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Der AFD-Bekenner-Thread

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

Picasso

Die letzten Tage.
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Schmeisst halt die Weidel raus aus der AfD, das wäre zwar nur ein Tropfen auf den heissen Stein, aber ein Schritt in die richtige Richtung.

Kümmer dich um deinen Dreck. Einen solchen Toppolitiker wie Frau Weidel findest du in keiner anderen Partei, das ist Fakt.
 

Brandy

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Als aktives CDU-Parteimitglied mit guten Verbindungen nach Düsseldorf und Berlin bin ich wohl etwas näher an der Sache. Meine Mitstreiter und ich ...
... deshalb Zweitstimmen nur für AfD und Erststimme ausschließlich für männliche Kandidaten.

So enttarnt sich ein "U-Boot" und zerstört ein angebliches CDU-Mitglied und "AfD-Bekenner" selber den Rest an Glaubwürdigkeit.

Wenn der Kuckuck jemals aus einem in das CDU-Nest gelegten Ei geschlüpft sein sollte, reicht das, um ihn rauszuwerfen.
 

sportsgeist

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Was soll das Gejammer, wir Männer unterstützen doch diese Weiberwirtschaft mit den Wahlscheinen
ja, der Spangenberg hat in der Sache recht, die Rede war aber trotzdem Schizze
ja, wir Männer unterstützen diese Weiberwirtschaft, aber nicht durch unser Wählen
nein, durch unser tägliches Tun und Handeln ...
 

sportsgeist

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durchaus berechtigter Vortrag des Herrn Spangenberg … Respekt,
aber,
„zerstört“ hat er damit bestenfalls die evtl. Hoffnungen einer AfD auf mehr weibliche Wähler
bzw. deren öffentliche Wahrnehmung als piefige Männerveranstaltung weiter zementiert.

Wenn, dann hätte er das Thema zunächst allgemeiner verpacken sollen, zB.:
in der Sache hat der Spangenberg recht, die Rede an sich war in Form, Rhetorik, Gestik und Standing dennoch schwach

und die Sachlage an sich ist lange bekannt und war eines der Hauptsäulen und Hauptanliegen der 68er bei ihrem 50-jährigen Gang durch die Instanzen ...
 

sportsgeist

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Herr Spangenberg sprach das in seiner Rede selbst an und nannte es falsch verstandene "Ritterlichkeit". Das hat zu einer massiven Spaltung der Gesellschaft auch zwischen den Geschlechtern geführt. Keinesfalls darf man das weiter unterstützen!
... in manchen Gegenden Bayerns nennt man das schlicht anders

der heutige Mann ist ein ... Votzenknecht

dem ist auf den Punkt gebracht nichts mehr hinzuzufügen
oder anders gesagt, der heutige Mann ist an seiner völligen Entmündigung schlicht und einfach nur selber schuld
Punkt
 

Brandy

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Piranha schrieb:
.... Einen solchen Toppolitiker wie Frau Weidel findest du in keiner anderen Partei, das ist Fakt.[/B][/FONT]
Wer ein "Toppolitiker" ist, kann sich erst herausstellen, wenn er nicht nur reden kann, sondern auch seine Vorstellungen umgesetzt hat.

Da der Raubfisch in Italien lebt, findet er dort Toppolitiker wie Salvini, die er für ihre vollbrachten "Wunder" anhimmeln kann.

Außerdem: "ist Fakt" ist als "Totschlagargument" der SED-Agitatoren in der "Ehemaligen" zu sehr abgedroschen,
und die Bewertungsmaßstäbe sind unterschiedlich.
Wer von einem "Top" gefunden wird, ist für andere "unterste Schublade". und umgekehrt.
 

Kibuka

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... in manchen Gegenden Bayerns nennt man das schlicht anders

der heutige Mann ist ein ... Votzenknecht

dem ist auf den Punkt gebracht nichts mehr hinzuzufügen
oder anders gesagt, der heutige Mann ist an seiner völligen Entmündigung schlicht und einfach nur selber schuld
Punkt

Das ganze Thema Feminismus ähnelt dem Thema Nationalismus.

Es gibt einen Schuldkomplex, der monströs ausgelebt wird. Nach dem 2. Weltkrieg haben die Deutschen einen Schuldkomplex entwickelt, der die jüngste Masseneinwanderung erst ermöglicht hat. Mit der Rassismus-Keule wird jeder niedergemacht, der es auch nur wagt Kritik zu üben.

Dasselbe ist beim Thema Frauenrechte passiert. Wer nicht alles als Mann mitträgt ist Sexist, Macho, Frauenfeind usw.

