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Das Zwangs-Ehrenamt von Beamten

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Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
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Aber, aber, sag ich doch immer: Die AfD-Sympathisanten wissen gar nichts über die Pläne ihrer Partei:

Die AfD in Baden-Württemberg möchte Hartz IV durch so genannte “Bürgerarbeit” ersetzen: “[…] Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden.“ (AfD BaWü, Wahlprogramm S.27)

Einordnung der Positionen: Langzeitarbeitslose sollen zu Niedriglöhnen zur Arbeit gezwungen werden – unter dem Mindestlohn. Das Modell der Bürgerarbeit würde Menschen so von der eh schon geringen Grundsicherung ausschließen. Und: So ein Projekt der “Pflichtarbeit” gab es bereits: Von 2010 bis 2014 unter der Ex-Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

Wilhelm Adamy, Arbeitsmarktexperte des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), sah schon bei von der Leyens “Bürgerarbeit” kaum Effekte für mehr Beschäftigung: „Es ist zwar grundsätzlich richtig, wenn die Politik Langzeitarbeitslosen mehr Angebote für neue Beschäftigung macht. Aber die geplante Bürgerarbeit ist weitgehend nur ein Ersatz für andere Förderprogramme, die bereits eingeschränkt oder abgeschafft wurden oder es noch werden sollen.” Er sollte recht behalten. Tausende Arbeitslose verschwanden zunächst aus der Statistik – doch nur ein Bruchteil schaffte es durch “Bürgerarbeit” in sozialversicherungspflichtige Jobs. Eine gescheiterte Maßnahme – die den Druck auf Erwerbslose nur noch erhöht hat. Mit der Zwangsmaßnahme “Bürgerarbeit” erniedrigt die Partei die finanziell schwachen Mitglieder unserer Gesellschaft und fördert ein Klima des Neids.

#Realitätscheck: Die AfD will dass Hartz IV-Empfänger/innen unter dem Mindestlohn zur Arbeit gezwungen werden.

Hierzu passt auch aus campact:

<<“Wir sind gegen einen gesetzlich festgelegten allgemeinen Mindestlohn”, so AfD-Chefin Petry im Interview mit der Thüringischen Landeszeitung. Nach Ansicht der AfD könne der Mindestlohn keine verlässliche soziale Absicherung für Geringverdiener leisten “[…] da viele Menschen in prekären Arbeitsmarktsituationen nur wenige Stunden Arbeit haben. Zudem sind diese Arbeitsplätze gerade durch den Mindestlohn gefährdet.” (Europawahlprogramm der AfD 2014, S.14)

Einordnung der Positionen: Ein Jahr nach Einführung des Mindestlohns zieht DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell Bilanz: „Insbesondere Frauen, Ungelernte, Beschäftigte in Dienstleistungsbranchen und in Ostdeutschland profitieren vom gesetzlichen Mindestlohn.“ Laut des Statistischen Bundesamts komme der Mindestlohn genau dort an, wo die Löhne am niedrigsten waren. Von der gesetzlichen Lohnuntergrenze profitieren rund 3,6 Millionen Menschen. Mindestlöhne stellen sicher, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können und keine weitere Unterstützung vom Staat benötigen.

Ohne Lohnuntergrenze verschaffen sich Unternehmen durch Lohndumping unfaire Wettbewerbsvorteile – zulasten ihrer eigenen Beschäftigten. Es käme zu einer weiteren Ausweitung des Niedriglohnsektors. Niedriglöhne heute bedeuten Altersarmut morgen. Besonders oft sind Frauen von Niedriglöhnen und Lohnarmut betroffen. Kein Wunder, dass die AfD gegen den Mindestlohn ist – schließlich hat die AfD nicht vor, sich für die Gleichberechtigung von Frauen einzusetzen (siehe Punkt #2).

#Realitätscheck: Die AfD will die “Partei der kleinen Leute” sein – und den lang erstrittenen Mindestlohn abschaffen. Sie nimmt den Ausbau des Niedriglohnsektors in Kauf und befördert damit Lohn- und Altersarmut.
*Heiterkeit
Da werden die AfD-Huldiger und arbeitslose geistige Unterschicht des Osten Deutschlands ganz schön dumm aus der Wäsche glotzen wenn die AfD mal in die Lage kommt, ihre Pläne um zusetzen.
 
OP
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dachte es geht hier Ausnahmsweise mal nicht um deine "AfD-Hetze"? ^^

was die "Bürgerarbeit" für Arbeitsfähige betrifft,
was wäre daran verwerflich, wenn anstelle von unsinnigen "Maßnahmen/Schulungen" ne Bürgerarbeit im sozialen Bereich,
wie z.B Dienst in den Tafeln als Gegenleistung für staatliche Alimentierung verlangt würde?

Das ist keine Hetze, das sind Fakten. Originalaussagen - nachlesbar.

Ja, so was, Sie kennen die AfD-Vorschläge auch nicht? :confused: Haben sicherlich bis dato gedacht, dass dies eine Partei für die kleinen Leute sei und die AfD diese dann reich beschenken würde, was z.B. dann eine Erhöhung des Mindestlohnes zur Folge haben könnte?
"In dem Sack haben Sie aber Korinthen"...
Sie haben schließlich den Vorschlag bzgl. der Hartz IV-Empfänger gebracht.
Sehen Sie, und ich brachte Ihnen frohe Botschaft: Alles beabsichtigt.
Weiterer Grund zum Jammern dann, wenn die Falle zugeschnappt ist... Kein Mindestlohn mehr.

