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Das Zwangs-Ehrenamt von Beamten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Fredericus Rex

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Das Problem vieler Langzeitarbeitsloser ist aber auch, dass diese "statisch" sind. In ihrer Einstellung, dass sie mit ihrem beruflichen resp. Fachwissen die Fahnenstange möglicher Bildung erreicht haben.
Dabei war das, was sie vormals einmal unter anderen Arbeitsbedingungen zu leisten imstande waren, "Schnee von gestern" ist/sein kann.
Stillstand ist Rückschritt, so sagt man.
Somit ist es nun einmal unerlässlich, dass Menschen sich weiter bilden, weiter qualifizieren.
Das müsste sogar den Rechten klar sein.
Wenn die Konjunktur zum Beispiel im Bausektor einbricht, kann man auch einen Bautechniker nicht im Gesundheitswesen einsetzen.
Dazu braucht es dann Qualifizierungs- Maßnahmen.
 

denker_1

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Lenken SIE nicht ab.
Geld wächst nicht auf Bäumen !!

Deshalb ist der Schritt Zwangsehrenamt für Beamte mehr als gerecht. Die Beamten werden einfach zu teuer. Nicht irgendwelche Flüchtlinge, ünber die in anderen Strängen hier dieskutiert wird. Der Wasserkopf der Oberschicht wird langsam zu teuer. Dies ist nicht mehr finanzierbar!

Dazu noch die Kirche mit ihren fett gefressenen Pfaffen und vieles Andere!
 

Schipanski

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Tja, scheint bei den linken / rechten Dumpfbacken eine beliebte "Taktik" zu sein. Die einen können nur "AfD" und die anderen nur "Ausländer...gelle Schimpanski !

Und Sie können gar nix, außer Threads zersetzen, nicht wahr? :eek:
 

nachtstern

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Quatsch ist, was DU schreibst!
Besonders schwachsinnig ist der Hinweis auf Höchstqualifizierte Langzeitarbeitslose.
Klar gibt es die auch, aber die als Maßstab zu nehmen ist völlig absurd.

Ein Drittel der Langzeitarbeitslose in Deutschland haben keinen Berufsabschuss 50% sind gering qualifiziert und 26% sind älter als 55 Jahre, aber nur 5% Hochqualifizierte sind Langzeitarbeitslose.

Das Bewerbungstraining ist nur EIN Baustein der Qualifizierung und dauert nicht mehr als drei Tage.
Wobei keine hochqualifizierte zum Bewerbungstraining geschickt werden, es sei denn sie haben da Defizite.

Und die Frage über die Höhe eines Mindestlohn ist ein ganz anderes Thema und hat mit einer Qualifizierung von Langzeitarbeitslos nicht das geringste zu tun!

wo haste denn deine "Weisheiten" her? ^^

rechne mal nach....

und Bewerbertrainings dauern je nach Anbieter bis zu nem dreiviertel Jahr...

und "ein Beispiel":

http://www.taz.de/!5020975/
Arbeitslose Akademiker
400 Bewerbungen und kein Job

Unsere Autorin hat promoviert. Trotzdem wäre sie mit 1.100 Euro im Monat sehr glücklich. Das glauben ihr viele Arbeitgeber aber nicht.


auch interessant:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen...ie-akademiker-triffts-besonders-hart-1.749483
Langzeitarbeitslosigkeit
Die Akademiker trifft's besonders hart


http://www.neopresse.com/wirtschaft/balangzeitarbeitslose-deutschland-nicht-vermittelbar/
Schaut man in andere Untersuchungen rein, so findet man 7 Mio. erwerbslose Erwerbspersonen im engeren Sinn mit Einkommen Null. Von diesen sind mindestens die Hälfte echte Langzeitarbeitslose.

Nimmt man minijobbende Erwerbspersonen noch hinzu hat man eine Erwerbslosigkeit im Erweiterten Sinn von 9½ Mio und eine Quote von 22%. Und diese Quote beträgt bei Akademikern sogar 40%. Erwerbslose, was aber ungleich registrierter Abreitslosigkeit nach SGB-III ist, sind sogar überdurchschnittlich gut qualifiziert. Das gilt übrigens auch für prekär Beschäftigte.
 
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Die AfD soll verrecken., mit denen verienen die kleinen Leuute gar nix mehr und die Reichen werden noch reicher!

