfall können es sich gerade die Verantwortlichen leisten, dann ihren Wohnsitz zu verlagern.
Das mag mathematisch stimmen, hilft den Verlierern aber nicht. Für die heißt es "dumm gelaufen"...
Ja. Dieser Geldfluss würde mich mal genauer interessieren, von wem die ganze Kohle kommt...
Korrekt. Immer wieder wird ein integrierter Vorzeigeausländer als Beispiel für alle angebracht.In der Beurteilung des Migrationsphänomens
müssen wir uns selbstredend der Empirie bedienen.
Einzelbeispiele stehen immer für sich, werden jedoch
oftmals fälschlicherweise als Repräsentative missbraucht
(gewissermaßen mental geschändet..)
Komisch, dass sie dann 1. nicht zurückkehren, um ihr Land aufzubauen und 2. hier trotz großer Bemühungen zur "Integration von Flüchtlingen" kaum tätig werden, ja, sogar vielfach Arbeitsangebote ablehnen.Ein grober Fehler wie sich derzeit im Djihadismus befreiten
Syrien zeigt. Diese Menschen haben den Schrecken des auf
gezwungenen Kriegs überstandenund jetzt wollen sie anpacken
und aufbauen. K Leukefeld hat das trefflich kommentiert..
Was haben sie gelernt?Der Krieg hat sie geprüft, härter gemacht und stärker
und sie haben dazu gelernt.
Und warum kommen dann faktisch alle Erfindungen und Entwicklungen aus dem ach so wenig kreativen Norden und nicht aus islamischen Ländern?Da existieren kreative Potenziale welche in
nordischen Breiten wenig zu finden sind..
Das stimmt, der Zusammenhalt ist das Einzige, was uns die Muslime voraus haben. Und ein überbordendes Selbstbewusstsein.Schließlich haben die Südeuropäer allgemein und die Türken
als Migranten in Dtl gezeigt wie durch Familienzusammenhalt
Nicht vergessen, dass die ganze Sippe nebenbei Stütze und Kindergeld bekommt, von anderen Nebengeschäftchen mal abgesehen. Dann ist es ein Leichtes, einen Dönerladen mit Gammelfleisch zu etablieren.Leistungspotenziale freigesetzt werden die es in Dtl selten gibt
ZB in der Gastronomie:
ein Dönerladen wird in einer verlassenen Straße eröffnet.
Der ganze Clan arbeitet mit zu Selbstkostenpreis..
Bis das Ding steht und Gewinn abwirft für Alle.
Fürwahr eine Bereicherung des deutschen Startup-marktes. , .
Das klingt immer gut. Beziehst Du das auf die von mir ins Feld geführten Beispiele oder willst Du damit Deine eigene Einschätzung der Lage kritisieren?In der Beurteilung des Migrationsphänomens
müssen wir uns selbstredend der Empirie bedienen.
Einzelbeispiele stehen immer für sich, werden jedoch
oftmals fälschlicherweise als Repräsentative missbraucht
(gewissermaßen mental geschändet..)
Will dem jetzt nicht widersprechen. Sowas solls ja auch bei uns nach dem Krieg gegeben haben. Hättest Du evtl. einen Link zu dem betreffenden Kommentar? Oder hab ich den ggfs. übersehen? Und sind das dann wieder Einschätzungen im Einzelfall (siehe oben Deinen Einwurf) oder statistisch valide untermauerte Erfahrungen?!Was die Bewertung (nach einheimischem Kodex)
der Prüfungsimmigranten angeht, wird der tatsächliche Wert
dieser Menschen für das Gemeinwesen vielfach ignoriert und
ausschließlich an deutschen Traditionslinien eingeschätzt.
Ein grober Fehler wie sich derzeit im Djihadismus befreiten
Syrien zeigt. Diese Menschen haben den Schrecken des auf
gezwungenen Kriegs überstandenund jetzt wollen sie anpacken
und aufbauen. K Leukefeld hat das trefflich kommentiert.
Ernsthaft? Die haben seit Jahrhunderten da unten Kriege ... diese ganze kreative Potenz muss bisher irgendwie sinnfrei verpufft sein?! Oder ist sie ausschließlich in die Entfaltung des Glaubens geflossen? Sorry, das kann ich mir im Hinblick auf die Realität leider nicht verkneifen! Wir können ja mal gemeinsam schauen, wo diese Länder (auch vor den jeweiligen Kriegen) z.B. im Hinblick auf Patente, technische Entwicklungen, medizinische Kreativität, ... usw stehen/standen.Der Krieg hat sie geprüft, härter gemacht und stärker
und sie haben dazu gelernt.
Da existieren kreative Potenziale welche in
nordischen Breiten wenig zu finden sind.
Will das jetzt nicht kleinreden und auch nicht die Zukunftsfähigkeit Deutschlands anhand des 18.000sten Dönerstandes kritisieren. Kenne aber selbiges Verhalten in den Familien der mir bekannten deutschen Gastronomen ebenso! Und ebenso in anderen "Unternehmerfamilien".Schließlich haben die Südeuropäer allgemein und die Türken
als Migranten in Dtl gezeigt wie durch Familienzusammenhalt
Leistungspotenziale freigesetzt werden die es in Dtl selten gibt
ZB in der Gastronomie:
ein Dönerladen wird in einer verlassenen Straße eröffnet.
Der ganze Clan arbeitet mit zu Selbstkostenpreis..
Bis das Ding steht und Gewinn abwirft für Alle.
Fürwahr eine Bereicherung des deutschen Startup-marktes. , .
Das klingt immer gut. Beziehst Du das auf die von mir ins Feld geführten Beispiele oder willst Du damit Deine eigene Einschätzung der Lage kritisieren?
Hättest Du evtl. einen Link zu dem betreffenden Kommentar?
Man muss sich ja neuerdings schon den Unsinn anhören, dass die Gastarbeiter "Deutschland aufgebaut hätten".
Die haben seit Jahrhunderten da unten Kriege ...
Also das ist jetzt nicht wirklich eine Besonderheit, die sich herauszukehren lohnt.