Nun geht es hier aber nicht um HartzIV'ler sondern um Beamte.
Die dann "für Geld" anderen Menschen, die es nötig haben, Arbeitsplätze - und seien es auch nur Minijobs - wegnehmen?
Oder - was auch Thema ist - dass eine Ausbeuterei seitens kirchlicher Einrichtungen betrieben wird, wo es angebracht und möglich wäre, ganz reale Arbeitsplätze zu schaffen.
 
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#Realitätscheck: Die AfD will die “Partei der kleinen Leute” sein – und den lang erstrittenen Mindestlohn abschaffen. Sie nimmt den Ausbau des Niedriglohnsektors in Kauf und befördert damit Lohn- und Altersarmut.

Zu den sog. "kleinen Leuten" gehören auch Unternehmer, Selbständige oder Freiberufler.
Und natürlich Rentner, wobei die meisten von denen monatlich unter 900 bekommt.

Die Abschaffung des Mindestlohnes wäre ein weiterer Weg in die Freiheit des Unternehmertums, denn nur dort werden die effektiven Arbeitsplätze geschaffen. Außerdem: Verdient jemand zu wenig, wird durch Sozialhilfe aufgestockt und zwar ohne die bekannte Bürokratie der Altparteien, auch deshalb, weil die Jobcenter abgeschafft werden sollen. Der Arbeitnehmer erleidet also keinerlei Nachteil.

Übrigens: "Die Steuererklärung wird auf dem Bierdeckel gemacht" ist der bekannte Satz eines Bundesverfassungsrichters und genau diese These verfolgt die AfD.

Es gibt, wohin man schaut, keine bessere Partei als die AfD.
 

nachtstern

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Das ist keine Hetze, das sind Fakten. Originalaussagen - nachlesbar.

Ja, so was, Sie kennen die AfD-Vorschläge auch nicht? :confused: Haben sicherlich bis dato gedacht, dass dies eine Partei für die kleinen Leute sei und die AfD diese dann reich beschenken würde, was z.B. dann eine Erhöhung des Mindestlohnes zur Folge haben könnte?
"In dem Sack haben Sie aber Korinthen"...
Sie haben schließlich den Vorschlag bzgl. der Hartz IV-Empfänger gebracht.
Sehen Sie, und ich brachte Ihnen frohe Botschaft: Alles beabsichtigt.
Weiterer Grund zum Jammern dann, wenn die Falle zugeschnappt ist... Kein Mindestlohn mehr.

Nun geht es hier aber nicht um HartzIV'ler sondern um Beamte.
Die dann "für Geld" anderen Menschen, die es nötig haben, Arbeitsplätze - und seien es auch nur Minijobs - wegnehmen?
Oder - was auch Thema ist - dass eine Ausbeuterei seitens kirchlicher Einrichtungen betrieben wird, wo es angebracht und möglich wäre, ganz reale Arbeitsplätze zu schaffen.

leb doch nicht im "Vorgestern" ^^

https://www.alternativefuer.de/poggenburg-afd-steht-klar-zum-mindestlohn/


Berlin, 14. Oktober 2016. Die ZDF-Moderatorin Maybritt Illner hat in ihrer jüngsten Sendung gesagt, „die AfD ist (…) gegen den Mindestlohn“. Dieser falschen Behauptung widersprach ihr Gast Malte Kaufmann, worauf Illner zum Ende des Interviews erneut bekräftigte: „Das mit dem Mindestlohn lesen Sie nochmal nach!“

Hierzu stellt André Poggenburg, AfD-Bundesvorstandsmitglied und AfD-Landtagsfraktions- und Landesvorsitzender von Sachsen-Anhalt, klar: „Der Mindestlohn ist im Grundsatzprogramm der AfD fest verankert – in einem eigenen Abschnitt mit dem Titel ,Mindestlohn beibehalten‘. Offenbar war Frau Illner hierüber nicht richtig informiert und ich gehe davon aus, dass sie diese nachweislich falsche Aussage richtig stellen wird. Gerade das ZDF hat als öffentlich-rechtliches Medium schließlich eine besondere Verantwortung den Zuschauern gegenüber.“

Zitat aus dem AfD-Grundsatzprogramm zum Thema Mindestlohn (Seite 36):

5.3 Mindestlohn beibehalten

Der gesetzliche Mindestlohn ist mit dem Wesen der Sozialen Marktwirtschaft eng verbunden. Er korrigiert im Bereich der Entlohnung die Position der Niedriglohnempfänger als schwache Marktteilnehmer gegenüber den Interessen der Arbeitgeber als vergleichsweise starke Marktteilnehmer. Er schützt sie auch vor dem durch die derzeitige Massenmigration zu erwartenden Lohndruck. Insbesondere erlaubt der Mindestlohn eine Existenz jenseits der Armutsgrenze und die Finanzierung einer, wenn auch bescheidenen, Altersversorgung, die ansonsten im Wege staatlicher Unterstützung von der Gesellschaft zu tragen wäre. Mindestlöhne verhindern somit die Privatisierung von Gewinnen bei gleichzeitiger Sozialisierung der Kosten. Die Alternative für Deutschland befürwortet es daher, den gesetzlichen Mindestlohn beizubehalten.“


was die Beamten betrifft, gehört die Vorruhestandsregelung eh abgeschafft oder aber auf Alle "normalen Arbeitnehmer" ausgeweitet
 
