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Demo gegen Judenhass

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Selters

Die alte Mitte
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Die Deutschen haben sich jahrzehntelang in ihrem politisch korrekten Gefängnis gesuhlt und sich dabei moralisch selbst befriedigt.

Solche Debatten und die aktuelle Entwicklung insgesamt,
wie auch vor allem die damit transportierten Emotionen haben den Vorteil,
dass die Ratten sich so langsam wieder aus ihren Löchern wagen
und sich unser Land auf Dauer nichts mehr vormachen kann,
d.h., dass man sie wieder deutlich sehen kann.

Weiter so!
 
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Sie leiten aus meiner These, dass der Konflikt einfach zu verstehen sei, ab,
dass er dann auch einfach zu lösen sein müsste.

Dem habe ich widersprochen.

Wenn Sie eine Einführung in die Logik lesen wollen,
dann googeln Sie einfach die entsprechenden Begriffe.
:nono:
Es verhält sich indes - auch gemäß Logik - in aller Regel so, dass sich über Jahrzehnte nicht als einfach zu lösende Konflikte logischerweise auch als nicht so einfach verständliche Konflikte herausstellten. :rolleyes2:
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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OK, wenn mich die französisch-jüdische Elite aus dem Umkreis des Schriftstellers Patrick Modiano dazu aufrufen würde, an einer Demo für Israel teilzunehmen, dann würde ich es vielleicht machen – aber das wird nicht passieren, denn Modiano ist kein Dummkopf, und er macht sich nicht mit den Figuren der israelischen Regierung gemein. Und schon gar nicht mit solch halbseidenen Journalisten wie Friedmann oder Broeder. (http://www.perlentaucher.de/buch/patrick-modiano/place-de-letoile.html )
 

Selters

Die alte Mitte
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Es verhält sich indes - auch gemäß Logik - in aller Regel so, dass sich über Jahrzehnte nicht als einfach zu lösende Konflikte logischerweise auch als nicht so einfach verständliche Konflikte herausstellten. :rolleyes2:
Lies mal eine gute "Einführung in die Logik!"
Deine Ableitung ist keine, die den Gesetzen der Logik entspricht,
sondern nur deinem Bauchgefühl.
Dass beide Aussagen wahr sein können, wäre etwas anderes,
als dass beide in einem logischen Zusammenhang zueinander stehen.
 
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Lies mal eine gute "Einführung in die Logik!"
Deine Ableitung ist keine, die den Gesetzen der Logik entspricht,
sondern nur deinem Bauchgefühl.
Dass beide Aussagen wahr sein können, wäre etwas anderes,
als dass beide in einem logischen Zusammenhang zueinander stehen.

das eine steht zu dem anderem in der Regel aber doch in einem logischen Zusammenhang. Wie willst Du das widerlegen?
 
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Falls der Typ behauptet Jude zu sein, möchte er die Juden wohl nur diskreditieren. Ich halte ihn eher für einen Rechtsradikalen der Strömung "Neue Rechte". Der Rassismus dieser Leute schließt Juden aus.

Kann es vielleicht sein, daß der Rassismus auch Nichtjuden ausschließt?
Schau hier:

"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut"
Ehemaliger israelischer Tourismusminister, Rechavam Seewi, Süddeutsche Zeitung, 27.10.2001, S. 14


"Oberrabinat ermittelt 'Bastarde' Die Ehe mit einem Andersgläubigen Nichtjuden ist so oder so ungültig. Im 5. Buch Moses heißt es: 'Es soll auch kein Mischling Mamser in die Gemeinde kommen und auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die jüdische Gemeinde des Herrn kommen"
Weser Kurier am Sonntag, 62/1994

"Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu führen"
Rabbiner Joel Berger, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1

"Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden"
Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, Seite 11

Aber Jude sein ist einer Religion anzugehören?
 
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Kann es vielleicht sein, daß der Rassismus auch Nichtjuden ausschließt?
Schau hier:

"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut"
Ehemaliger israelischer Tourismusminister, Rechavam Seewi, Süddeutsche Zeitung, 27.10.2001, S. 14


"Oberrabinat ermittelt 'Bastarde' Die Ehe mit einem Andersgläubigen Nichtjuden ist so oder so ungültig. Im 5. Buch Moses heißt es: 'Es soll auch kein Mischling Mamser in die Gemeinde kommen und auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die jüdische Gemeinde des Herrn kommen"
Weser Kurier am Sonntag, 62/1994

"Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu führen"
Rabbiner Joel Berger, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1

"Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden"
Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, Seite 11

Aber Jude sein ist einer Religion anzugehören?
Du sollst nicht den Politiker fragen wie es dem Volk geht, sondern das Volk selbst.

Du musst die Menschen zitieren dass das gesagt haben und nicht die Unterdrücker und Kriegstreiber ...