"Deutschland, du mießes Stück Scheiße", ist ein Slogan der Grünen, wobei die Bundestagsvizepräsident Claudia Roth hinter diesem Transparent herlief.

Und "... verrecke." kommt aus dem Slogan "Jude verrecke", welcher von den Nazis stammt. Seit wann orientieren sich die linken Stinker an der SS und Gestapo (ehemaliges Stasi-Mitglied?)

Du verwechselst die "kleinen Leute" mit die "faulen Leute" sowie den Scheinasylanten, die alle wegen der Rechtsbeugerin nach D wollen. Niemand von den Scheinasylanten will nach Litauen (die dorthin verteilten sind weg) u. a.

Wenn einem Arbeitnehmer eine Arbeit nebst seinem Arbeitgeber nicht passt, dann sucht der sich eine neue Arbeitsstelle, du Schädel ! Zudem haben wir die Gewerkschaften mit ihren Tarifverträgen, der Staat (ok die BRD GmbH ist eine Firma) hat sich bei den Löhnen nicht einzumischen!

Du bist ein ganz schlimmer Finger @denker :rolleyes:
 
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Deshalb ist der Schritt Zwangsehrenamt für Beamte mehr als gerecht. Die Beamten werden einfach zu teuer. Nicht irgendwelche Flüchtlinge, ünber die in anderen Strängen hier dieskutiert wird. Der Wasserkopf der Oberschicht wird langsam zu teuer. Dies ist nicht mehr finanzierbar!

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Beamte sind nicht zu teuer, du und viele andere, ihr seid zu billig.
 
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<<Die "Alternative für Deutschland" präsentiert sich gerne als Anwalt der Schwächsten, doch das Gegenteil ist der Fall. Ein Überblick über Vorhaben der Partei, die vor allem Wohlhabenden nutzen.
AfD-Chefin und Unternehmerin Frauke Petry sagte vor zwei Jahren; „Wir sind gegen einen gesetzlich festgelegten allgemeinen Mindestlohn“. Er sei ein „neosozialistisches“ Konzept, ein Ergebnis „der realitätsfernen Sozialromantik“ von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). Statt eines Mindestlohns, den die Unternehmen zahlen müssen, plädiert die AfD für Lohnzuschüsse, für die der Staat, also die Allgemeinheit, aufzukommen hätte. <<Frankfurter Rundschau

http://www.fr-online.de/wirtschaft/...t-ein-plan-fuer-reiche-,1472780,33912204.html

<<Nach dem Protest einiger Mitglieder wurde die Ablehnung des Mindestlohns aus dem AfD-Grundsatzprogramm auf Bundesebene gestrichen. Blog campact im Nachgang!

Tja, das ist typisch für diesen Haufen. Und Papier ist ja so geduldig – und Lippenbekenntnisse ändern durchaus ihren Klang. Somit ist ganz sicherlich nicht aller Tage Abend, was die Vorhaben anbelangt, wenn man sie lassen würde…. Aber so arg mit dem Klammerbeutel gepudert ist das Gros der Bürger nicht. :nono:
 
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Selbstverständlich helfen dort auch welche ehrenamtlich, es ist nur ein Feld von vielen!

Das ist ja auch eine gute Sache, den Menschen dort zu helfen. Freiwillig!
In dem Bereich könnte man jedoch kein "Zwangsehrenamt" einführen. Denn diverse Langzeitarbeitslose aus den NBL sind dafür wohl nicht geeignet...
 
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Lach* Ja, das frustet. :))
Wobei "Zersetzung" in dem Falle bei den Leuten gleichbedeutend ist mit Auslachen oder Widerlegungen, denen sie nichts entgegen setzen können.

Du solltest dich besser nicht einmischen.....wie ich schon mal schrieb:

**************
Tja, scheint bei den linken / rechten Dumpfbacken eine beliebte "Taktik" zu sein. Die einen können nur "AfD" und die anderen nur "Ausländer...
**************
 
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Deshalb ist der Schritt Zwangsehrenamt für Beamte mehr als gerecht. Die Beamten werden einfach zu teuer. Nicht irgendwelche Flüchtlinge, ünber die in anderen Strängen hier dieskutiert wird. Der Wasserkopf der Oberschicht wird langsam zu teuer. Dies ist nicht mehr finanzierbar!

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Du solltest dich als durchgefütterter Ossi hier nicht so weit aus dem Fenster lehnen !