Man versucht zu kompensieren, dass Frauen lange Zeit nicht wählen durften und zu Hause am Herd standen.

Dafür büßt nun die heutige Generation. Sie muss zusehen, wie das Pendel nun in die andere Richtung ausschlägt. Zähneknirschend lässt man nun zu, dass Feministinnen sich die Sahnestücke abschneiden, sich in Vorstände klagen, alleinerziehenden Frauen eine Rundumversorgung angedeihen und in Schulen spezielle und einseitige Mädchenförderprogramme laufen.

Allein schon die Tatsache, dass es ein Ministerium für Frauen gibt und keins für Männer, zeigt die Marschrichtung!

Es findet seit 20 Jahren eine beispiellose und einseitige Geschlechterförderung statt, die mittlerweile ins Extreme abdriftet. Von den Feministinnen kommen immer neue Forderungen.

Und der Mann schaut zu, weil er ja das starke Geschlecht sein will und denkt, er müsse gegenüber der Frau milde und hilfsbereit sein. Diese Schwäche nutzen die Feministinnen zum eigenen Vorteil gnadenlos aus.

Man kann die Männer nur warnen. Sollten sie weiterhin so blind ihre eigene Diskriminierung zulassen, werden sie am Ende auf allen Ebenen die Verlierer sein. Sie leben jetzt schon kürzer als Frauen, müssen länger arbeiten, haben die geringere Bildung und die gefährlicheren Jobs. Beim Sorgerecht müssen sie ebenfalls oft den kürzeren ziehen.
 
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sportsgeist

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Das ganze Thema Feminismus ähnelt dem Thema Nationalismus.

Es gibt einen Schuldkomplex, der monströs ausgelebt wird. Nach dem 2. Weltkrieg haben die Deutschen einen Schuldkomplex entwickelt, der die jüngste Masseneinwanderung erst ermöglicht hat. Mit der Rassismus-Keule wird jeder niedergemacht, der es auch nur wagt Kritik zu üben.

Dasselbe ist beim Thema Frauenrechte passiert. Wer nicht alles als Mann mitträgt ist Sexist, Macho, Frauenfeind usw.

Man versucht zu kompensieren, dass Frauen lange Zeit nicht wählen durften und zu Hause am Herd standen.

Dafür büßt nun die heutige Generation. Sie muss zusehen, wie das Pendel nun in die andere Richtung ausschlägt. Zähneknirschend lässt man nun zu, dass Feministinnen sich die Sahnestücke abschneiden, sich in Vorstände klagen, alleinerziehenden Frauen eine Rundumversorgung angedeihen und in Schulen spezielle und einseitige Mädchenförderprogramme laufen.

Allein schon die Tatsache, dass es ein Ministerium für Frauen gibt und keins für Männer, zeigt die Marschrichtung!

Es findet seit 20 Jahren eine beispiellose und einseitige Geschlechterförderung statt, die mittlerweile ins Extreme abdriftet. Von den Feministinnen kommen immer neue Forderungen.

Und der Mann schaut zu, weil er ja das starke Geschlecht sein will und denkt, er müsse gegenüber der Frau milde und hilfsbereit sein. Diese Schwäche nutzen die Feministinnen zum eigenen Vorteil gnadenlos aus.

Man kann die Männer nur warnen. Sollten sie weiterhin so blind ihre eigene Diskriminierung zulassen, werden sie am Ende auf allen Ebenen die Verlierer sein. Sie leben jetzt schon kürzer als Frauen, müssen länger arbeiten, haben die geringere Bildung und die gefährlicheren Jobs. Beim Sorgerecht müssen sie ebenfalls oft den kürzeren ziehen.
... alles richtig
und ich habe nichtmal Mitleid mit ihnen

ja, aus Beobachtung im eigenen Umfeld bestätige ich: der heutige Mann ist nicht ritterlich, nein
ritterlich war der Mann mal, als man sich noch Pistolenduelle um die eigene Ehre lieferte ...

heute ist der Mann schlicht und einfach ein Votzenknecht, und verdient sein Schicksal !!
Punkt
 

roadrunner

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So enttarnt sich ein "U-Boot" und zerstört ein angebliches CDU-Mitglied und "AfD-Bekenner" selber den Rest an Glaubwürdigkeit.

Wenn der Kuckuck jemals aus einem in das CDU-Nest gelegten Ei geschlüpft sein sollte, reicht das, um ihn rauszuwerfen.