Johannes der Gesandte, Seite 9 Beitrag 87, 01.10.2014
 
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Du sollst nicht den Politiker fragen wie es dem Volk geht, sondern das Volk selbst.

Du musst die Menschen zitieren dass das gesagt haben und nicht die Unterdrücker und Kriegstreiber ...


Johannes der Gesandte, Seite 9 Beitrag 87, 01.10.2014

Na gut, ich werde mir das merken. Hast du für die sogenannten deutschen Täter auch Entschuldigungsgründe?
 

Eisenzwerg

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Aber Jude sein ist einer Religion anzugehören?
Und einer Ethnie. Das Rassistengeschwafel, wovon du Beispiele brachtest, ist irrelevant. Zionisten sind heutzutage rassistisch aka. rechtsextrem. Linke Zionisten gibt es nicht mehr. Zionist ist aber kein Synonym für Jude.
 
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Na gut, ich werde mir das merken. Hast du für die sogenannten deutschen Täter auch Entschuldigungsgründe?

Gemäß aktuelle Kriegslage im Bezug auf Ukraine stellte ich folgendes fest:

1938/39/1941 Könnte das Volk nicht entscheiden ob dieser im Krieg gehen möchte.
2014 Stelle ich fest dass das Volk entschieden hat KEIN Krieg zu führen und die Führung (die Friedenspreisträgerin Merkel) gewährte diese Entscheidung bzw. stimmte zu.

Somit kann ich deine Frage beantworten dass die Menschen im Ersten und Zweiten Weltkrieg keine Täter sind und Merkel nicht an ihrere hatten, sondern hatten Diktatoren gehabt die das Volk zu dem gemacht haben was dem Volk heute und in aller Zeit in die Schuhe geschoben wird und heute noch ausbaden muss.

Wenn Du den damaligen Staat meinst, wie soll ich bitte ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit rechtfertigen und oder verteidigen sollen und können? Ich kann mich nur bedanken dass Deutschland eine gute und friedliche Bundeskanzlerin hat die trotz schwierigen Umständen das Frieden heute möglich macht, Frieden in die Hand hält (das Volk) und sich auf das Volk und Frieden berufen kann.

Ich wünsche mir, EU, USA, NATO werden nicht solch ein Fehler machen die es im Zweiten Weltkrieg gab und der Merkel nachmachen bzw. folgen Frieden statt Kriege zu säen und in aller Freiheit geerntet wird und geerntet werden kann.
 
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Will man die Nazis schwächen, so muss man die Juden stärken.

Ohne die Stärkung der Juden werden euch die Nazis erwürgen ...
 
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(...)
Aber Jude sein ist einer Religion anzugehören?

Nein. Juden sind ein Volk. Man kann aber nach der jüdischen Auffassung zum "Volksjuden" werden, wenn man zum Judentum übertritt. Zum Glück hält sich die zahl der Konvertiten (wegen der Kompliziertheit des Übertritts) im Grenzen.
 

Selters

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Nein. Juden sind ein Volk. Man kann aber nach der jüdischen Auffassung zum "Volksjuden" werden, wenn man zum Judentum übertritt. Zum Glück hält sich die zahl der Konvertiten (wegen der Kompliziertheit des Übertritts) im Grenzen.

Juden sind keine Missionare, eher das Gegenteil.
Es wird bei Konvertitwünschen eher auf die Probleme
hingewiesen, die man damit bekommt.
 
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Juden sind keine Missionare, eher das Gegenteil.
Es wird bei Konvertitwünschen eher auf die Probleme
hingewiesen, die man damit bekommt.

Es wird vor allem bei Gijur das Gehirn so gründlich gewaschen, dass die "Probleme", die dann auf einen zukommen, als G*ttes Segen verstanden werden;)
 
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Die Tochter einer Freundin sollte vor zwei Jahren einmal eine Facharbeit
über Antisemitismus schreiben.

Sie ging recht ungewöhnlich vor.

Sie suchte im Netz nach dem Begriff und kam so auf unzählige Erwähnungen in Kommentaren zu Zeitungsartikeln und vor allem in politischen Foren.

Sie las sich unzählige Beiträge zusammen, inklusive dem unmittelbaren inhaltlichen Zusammenhang, in dem das Wort genannt wurde.

Am Ende wurden es über 500 Erwähnungen des Begriffs Antisemitismus
von ganz normalen Bürgern, welche zu Zeitungsbeiträgen Kommentare,
aber vor allem Beiträge in politischen Foren.

Sie kategorisierte die Schreiber in 3 Gruppen:

Gruppe A: Der Schreiber fühlt sich ungerechtfertigt mit dem Vorwurf des
Antisemitismus konfrontiert.

Gruppe B: Der Schreiber wirft jemand anderem Antisemitismus vor.

Gruppe C: Neutral, meist ein sachlicher Beitrag, der sich mit dem Thema
eher auf wissenschaftliche Art auseinandersetzt. Fehlende (spürbare) Emotion.