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Die Beamten früherer Staatsunternehmen wie die bei der Telekom, bei der Post, der Deutschen Bahn und der Postbank, also jene aus den Postnachfolgeunternehmen und dem Bundeseisenbahnvermögen, besitzen das Privileg gegenüber normalen Arbeitnehmern, bereits mit 56 Jahren in Rente gehen zu dürfen. Nun hat Wolfgang Schäuble dazu etwas "Listiges" erdacht. Denn die Leute sollen erst dann mit 56 in den Vorruhestand gehen dürfen, wenn sie sich verpflichten, 12 Monate lang eine ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen. Hierbei sind Mithilfen in Wohlfahrtsverbänden, Pflegeeinrichtungen, Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen, Behindertenhilfe, Mehrgenerationenhäuser, Selbsthilfegruppen, Katastrophenschutz u.a. angedacht.

Sicherlich sind ehrenamtliche Tätigkeiten sehr schön und in vielen Bereichen auch sehr nützlich. Dort, wo es mangelt, an Personal, an Geld – und wo dann das Wichtigste, die Arbeit „am“ Menschen zu kurz kommt hinsichtlich mangelnder Hinwendung aus Zeitgründen.

So wurde das Ehrenamt auch immer beworben. Kaum eine Talkshow, in der nicht irgendeiner der bezahlungslosen Helfer sich glücklich gab/geben musste? Für „Gottes Lohn“ (erst später) z.B. in einer christlichen Einrichtung tätig sein zu dürfen…

Jedoch muss man bedenken, wie viele tatsächliche Arbeitsplätze damit verloren gehen. Denn dass Bedarf vorhanden ist, das zeigt sich ja, so man auf Ehrenamtler gerne zurückgreift. Denn die kosten nichts!
Dass ein christlicher Verein keine Gelder hat, um normale Mitarbeiter regulär und fair zu bezahlen – das erscheint doch nun wirklich nicht realistisch! Die Kirche ist und war schon immer der größte Ausbeuter und der Vatikan ist der reichste Staat der Welt.

Dass es sicherlich auch nicht schädlich ist, die Lobbygruppe Beamte ihrer Privilegien einer früheren Leistungslosigkeit gegenüber nicht verbeamteten Rentenempfängern eingedenk ein wenig zu fordern, das ist ja nicht verkehrt!
Nur stößt es unangenehm auf, wenn es heißt, dass diese Beamten ein „Taschengeld“ bis 450 Euro sowie eine einmalige Zahlung von 900 Euro erwarten können, was nicht auf die Pension angerechnet wird. Okay, das ist nicht anders als bei „normalen“ Rentnern. Jedoch wären diese 450 Euro Minijobs doch sicherlich für viele Menschen interessant, bei denen es hinten und vorne mit dem Einkommen nicht hinhaut. Diese Jobs gehen dann durch die Beamtenbevorzugung diesen verloren. Ganz davon abgesehen, dass es sich wahrscheinlich in vielen Fällen um Stellen handelt, die ganz regulär als Ganztagsstellen ausgeschrieben werden könnten. Könnten, ja, wenn Ehrenamtler und Minijobber nicht preiswerter wären.
:peitschen:
Es wird immer so sehr geschimpft auf ausbeuterische Unternehmer, die nur einen Mindestlohn zahlen. Oder auf Zeitarbeitsfirmen, etc. Jedoch es wird mMn das Augenmerk zu wenig oder gar nicht darauf gerichtet, dass eine große Ausbeuterei im Rahmen des „Ehrenamtes“ geschieht. Warum sich der Fokus nicht wirklich darauf richtet erscheint klar: Es ist ja eine gute und ehrenvolle Sache, der sich die Menschen hingeben. Und wenn es dazu noch im Rahmen einer kirchlichen Organisation ist…. Da wagt sich keiner mit dem erhobenen Zeigefinger dran. Zumal Menschen ja gerne gebraucht werden und sich froh fühlen, dass sie arbeiten „dürfen“. Ich habe höchsten Respekt vor solchen Menschen, die unentgeltlich und aus freien Stücken etwas für andere tun aus reiner Menschen- und Nächstenliebe. Aber ich mag keine Ausbeuter, die dahinter stecken. Nicht alle, es gibt wirklich Einrichtungen, die dankbar sind für jegliche Hilfe und Unterstützung, weil ihnen selbst die Mittel fehlen. Aber es gibt eben auch viele der anderen Art! :))

Wieso sollen Beamte denn noch minijobmäßig bezahlt werden? :confused:Die Privilegien der veralteten Einrichtung „Beamtentum“ gehen weiter.

Was denken Sie? Falsch oder richtig?

Ich denke, dass Du Blödsinn schreibst!