Mich wirft niemand raus, meine Position ist in unserer Ortsgruppe dafür zu stark, denn ohne Moos nix los:winken:

Du Spinner, lesen kannst Du offensichtlich nicht, zumindest nicht verstehen. Ich bin kein AfD Bekenner, stimme aber mit den Ansichten eines Prof. Dr. Meuthen voll überein, wie 60% unserer Ortsgruppe. Ich rufe ausdrücklich dazu auf, die Weiberwirtschaft in meiner Partei zu beenden, das mache ich auch öffentlich. Das aber geht nur über die Zweitstimmen, die Erststimmen gehören den männlichen Mitgliedern meiner Partei, soweit sie die Weiberwirtschaft ablehnen. Uns droht nämlich eine schwarz/grüne Weiber-Koalition.
Im Krieg gab es mehrfach die Situation, dass der Gegner nur durch Feuer auf die eigenen Stellungen geschlagen werden konnte.:coffee:
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wer ein "Toppolitiker" ist, kann sich erst herausstellen, wenn er nicht nur reden kann, sondern auch seine Vorstellungen umgesetzt hat.

Da der Raubfisch in Italien lebt, findet er dort Toppolitiker wie Salvini, die er für ihre vollbrachten "Wunder" anhimmeln kann.

Außerdem: "ist Fakt" ist als "Totschlagargument" der SED-Agitatoren in der "Ehemaligen" zu sehr abgedroschen,
und die Bewertungsmaßstäbe sind unterschiedlich.
Wer von einem "Top" gefunden wird, ist für andere "unterste Schublade". und umgekehrt.
Der Piranha bringt sowieso immer wieder alles durcheinander, glaubt sich sogar in Italien im Paradies mit sozialistischer Wirtschaft.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Als aktives CDU-Parteimitglied mit guten Verbindungen nach Düsseldorf und Berlin bin ich wohl etwas näher an der Sache. Meine Mitstreiter und ich ...
... deshalb Zweitstimmen nur für AfD und Erststimme ausschließlich für männliche Kandidaten.
So enttarnt sich ein "U-Boot" und zerstört ein angebliches CDU-Mitglied und "AfD-Bekenner" selber den Rest an Glaubwürdigkeit.

Wenn der Kuckuck jemals aus einem in das CDU-Nest gelegten Ei geschlüpft sein sollte, reicht das, um ihn rauszuwerfen.
Der Vogel hat sich doch längst selber enttarnt und beweist immer wieder, dass er kein CDU-Mitglied ist, und nicht einmal deren Satzung und Organisationsstruktur kennt.

Es gibt allerdings einen Grund, dass er nicht aus der CDU rausgeworfen werden kann:
Nur Mitglieder können rausgeworfen werden!

Jeder kann wählen, wen er will, und ob der Kuckuck nun Mitglied der AfD ist oder nur mit Höcke, Gauland usw. sympathisiert, ist seine Sache.
Jedoch als Mitglied einer Partei aufzurufen, den ausdrücklich "Feind" genannten seiner angeblichen Partei zu wählen, ist nun mal "parteischädigend"!

Parteien sind untereinander Feinde und jeder, der etwas anderes behauptet, hat nur ein sehr beschiedenes politisches Wissen und Gespür.
 
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roadrunner

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Der Vogel hat sich doch längst selber enttarnt und beweist immer wieder, dass er kein CDU-Mitglied ist, und nicht einmal deren Satzung und Organisationsstruktur kennt.

Es gibt allerdings einen Grund, dass er nicht aus der CDU rausgeworfen werden kann:
Nur Mitglieder können rausgeworfen werden!

Jeder kann wählen, wen er will, und ob der Kuckuck nun Mitglied der AfD ist oder nur mit Höcke, Gauland usw. sympathisiert, ist seine Sache.
Jedoch als Mitglied einer Partei aufzurufen, den ausdrücklich "Feind" genannten seiner angeblichen Partei zu wählen, ist nun mal "parteischädigend"!
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Heinrich Heine

Dein Gehirn hast Du offensichtlich auf Erbsengröße aufblasen können, das Dir jetzt zur Verfügung stehende Volumen reicht aber offensichtlich nur für max. 1 bit. Für sachliche Diskussionen einfach zu wenig, also ab in Deine cyberspace
 

roadrunner

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Naja roadrunner. Sowas ist aber halt auch Teil des Problems...

wieso ist mein Vermögen, welches ich auch für meine politischen Interessen und das meiner Freunde einsetze, Teil des Problems:kopfkratz:
Es wird niemand "motiviert", es ist alles legal. Unser 1. Ziel (Abwahl Kauder) haben wir erreicht, nun versuchen wir, die Weiberwirtschaft in der CDU und vor allem diese völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik abzuändern.
 