Sie zählte die Beiträge, in denen der Begriff Antisemitismus erwähnt wurde,
zusammen und ordnete sie den drei Gruppen zu.

Aus meiner Erinnerung:

Gruppe B und C waren etwa gleichauf, mit jeweils 10-15%.

Gruppe A Beiträge machten über 70% der Gesamtheit aus.

Resümee: Der Antisemitismusvorwurf wird im Netz um ein Vielfaches häufiger
zurückgewiesen als er tatsächlich geäußert wird.

Diese Erkenntnis nahm sie als Start mit in ihre Arbeit.

Und - was sollen wir daraus schließen?

Dass Juden keine Semiten sind? - und wenn doch, ein kleiner unbedeutender Anteil der Bevölkerung im "Nahen Osten"?

Das hieße dann, Antisemitismus betrifft nur zu einem kleinen (ca. 12%) Teil jüdische Volkszugehörigkeiten.

Wieso beschwert sich dann nicht der Großteil der Semiten?

Ganz einfach, weil es keine Antisemiten gibt!

Die Einstufung ist geschichtlich und wissenschaftlich falsch! Als Kunstwort würde ich es soweit gelten lassen.
 
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Na und? Dann muß man halt das Problem dort lösen? Aber wer soll das schaffen? Von den ca.7 Friedensforschungsinstituten hier hört man nichts.
Vielleicht könnte man mal die ganzen Verhandlungsunterlagen, welche Seite was gefordert hat und welche Seite was warum abgelehnt hat veröffentlichen, damit die Öffentlichkeit entscheiden kann?
Kein Politiker bringt offenbar etwas zustande. Vielleicht könnten sie mal ein internationales Preisausschreiben für den besten Friedensplan veranstalten?...und die Öffentlichkeit stimmt darüber ab? Andere Vorschläge?
Mehr fällt mir heute nicht dazu ein.

Mir fällt da schon einer ein:..................................................Papst Franziskus
 

Che

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Wusstet ihr, dass die meisten Antisemiten im Lande (prozentual natürlich weit nach der Splitterpartei NPD, schwacher Trost...) bei der CDU zu finden sind ?
Das geht aus mehreren Studien hervor, die hier beschrieben und zusammengefasst werden.
Besonders interessant ist, dass ausgerechnet bei den Linken, denen man ständig Antisemitismus andichtet, dieser so gut wie nicht vorhanden ist.

Da kommt man zu folgendem Ergebnis:

1. Die aktiven Israelkritiker in unserer Online-Stichprobe zeigen (erwartungsgemäß) keine proisraelischen
Muster und positionieren sich durchgehend antagonistisch zugunsten der Palästinenser, sie zeigen aber keine antisemitischen Muster.
2. Die radikaleren unter den nicht-antisemitischen Typen von Israel-Kritikern sind in der Online-Stichprobe der aktiven Israelkritiker die am häufigsten vorkommenden Muster, in der deutschen Bevölkerung insgesamt sind sie jedoch sehr selten und finden sich in der Mitte der Gesellschaft (bei den Wählern von CDU/CSU, SPD und FDP) überhaupt nicht.
Hätten wir unsere Untersuchung lediglich anhand einer repräsentativen Stichprobe durchgeführt, so hätten wir diese Muster entweder gar nicht identifizieren oder zumindest nicht zwischen ihnen differenzieren können, und folglich auch auf die Gefahr des Abgleitens von radikaler Israelkritik in (einzelne) antisemitische Vorurteile nicht aufmerksam werden können.
3. Antisemitische Israelkritik ist typisch für die Neonazis, aber auch in der Mitte der Gesellschaft
(insbesondere bei den CDU/CSU-Wählern) fest verankert. Bei den Grünen und der Linken kommt sie
etwas weniger vor.
4. Der Verdacht, dass bei den scheinbaren Unterstützern Israels, die sich tendenziell in einem proisraelischen Peace Frame positionieren, aber zumeist gar keine Position beziehen, latenter Antisemitismus im Spiel sein könnte, erhärtet sich: Neben offen antisemitischer Israelkritik ist dies das einzige Muster, das sich auch bei den Neonazis findet, und zwar häufiger als in allen anderen Teilen der Gesellschaft.
Auch dabei sind es wieder die Wähler der Grünen und der Linken, bei denen diese Muster etwas seltener ist.

Angesichts dieser Befunde muss man sich fragen, was denn eigentlich dahinter steckt und welche Konsequenzen
es für die Reanimation antisemitischer Vorurteile haben kann, wenn der deutsche Bundestag und die deutschen
Medien jegliche Israelkritik über einen Kamm scheren und als antisemitisch brandmarken.
Die Bundestagsdebatte über den angeblichen Antisemitismus der Linken und der kürzliche Medienaufruhr über
das Gedicht von Günther Grass sind dramatische Beispiele dafür.


Wie heisst es so schön: "HALTET DEN DIEB"
 

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