Nehmen wir doch mal einen "Beamten" - Regierungsrat oder Studienrat:
Denkst Du, der macht dann einen Minijob?

Was würde dann passieren? Würde diese Beschäftigung in die Renten/Pensionshöhe einfließen?

Immer erst denken, dann sülzen....

Wenn ein Beamter, egal während oder nach seiner Beamtenlaufbahn ein Ehrenamt annimmt, ist das seine Sache, die er lediglich dem Arbeitgeber (Vorgesetzen) mitteilen muss...
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Die Beamten früherer Staatsunternehmen wie die bei der Telekom, bei der Post, der Deutschen Bahn und der Postbank, also jene aus den Postnachfolgeunternehmen und dem Bundeseisenbahnvermögen, besitzen das Privileg gegenüber normalen Arbeitnehmern, bereits mit 56 Jahren in Rente gehen zu dürfen. Nun hat Wolfgang Schäuble dazu etwas "Listiges" erdacht. Denn die Leute sollen erst dann mit 56 in den Vorruhestand gehen dürfen, wenn sie sich verpflichten, 12 Monate lang eine ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen. Hierbei sind Mithilfen in Wohlfahrtsverbänden, Pflegeeinrichtungen, Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen, Behindertenhilfe, Mehrgenerationenhäuser, Selbsthilfegruppen, Katastrophenschutz u.a. angedacht.

Sicherlich sind ehrenamtliche Tätigkeiten sehr schön und in vielen Bereichen auch sehr nützlich. Dort, wo es mangelt, an Personal, an Geld – und wo dann das Wichtigste, die Arbeit „am“ Menschen zu kurz kommt hinsichtlich mangelnder Hinwendung aus Zeitgründen.

So wurde das Ehrenamt auch immer beworben. Kaum eine Talkshow, in der nicht irgendeiner der bezahlungslosen Helfer sich glücklich gab/geben musste? Für „Gottes Lohn“ (erst später) z.B. in einer christlichen Einrichtung tätig sein zu dürfen…

Jedoch muss man bedenken, wie viele tatsächliche Arbeitsplätze damit verloren gehen. Denn dass Bedarf vorhanden ist, das zeigt sich ja, so man auf Ehrenamtler gerne zurückgreift. Denn die kosten nichts!
Dass ein christlicher Verein keine Gelder hat, um normale Mitarbeiter regulär und fair zu bezahlen – das erscheint doch nun wirklich nicht realistisch! Die Kirche ist und war schon immer der größte Ausbeuter und der Vatikan ist der reichste Staat der Welt.

Dass es sicherlich auch nicht schädlich ist, die Lobbygruppe Beamte ihrer Privilegien einer früheren Leistungslosigkeit gegenüber nicht verbeamteten Rentenempfängern eingedenk ein wenig zu fordern, das ist ja nicht verkehrt!
Nur stößt es unangenehm auf, wenn es heißt, dass diese Beamten ein „Taschengeld“ bis 450 Euro sowie eine einmalige Zahlung von 900 Euro erwarten können, was nicht auf die Pension angerechnet wird. Okay, das ist nicht anders als bei „normalen“ Rentnern. Jedoch wären diese 450 Euro Minijobs doch sicherlich für viele Menschen interessant, bei denen es hinten und vorne mit dem Einkommen nicht hinhaut. Diese Jobs gehen dann durch die Beamtenbevorzugung diesen verloren. Ganz davon abgesehen, dass es sich wahrscheinlich in vielen Fällen um Stellen handelt, die ganz regulär als Ganztagsstellen ausgeschrieben werden könnten. Könnten, ja, wenn Ehrenamtler und Minijobber nicht preiswerter wären.
:peitschen:
Es wird immer so sehr geschimpft auf ausbeuterische Unternehmer, die nur einen Mindestlohn zahlen. Oder auf Zeitarbeitsfirmen, etc. Jedoch es wird mMn das Augenmerk zu wenig oder gar nicht darauf gerichtet, dass eine große Ausbeuterei im Rahmen des „Ehrenamtes“ geschieht. Warum sich der Fokus nicht wirklich darauf richtet erscheint klar: Es ist ja eine gute und ehrenvolle Sache, der sich die Menschen hingeben. Und wenn es dazu noch im Rahmen einer kirchlichen Organisation ist…. Da wagt sich keiner mit dem erhobenen Zeigefinger dran. Zumal Menschen ja gerne gebraucht werden und sich froh fühlen, dass sie arbeiten „dürfen“. Ich habe höchsten Respekt vor solchen Menschen, die unentgeltlich und aus freien Stücken etwas für andere tun aus reiner Menschen- und Nächstenliebe. Aber ich mag keine Ausbeuter, die dahinter stecken. Nicht alle, es gibt wirklich Einrichtungen, die dankbar sind für jegliche Hilfe und Unterstützung, weil ihnen selbst die Mittel fehlen. Aber es gibt eben auch viele der anderen Art! :))

Wieso sollen Beamte denn noch minijobmäßig bezahlt werden? :confused:Die Privilegien der veralteten Einrichtung „Beamtentum“ gehen weiter.

Was denken Sie? Falsch oder richtig?