nachtstern

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Wer "denkt" die CSU/CDU handele im Interesse der Deutschen ^^

https://www.faz.net/aktuell/politik...msiedlung-fuer-fluechtlinge-vor-15775979.html
er CSU-Europapolitiker Manfred Weber hat ein Umsiedlungsprogramm für Flüchtlinge vorgeschlagen. „Europa darf sich nicht abschotten“, sagte der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) in der Freitagsausgabe der „Süddeutschen Zeitung“. „Als ein Kontinent, der christlichen Werten verpflichtet ist, müssen wir Menschen unterstützen, die unsere Hilfe brauchen.“

Deshalb schlage er „ein umfassendes Resettlement-Programm“ vor.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Mich wirft niemand raus, meine Position ist in unserer Ortsgruppe dafür zu stark, ...
Welche "Ortsgruppe" welcher Partei ?
Wenn du schon vorgibst, CDU-Mitglied zu sein, dann solltest du dich wenigstens über die Satzung des Landesverbandes informieren und nicht solchen Unsinn schreiben!

Zudem:
...Seitdem bin ich so eine Art Persona non grata in unserer Partei.

Im übrigen freut es mich, dass deine besondere Art von "Klugheit" dich dazu hnreißen lässt, Dinge zu schreiben, die nur auf dich zurückfallen.
Du kannst ruhig weiter versuchen, ins Persönliche abzudriften. Als anonymer User in einem Forum schadest du damit nur dir selber bzw. machst die virtuelle Figur lächerlich, die du hier darzustellen versuchst !
 
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roadrunner

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Wer "denkt" die CSU/CDU handele im Interesse der Deutschen ^^

https://www.faz.net/aktuell/politik...msiedlung-fuer-fluechtlinge-vor-15775979.html
er CSU-Europapolitiker Manfred Weber hat ein Umsiedlungsprogramm für Flüchtlinge vorgeschlagen. „Europa darf sich nicht abschotten“, sagte der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) in der Freitagsausgabe der „Süddeutschen Zeitung“. „Als ein Kontinent, der christlichen Werten verpflichtet ist, müssen wir Menschen unterstützen, die unsere Hilfe brauchen.“

Deshalb schlage er „ein umfassendes Resettlement-Programm“ vor.

Ach Nachtstern, jetzt zeigst Du aber wirklich ein kindliches Gemüt, gepaart mit absoluter Unkenntnis in wirtschaftlichen und politischen Belangen der Weltpolitik. Aber ich will Dich ja nicht unwissend sterben lassen.

Als erstes kläre ich Dich mal über die wirklich Mächtigen in Europa auf. Zuerst muss Dir der Begriff Weltwirtschaftsforum geläufig sein.
Hier ein Auszug aus der Publikation „The Business Case for Migration“. (Warum Migration gut fürs Geschäft ist), die der Global Agenda Council on Migration des Weltwirtschaftsforums nach zwei Jahren Beratung - untereinander, mit Regierungen und mit der sogenannten Zivilgesellschaft - 2013 veröffentlichte:

Migration ist gut fürs Geschäft.
Politische Parteien, die Zuwanderung zu begrenzen und zu kontrollieren versprechen, sind ein Problem. Sie schaden der Wirtschaft.
Entwicklungsagenturen fördern Migration.
Unternehmen halten sich bei dem Thema zurück, weil sie Angst haben, mit Werbung für Zuwanderung den Groll der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen.
Migration sollte man heute nicht mehr als eine Beziehung zwischen Individuum und Staat verstehen, sondern als Beziehung zwischen Individuum und Arbeitgeber, vermittelt über den Staat.
Das Weltwirtschaftsforum hat eine öffentlich-private Koalition zur Förderung der Migration gebildet.
Staat und Zivilgesellschaft sollen in Partnerschaft mit der Privatwirtschaft (sinngemäß) eine Willkommenskultur etablieren.


Der komplette Bericht steht hier:
http://norberthaering.de/de/27-german/news/958-wef-migration
 

nachtstern

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Ach Nachtstern, jetzt zeigst Du aber wirklich ein kindliches Gemüt, gepaart mit absoluter Unkenntnis in wirtschaftlichen und politischen Belangen der Weltpolitik. Aber ich will Dich ja nicht unwissend sterben lassen.