DU finanzierst hier nämlich garnichts ! Du wirst hier finanziert, OHNE was für den Staat geleistet zu haben ! Als H4...jetzt Rentner !
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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<<Die "Alternative für Deutschland" präsentiert sich gerne als Anwalt der Schwächsten, doch das Gegenteil ist der Fall. Ein Überblick über Vorhaben der Partei, die vor allem Wohlhabenden nutzen.
AfD-Chefin und Unternehmerin Frauke Petry sagte vor zwei Jahren; „Wir sind gegen einen gesetzlich festgelegten allgemeinen Mindestlohn“. Er sei ein „neosozialistisches“ Konzept, ein Ergebnis „der realitätsfernen Sozialromantik“ von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). Statt eines Mindestlohns, den die Unternehmen zahlen müssen, plädiert die AfD für Lohnzuschüsse, für die der Staat, also die Allgemeinheit, aufzukommen hätte. <<Frankfurter Rundschau

http://www.fr-online.de/wirtschaft/...t-ein-plan-fuer-reiche-,1472780,33912204.html

<<Nach dem Protest einiger Mitglieder wurde die Ablehnung des Mindestlohns aus dem AfD-Grundsatzprogramm auf Bundesebene gestrichen. Blog campact im Nachgang!

Tja, das ist typisch für diesen Haufen. Und Papier ist ja so geduldig – und Lippenbekenntnisse ändern durchaus ihren Klang. Somit ist ganz sicherlich nicht aller Tage Abend, was die Vorhaben anbelangt, wenn man sie lassen würde…. Aber so arg mit dem Klammerbeutel gepudert ist das Gros der Bürger nicht. :nono:

Erstens waren Ihre Lieblingsmehrheitsbeschaffer von der FDP auch dagegen als er eingeführt wurde und zweitens, zeigt sich hier wieder die Musterdemokratin, anhand dessen, was Sie aus einer basisdemokratischen Entscheidung der Mitglieder, was ins Programm kommt und was nicht, meinen herbeifantasieren zu müssen.

Aber schon klar, ist natürlich besser wenns durch ne Kamarilla in irgendwelchen Hinterzimmern ausgeklungelt wird. Am besten noch mit ein paar Lobbyisten aus den entsprechenden Bereichen.

Achja und drittens scheinen Sie wirklich kein Interesse an den themenrelevanten Posts zu haben, sondern wie immer Spaß dran zu haben, sich bei der AfD festzubeißen...
 
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<<Die "Alternative für Deutschland" präsentiert sich gerne als Anwalt der Schwächsten, doch das Gegenteil ist der Fall. Ein Überblick über Vorhaben der Partei, die vor allem Wohlhabenden nutzen.
AfD-Chefin und Unternehmerin Frauke Petry sagte vor zwei Jahren; „Wir sind gegen einen gesetzlich festgelegten allgemeinen Mindestlohn“. Er sei ein „neosozialistisches“ Konzept, ein Ergebnis „der realitätsfernen Sozialromantik“ von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). Statt eines Mindestlohns, den die Unternehmen zahlen müssen, plädiert die AfD für Lohnzuschüsse, für die der Staat, also die Allgemeinheit, aufzukommen hätte. <<Frankfurter Rundschau

http://www.fr-online.de/wirtschaft/...t-ein-plan-fuer-reiche-,1472780,33912204.html

<<Nach dem Protest einiger Mitglieder wurde die Ablehnung des Mindestlohns aus dem AfD-Grundsatzprogramm auf Bundesebene gestrichen. Blog campact im Nachgang!

Tja, das ist typisch für diesen Haufen. Und Papier ist ja so geduldig – und Lippenbekenntnisse ändern durchaus ihren Klang. Somit ist ganz sicherlich nicht aller Tage Abend, was die Vorhaben anbelangt, wenn man sie lassen würde…. Aber so arg mit dem Klammerbeutel gepudert ist das Gros der Bürger nicht. :nono:

In deinem Komment hast Du 2 ganz grobe Fehler!

....AfD-Chefin und Unternehmerin Frauke Petry sagte.... Frauke Petry ist keine Unternehmerin, hat sie durch ihre Insolvenz bewiesen!

..... "der realitätsfernen Sozialromantik“ von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD).... da hat die Frauke Petry wirklich Recht!
 

Fredericus Rex

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wo haste denn deine "Weisheiten" her? ^^

rechne mal nach....

und Bewerbertrainings dauern je nach Anbieter bis zu nem dreiviertel Jahr...
Völliger Blödsinn!
Wo kommen bloß immer solche unsinnigen Zahlen – meist von Rechten behauptet – her?

Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung sind im SGB III § 45 geregelt.
Dort steht auch:
Insgesamt darf die Förderung die Dauer von 12 Wochen nicht übersteigen.

Also die Behauptung, ein Bewerbertraining könnte bis zu einem dreiviertel Jahr dauern, ist eine glatte Lüge!

Zudem eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung ist nicht nur Bewerbungstraining.
Dort muss auch erst mal die Eignung für eine berufliche Tätigkeit oder eine Leistung der aktiven Arbeitsförderung festgestellt werden.

Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden, um eine Vermittlung in Arbeit, oder einen Abschluss einer beruflichen Aus- und Weiterbildung zu ermöglichen.

Und dann werden die Arbeitslose zur Erstellung einer Bewerbungsmappe geschult, bei der Suche nach passenden offenen Stellen unterstützt, oft sind Kenntnisse vom Umgang mit einem PC gar nicht vorhanden.

nachtstern und "ein Beispiel": [url schrieb:
http://www.taz.de/!5020975/[/url]
Arbeitslose Akademiker
400 Bewerbungen und kein Job

Wenn ein Akademiker nach 400 Bewerbungen immer noch keine Stelle hat, hat er ein Bewerbungstraining bitter nötig!
Mehr als vier Bewerbungen waren bei mir nie nötig um eine Stelle zu bekommen.

Um eine ordentliche Bewerbungsmappe zu erstellen muss man schon mit einer Woche Arbeit rechnen.

Zudem gehört die taz – auf du dich berufst – nicht zu der von AfD und Pegida viel gescholtener Lügenpresse?

nachtstern schrieb:
Unsere Autorin hat promoviert. Trotzdem wäre sie mit 1.100 Euro im Monat sehr glücklich. Das glauben ihr viele Arbeitgeber aber nicht.
Das ist natürlich Blödsinn!
Sollte eine promovierte Arbeitssuchende sich tatsächlich für 1100 Euro verkaufen wollen, signalisiert sie einem möglichen Arbeitgeber
1. Inkompetenz.
2. Muss er vermuten, dass der Arbeitnehmer sofort bei einem besseren Angebot, seinen Betrieb wieder verlässt.
 

nachtstern

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Völliger Blödsinn!
Wo kommen bloß immer solche unsinnigen Zahlen – meist von Rechten behauptet – her?

von Leuten die Ick persönlich kenne und zu so nem Quatsch gezwungen wurden um die Statistiken zu schonen...

und zum Rest:
"rofl"
 

Fredericus Rex

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nachtstern schrieb:
auch interessant:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen...ie-akademiker-triffts-besonders-hart-1.749483
Langzeitarbeitslosigkeit
Die Akademiker trifft's besonders hart


http://www.neopresse.com/wirtschaft/balangzeitarbeitslose-deutschland-nicht-vermittelbar/
Schaut man in andere Untersuchungen rein, so findet man 7 Mio. erwerbslose Erwerbspersonen im engeren Sinn mit Einkommen Null. Von diesen sind mindestens die Hälfte echte Langzeitarbeitslose.

Welche Untersuchungen?
Wer Arbeit sucht ist auch gemeldet, ob er Unterstützung bekommt oder nicht, und ist deshalb auch in der Statistik des Arbeitsamt.
Wer nicht gemeldet ist, sucht auch nicht.
nachtstern schrieb:
Nimmt man minijobbende Erwerbspersonen noch hinzu hat man eine Erwerbslosigkeit im Erweiterten Sinn von 9½ Mio und eine Quote von 22%. Und diese Quote beträgt bei Akademikern sogar 40%. Erwerbslose, was aber ungleich registrierter Abreitslosigkeit nach SGB-III ist, sind sogar überdurchschnittlich gut qualifiziert. Das gilt übrigens auch für prekär Beschäftigte.
Wer als Akademiker einen Minijob sucht, wird in der Regel keinen finden, weil es keine Minijob für Akademiker gibt.
Das liegt in der Natur der Sache.
 

Fredericus Rex

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und zum Rest:
"rofl"
§ 45 SGB III gilt auch für Personen die du persönlich kennst und dürfen auch nicht länger als
12 Wochen in eine Maßnahme gesteckt werden.

Also haben sie dich angelogen.

Machen Unwillige oft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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