Momentan steht bei meiner Eigentumswohnung eine umfangreiche Sanierungsmaßnahme an, Größenordnung 8000 Euro, die nicht aufgeschoben werden kann, da die Standischerheit des Objektes beroffen ist, welche durch die Sanierung wiederhergestellt werden muss.
Kredit oder Bauförderung ist unsicher bezüglich Eralt. Bin schon 57. Frau braucht Daueraufenthalt, wenn wir uns in die Raten teilen und ich sie als Mitzahlerin mit angebe. Den hat sie nicht, dert Staat will die 80 Euro für die Verlängerung alle 3 Jahre. Obwohl genug Flüchtlinge anbkommen die die 80 € auch bezahlene können für ihre Aufenthaltsverlängerung!

Daher interessiert mich Ehrenamt momantan nicht die Bohne. Wer übernimmt diese Sanierung dann kostenlos, wenn ich jetzt kostenlos arbeite????

Mit der 450 Euro Zahlung für Beamte die das Geld nun wirklich nicht brauchen zuzüglich der einmaligen 900€ ist es kein richtiges Ehrenamt. Meine Meinung. Der kleine Bürger erält eine Aufwandasentschädigung von lumpigen 78€.

Mit mit nicht verhandelbar. Wenn ich irgendwas arbeite dann nur für Geld und zar Geld und nicht etwa nur Almosen.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
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dachte es geht hier Ausnahmsweise mal nicht um deine "AfD-Hetze"? ^^
was die "Bürgerarbeit" für Arbeitsfähige betrifft,
was wäre daran verwerflich, wenn anstelle von unsinnigen "Maßnahmen/Schulungen" ne Bürgerarbeit im sozialen Bereich,
wie z.B Dienst in den Tafeln als Gegenleistung für staatliche Alimentierung verlangt würde?
Arbeitslosigkeit vor allem Langzeitarbeitslosigkeit ist die Folge geringer Qualifizierung und Bildung.
Deshalb sind Qualifizierungs- Maßnahmen keinesfalls unsinnig sondern für eine dauerhafte Anstellung am ersten Arbeitsmarkt unerlässlich.

Schließlich sollten Arbeitslose nicht als billige Arbeitskräfte missbraucht werden, die für alle Zeiten unterstützt werden müssen, sondern selbst für ihren Lebensunterhalt und Rente sorgen können.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Zu den sog. "kleinen Leuten" gehören auch Unternehmer, Selbständige oder Freiberufler.
Und natürlich Rentner, wobei die meisten von denen monatlich unter 900 bekommt.

Die Abschaffung des Mindestlohnes wäre ein weiterer Weg in die Freiheit des Unternehmertums, denn nur dort werden die effektiven Arbeitsplätze geschaffen. Außerdem: Verdient jemand zu wenig, wird durch Sozialhilfe aufgestockt und zwar ohne die bekannte Bürokratie der Altparteien, auch deshalb, weil die Jobcenter abgeschafft werden sollen. Der Arbeitnehmer erleidet also keinerlei Nachteil.

Nur BGE schafft unternehmerische Freiheit. Nur ddann entsteht kein Nachteil für den Arbeitnehmer. BGE -> 2000€. Für die Pfaffen ist auch Geld da und das mehr als genuhg. 15 Milliarden jährlich hgehen aus Steuermitteln an die Katholische Kirche. Jammer also nicht wegen 8,50 rum!!!!

Eine Frechheit sich wegen 8,50 noch in die Hosen zu scheoißen. Geiz ist ja sooooo geillll!!!!!!!

Übrigens: "Die Steuererklärung wird auf dem Bierdeckel gemacht" ist der bekannte Satz eines Bundesverfassungsrichters und genau diese These verfolgt die AfD.

Aufstocken gilt nicht. Als Arbeitender bin ich KEINER ARGE irgendwie rechenschaftspflichtihg. Der Urlaub wird mit dem Arbeitgeber vereinbart. Punkt.

Das letzte, zui arbeiten und dann immer noch von der ARGE bevormundet werdne. MIT MIR NICHT!!!! Vergiss es!

Es gibt, wohin man schaut, keine bessere Partei als die AfD.

Die AfD soll verrecken., mit denen verienen die kleinen Leuute gar nix mehr und die Reichen werden noch reicher!
 

nachtstern

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Arbeitslosigkeit vor allem Langzeitarbeitslosigkeit ist die Folge geringer Qualifizierung und Bildung.
Deshalb sind Qualifizierungs- Maßnahmen keinesfalls unsinnig sondern für eine dauerhafte Anstellung am ersten Arbeitsmarkt unerlässlich.

Schließlich sollten Arbeitslose nicht als billige Arbeitskräfte missbraucht werden, die für alle Zeiten unterstützt werden müssen, sondern selbst für ihren Lebensunterhalt und Rente sorgen können.

das ist gelinde gesagt "Quatsch",
es gibt etliche Höchstqualifizierte die Arbeitslos/Langzeitarbeitslos sind ^^

die meisten Qualifizierungsmaßnahmen sind mehr als "Unsinnig", kein Arbeitsloser braucht z.B das Xte "Bewerbertraining"....

Dazu verhilft auch der Mindestlohn niemanden,
die daraus resultierenden Renten werden unterhalb der Mindestsicherung sein...
dazu noch der Umstand der prekären Beschäftigungsverhältnisse,Zeitverträge....
n Witz!
 