Als erstes kläre ich Dich mal über die wirklich Mächtigen in Europa auf. Zuerst muss Dir der Begriff Weltwirtschaftsforum geläufig sein.
Hier ein Auszug aus der Publikation „The Business Case for Migration“. (Warum Migration gut fürs Geschäft ist), die der Global Agenda Council on Migration des Weltwirtschaftsforums nach zwei Jahren Beratung - untereinander, mit Regierungen und mit der sogenannten Zivilgesellschaft - 2013 veröffentlichte:

Migration ist gut fürs Geschäft.
Politische Parteien, die Zuwanderung zu begrenzen und zu kontrollieren versprechen, sind ein Problem. Sie schaden der Wirtschaft.
Entwicklungsagenturen fördern Migration.
Unternehmen halten sich bei dem Thema zurück, weil sie Angst haben, mit Werbung für Zuwanderung den Groll der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen.
Migration sollte man heute nicht mehr als eine Beziehung zwischen Individuum und Staat verstehen, sondern als Beziehung zwischen Individuum und Arbeitgeber, vermittelt über den Staat.
Das Weltwirtschaftsforum hat eine öffentlich-private Koalition zur Förderung der Migration gebildet.
Staat und Zivilgesellschaft sollen in Partnerschaft mit der Privatwirtschaft (sinngemäß) eine Willkommenskultur etablieren.


Der komplette Bericht steht hier:
http://norberthaering.de/de/27-german/news/958-wef-migration

Ach echt jetzt? ^^
Du denkst ick wäre mir dessen nicht bewußt, das "Migration" ein Riesengeschäft für wenige Nutznießer ist und auf Kosten der Allgemeinheit durchgezogen wird? ^^

Nach dem was Du hier so vom Stapel läßt, könnte man vermuten, das Du daran gut verdienst,
möglicherweise vermietest Du ja selbst Schrott-Immobilien an Migranten?
 

roadrunner

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Ach echt jetzt? ^^
Du denkst ick wäre mir dessen nicht bewußt, das "Migration" ein Riesengeschäft für wenige Nutznießer ist und auf Kosten der Allgemeinheit durchgezogen wird? ^^

Nach dem was Du hier so vom Stapel läßt, könnte man vermuten, das Du daran gut verdienst,
möglicherweise vermietest Du ja selbst Schrott-Immobilien an Migranten?

Ich bin 71 Jahre, war nach meinem Studium 40 Jahre selbstständig und habe immer gut bis sehr gut verdient. Mit meinem heutigen Einkommen bin ich sehr zufrieden, ohne dass ich Schrottimmobilien an Migranten vermiete und/oder an Migranten in irgendeiner Form verdiene. :winken:

Du aber bist offensichtlich bereits soweit Gehirn gewaschen, dass Du nicht mehr erkennen kannst, wo Deine wirklichen Interessen liegen. Den kompletten Bericht hast Du natürlich nicht gelesen, wozu auch, Du weißt es ja viel besser. Ich empfehle Dir, das Lied von Hans Hartz anzuhören:

https://www.youtube.com/watch?v=mnSr6nUwY4w
 
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Hinterfrager

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Der fragwürdige Nutzen von Migration

Migration ist möglicherweise so lange "gut fürs Geschäft" (nicht unbedingt für den Bürger schlechthin), solange damit zusätzliche Konsumenten den Verbrauch und damit die Wirtschaft steigern, billigere und willigere Arbeitskräfte ins Land kommen und natürlich auch zusätzliche Jobs für das umfangreiche Sozial- und Integrationsgewerbe geschaffen werden.

Sie ist dann katastrophal, wenn sie wie bei uns - in einem ohnedies schon dicht besiedelten und übervölkerten Land - den Zenit des Erträglichen und Zumutbaren, längst überschritten hat. Und vorhehmlich zusätzliche Kostengänger in unsere ohnedies immer weniger finanzierbaren Sozialsysteme mit sich bringt sowie gleichzeitig dazu führt, dass wegen überhöhter Steuern und Sozialabgaben, ganze Produktions- und Arbeitsbereiche ins kostengünstigere Ausland verlagert werden. Von der mit ungesteuerter Zuwanderung einhergehenden gestiegenen Kriminalitätsbelastung, gesellschaftlicher Konflikte und zunehmenden islamischen Parallelgesellschaften ganz zu schweigen. Und wenn dann noch fehlender eigener Nachwuchs und die Abwanderung von verbliebenen Leistungsträgern hinzukommt dann verkommt das einst wirtschaftsstarke und kulturell
vergleichsweise hoch stehende Land zu einem chaotischen, multikulturellen Siedlungs- und Entwicklungsland. Die nachkommende Generation darf diese segensreiche Entwicklung - sofern es ihr nicht mögliche ist, ihr zu entfliehen - dann voll und ganz ausbaden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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