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Ich denke, dass Du Blödsinn schreibst!

Nehmen wir doch mal einen "Beamten" - Regierungsrat oder Studienrat:
Denkst Du, der macht dann einen Minijob?

Was würde dann passieren? Würde diese Beschäftigung in die Renten/Pensionshöhe einfließen?

Immer erst denken, dann sülzen....

Wenn ein Beamter, egal während oder nach seiner Beamtenlaufbahn ein Ehrenamt annimmt, ist das seine Sache, die er lediglich dem Arbeitgeber (Vorgesetzen) mitteilen muss...

ICH denke, dass Sie sich hier als "Stussi" betätigen, der überhaupt den ganzen Thread nicht verstanden hat!
Also: husch, husch, auf die Bäume oder ins Körbchen. :giggle:
 

Le Bon

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das ist gelinde gesagt "Quatsch",
es gibt etliche Höchstqualifizierte die Arbeitslos/Langzeitarbeitslos sind ^^

die meisten Qualifizierungsmaßnahmen sind mehr als "Unsinnig", kein Arbeitsloser braucht z.B das Xte "Bewerbertraining"....

Dazu verhilft auch der Mindestlohn niemanden,
die daraus resultierenden Renten werden unterhalb der Mindestsicherung sein...
dazu noch der Umstand der prekären Beschäftigungsverhältnisse,Zeitverträge....
n Witz!
Absolut richtig! Wenn ein Land von Billiglöhnern;) überschwemmt wird, sind die nicht qualifizierter, als die H4er und anderen Langzeitarbeitslosen, sondern nur billiger. Hätten wir die Invasion nicht und wäre der Markt in vielen Bereichen nicht schon ziemlich gedeckelt, gäbe es keine Arbeitslosigkeit. Und was die Qualifikation angeht, so steht D-Land mMn an der Spitze dieses Planeten. Ausbildungsmäßig meine ich. Aber wo kein Job, da kann man sich die Qualifikation in die Haare schmieren.:mad:

Ganz vergessen:
Ich, als ehemaliger Erfüllungsgehilfe mit Beamtenstatus (es gibt in der BRD keine Beamten, da es keine Ämter gibt. Beweis: Es gibt keine Amtsausweise, sondern nur Dienstausweise.) und derzeitiger Pensionist, bin ehrenamtlich tätig und brauche das nicht meinem Arbeitgeber Horst Staat zu melden. Nur so eine Info im Vorübergehen.;)
 
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Arbeitslosigkeit vor allem Langzeitarbeitslosigkeit ist die Folge geringer Qualifizierung und Bildung.
Deshalb sind Qualifizierungs- Maßnahmen keinesfalls unsinnig sondern für eine dauerhafte Anstellung am ersten Arbeitsmarkt unerlässlich.

Schließlich sollten Arbeitslose nicht als billige Arbeitskräfte missbraucht werden, die für alle Zeiten unterstützt werden müssen, sondern selbst für ihren Lebensunterhalt und Rente sorgen können.

Das Problem vieler Langzeitarbeitsloser ist aber auch, dass diese "statisch" sind. In ihrer Einstellung, dass sie mit ihrem beruflichen resp. Fachwissen die Fahnenstange möglicher Bildung erreicht haben.
Dabei war das, was sie vormals einmal unter anderen Arbeitsbedingungen zu leisten imstande waren, "Schnee von gestern" ist/sein kann.
Stillstand ist Rückschritt, so sagt man.
Somit ist es nun einmal unerlässlich, dass Menschen sich weiter bilden, weiter qualifizieren.
 
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ICH denke, dass Sie sich hier als "Stussi" betätigen, der überhaupt den ganzen Thread nicht verstanden hat!
Also: husch, husch, auf die Bäume oder ins Körbchen. :giggle:

AHA - mal wieder böse, weil ich nicht deiner Meinung bin??? - ein sachlicher Hinweis wäre da schon angebracht! "Stussi" ist kein sachlicher Hinweis

Ja ja - wer anderer Meinung ist, soll wohl "verjagt" werden. OK, ich lasse mich verjagen...

auf die Bäume --- und dann werde ich dich mit Cocosnüssen bombardieren...:winken: :giggle:
 
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Absolut richtig! Wenn ein Land von Billiglöhnern;) überschwemmt wird, sind die nicht qualifizierter, als die H4er und anderen Langzeitarbeitslosen, sondern nur billiger. Hätten wir die Invasion nicht und wäre der Markt in vielen Bereichen nicht schon ziemlich gedeckelt, gäbe es keine Arbeitslosigkeit. Und was die Qualifikation angeht, so steht D-Land mMn an der Spitze dieses Planeten. Ausbildungsmäßig meine ich. Aber wo kein Job, da kann man sich die Qualifikation in die Haare schmieren.:mad:

Ganz vergessen:
Ich, als ehemaliger Erfüllungsgehilfe mit Beamtenstatus (es gibt in der BRD keine Beamten, da es keine Ämter gibt. Beweis: Es gibt keine Amtsausweise, sondern nur Dienstausweise.) und derzeitiger Pensionist, bin ehrenamtlich tätig und brauche das nicht meinem Arbeitgeber Horst Staat zu melden. Nur so eine Info im Vorübergehen.;)

Tja - Niedriglöhner diesen nur den Konzernen und Kapital...

Was denkst Du, warum alle arbeitsfähigen Flüchtlinge an die Jobcenter verwiesen werden? Weil diese Jobcenter nach Vorlagen ein Profil der Fähigkeiten, Bildung, Lebenslauf etc. erstellen dürfen, die dann dem ÖFFENTLICHEN Arbeitsmarkt zugänglich gemacht werden!

Wer hat den besten Zugang zu diesen datenerfassten Registern?
Übrigens darf man laut Gesetz bei Stellenbewerbungen auch mal "schwindeln". Bei den Jobcenterbewerbungsdaten NICHT!

Die Konkurrenz ist ja schon hinlänglich bekannt.
Auch bei Jobs im IT-Bereich, der zu den First Class Gehältern zählte, findet immer weiter ein Lohndumping statt.
Gerade Hochausgebildete erleben immer wieder den Druck, eine schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen, um nicht sanktioniert zu werden!
Jaja - so baut man ein Prekariat auf, zum Wohle der Wirtschaft - nicht des Volkes!

Zu deinem Hinweis:
Solange ein Beamter noch in seiner Laufbahn steckt, muss er jede ehrenamtliche Tätigkeit dem Vorgesetzten melden!

wenn er schon Pensionär ist, ist es dann egal, da kann ermachen was er will..... falls diese Kritik mir galt...
 

Schipanski

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leb doch nicht im "Vorgestern" ^^

https://www.alternativefuer.de/poggenburg-afd-steht-klar-zum-mindestlohn/


Berlin, 14. Oktober 2016. Die ZDF-Moderatorin Maybritt Illner hat in ihrer jüngsten Sendung gesagt, „die AfD ist (…) gegen den Mindestlohn“. Dieser falschen Behauptung widersprach ihr Gast Malte Kaufmann, worauf Illner zum Ende des Interviews erneut bekräftigte: „Das mit dem Mindestlohn lesen Sie nochmal nach!“

Hierzu stellt André Poggenburg, AfD-Bundesvorstandsmitglied und AfD-Landtagsfraktions- und Landesvorsitzender von Sachsen-Anhalt, klar: „Der Mindestlohn ist im Grundsatzprogramm der AfD fest verankert – in einem eigenen Abschnitt mit dem Titel ,Mindestlohn beibehalten‘. Offenbar war Frau Illner hierüber nicht richtig informiert und ich gehe davon aus, dass sie diese nachweislich falsche Aussage richtig stellen wird. Gerade das ZDF hat als öffentlich-rechtliches Medium schließlich eine besondere Verantwortung den Zuschauern gegenüber.“

Zitat aus dem AfD-Grundsatzprogramm zum Thema Mindestlohn (Seite 36):

5.3 Mindestlohn beibehalten

Der gesetzliche Mindestlohn ist mit dem Wesen der Sozialen Marktwirtschaft eng verbunden. Er korrigiert im Bereich der Entlohnung die Position der Niedriglohnempfänger als schwache Marktteilnehmer gegenüber den Interessen der Arbeitgeber als vergleichsweise starke Marktteilnehmer. Er schützt sie auch vor dem durch die derzeitige Massenmigration zu erwartenden Lohndruck. Insbesondere erlaubt der Mindestlohn eine Existenz jenseits der Armutsgrenze und die Finanzierung einer, wenn auch bescheidenen, Altersversorgung, die ansonsten im Wege staatlicher Unterstützung von der Gesellschaft zu tragen wäre. Mindestlöhne verhindern somit die Privatisierung von Gewinnen bei gleichzeitiger Sozialisierung der Kosten. Die Alternative für Deutschland befürwortet es daher, den gesetzlichen Mindestlohn beizubehalten.“


was die Beamten betrifft, gehört die Vorruhestandsregelung eh abgeschafft oder aber auf Alle "normalen Arbeitnehmer" ausgeweitet

Danke, ich hatte den Programmpunkt schon im Zwischenspeicher, um Madame ebenfalls auf die Sprünge zu helfen was "nachlesbar" ist. Es ist eh schon wieder köstlich, auf Seite 1 des Threads wirft [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] Joachim dem Hellseher vor nicht beim Thema zu bleiben, um keine 10 Beiträge später aus heiterem Himmel wieder gegen ihr Lieblingshassobjekt AfD zu geifern.
Ich glaube das ist Taktik. Madame tut erstmal so, als wolle sie ernsthaft über ein Thema reden und wartet einfach auf den günstigsten Zeitpunkt fürs Bashing ab.

Achso...erklären was sie mit den Leuten vorhat, bzw. wie sie diese ernähren will, welche die Jobs von den frühpensionierten Beamten bei ihrem Vorschlag dann nicht machen würden, tat sie bisher nicht. Oder habe ich das übersehen? Ich meine erstmal ohne Bezug auf die Invasion von Millionen Leuten, die hier keiner beschäftigen kann/will, weil schon für die einheimischen nicht genug Jobs da sind um auskömmlich leben zu können.
 

nachtstern

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Danke, ich hatte den Programmpunkt schon im Zwischenspeicher, um Madame ebenfalls auf die Sprünge zu helfen was "nachlesbar" ist. Es ist eh schon wieder köstlich, auf Seite 1 des Threads wirft [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] Joachim dem Hellseher vor nicht beim Thema zu bleiben, um keine 10 Beiträge später aus heiterem Himmel wieder gegen ihr Lieblingshassobjekt AfD zu geifern.
Ich glaube das ist Taktik. Madame tut erstmal so, als wolle sie ernsthaft über ein Thema reden und wartet einfach auf den günstigsten Zeitpunkt fürs Bashing ab.

Achso...erklären was sie mit den Leuten vorhat, bzw. wie sie diese ernähren will, welche die Jobs von den frühpensionierten Beamten bei ihrem Vorschlag dann nicht machen würden, tat sie bisher nicht. Oder habe ich das übersehen? Ich meine erstmal ohne Bezug auf die Invasion von Millionen Leuten, die hier keiner beschäftigen kann/will, weil schon für die einheimischen nicht genug Jobs da sind um auskömmlich leben zu können.

bringt aber nichts ^^
da sie ja geflissentlich nicht darauf eingeht*g
 

Federklinge

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Danke, ich hatte den Programmpunkt schon im Zwischenspeicher, um Madame ebenfalls auf die Sprünge zu helfen was "nachlesbar" ist. Es ist eh schon wieder köstlich, auf Seite 1 des Threads wirft [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] Joachim dem Hellseher vor nicht beim Thema zu bleiben, um keine 10 Beiträge später aus heiterem Himmel wieder gegen ihr Lieblingshassobjekt AfD zu geifern.
Ich glaube das ist Taktik. Madame tut erstmal so, als wolle sie ernsthaft über ein Thema reden und wartet einfach auf den günstigsten Zeitpunkt fürs Bashing ab.

Achso...erklären was sie mit den Leuten vorhat, bzw. wie sie diese ernähren will, welche die Jobs von den frühpensionierten Beamten bei ihrem Vorschlag dann nicht machen würden, tat sie bisher nicht. Oder habe ich das übersehen? Ich meine erstmal ohne Bezug auf die Invasion von Millionen Leuten, die hier keiner beschäftigen kann/will, weil schon für die einheimischen nicht genug Jobs da sind um auskömmlich leben zu können.

Ich glaube das ist Taktik.

Viel mehr: Besessenheit.
 
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Danke, ich hatte den Programmpunkt schon im Zwischenspeicher, um Madame ebenfalls auf die Sprünge zu helfen was "nachlesbar" ist. Es ist eh schon wieder köstlich, auf Seite 1 des Threads wirft [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] Joachim dem Hellseher vor nicht beim Thema zu bleiben, um keine 10 Beiträge später aus heiterem Himmel wieder gegen ihr Lieblingshassobjekt AfD zu geifern.
Ich glaube das ist Taktik. Madame tut erstmal so, als wolle sie ernsthaft über ein Thema reden und wartet einfach auf den günstigsten Zeitpunkt fürs Bashing ab.

Achso...erklären was sie mit den Leuten vorhat, bzw. wie sie diese ernähren will, welche die Jobs von den frühpensionierten Beamten bei ihrem Vorschlag dann nicht machen würden, tat sie bisher nicht. Oder habe ich das übersehen? Ich meine erstmal ohne Bezug auf die Invasion von Millionen Leuten, die hier keiner beschäftigen kann/will, weil schon für die einheimischen nicht genug Jobs da sind um auskömmlich leben zu können.


Tja, scheint bei den linken / rechten Dumpfbacken eine beliebte "Taktik" zu sein. Die einen können nur "AfD" und die anderen nur "Ausländer...gelle Schimpanski !
 

Fredericus Rex

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das ist gelinde gesagt "Quatsch",
es gibt etliche Höchstqualifizierte die Arbeitslos/Langzeitarbeitslos sind ^^

die meisten Qualifizierungsmaßnahmen sind mehr als "Unsinnig", kein Arbeitsloser braucht z.B das Xte "Bewerbertraining"....

Dazu verhilft auch der Mindestlohn niemanden,
die daraus resultierenden Renten werden unterhalb der Mindestsicherung sein...
dazu noch der Umstand der prekären Beschäftigungsverhältnisse,Zeitverträge....
n Witz!
Quatsch ist, was DU schreibst!
Besonders schwachsinnig ist der Hinweis auf Höchstqualifizierte Langzeitarbeitslose.
Klar gibt es die auch, aber die als Maßstab zu nehmen ist völlig absurd.

Ein Drittel der Langzeitarbeitslose in Deutschland haben keinen Berufsabschuss 50% sind gering qualifiziert und 26% sind älter als 55 Jahre, aber nur 5% Hochqualifizierte sind Langzeitarbeitslose.

Das Bewerbungstraining ist nur EIN Baustein der Qualifizierung und dauert nicht mehr als drei Tage.
Wobei keine hochqualifizierte zum Bewerbungstraining geschickt werden, es sei denn sie haben da Defizite.

Und die Frage über die Höhe eines Mindestlohn ist ein ganz anderes Thema und hat mit einer Qualifizierung von Langzeitarbeitslos nicht das geringste zu tun!
 

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