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Hallo!
Ich fühle mich immer mehr beschämt in Deutschland zu leben.
Seit 31 J. lebe ich in diesem tollen Unrechtsstaat.
Ich sehe immer mehr den Strukturiellen Aufbau von D.
Da haben wir zum Einen Die Macht, die die Politiker immer gerne verwenden, um uns Bürger eins überzubraten.
Wir müssten ja nur arbeiten, zuhause bleiben, einkaufen, konsumieren.... etc.... was ist das für eine tolle Moral?
Deutschland ist ein Land, in dem ich mich immer mehr schäme. Die Leute , die mir im Alltag begegnen, sind "Die Regierten".
Ich regiere selber meine Bedürfnisse, meine Wünsche und Regle alles selbst, was mit mir zu tun hat.
Deutschland ist geschichtlich irgendwie zeitlich stehen geblieben.
Ich komme mir häusertechnisch vor , wie als wenn wir Mitte der 60er Jahre wieder geboren wurden.
Die Fassaden der Häuser werden immer älter, genauso die Menschen.
Die Macht regiert unsere Köpfe, es herrscht der, der über uns steht.
Nicht wir selbst sollen unsere Angelegenheiten regeln, sondern, die "Sachbearbeiter" oder Sozialanleiter, die denken,
das sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten.
Die Wahrheit sieht doch vollkommen anders aus. Der Mensch, gesteuert oder sagen wir, abgelenkt von der Behörde,
steuert sich selbst ins Trauerland. Alles, was nicht mit dir zu tun hat, ist irrelevant. Die Deutschen sind sehr gut, im ignorieren.
Ich suche seit 3 Jahren eigentlich Leute, für Privates.... aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Die , die mir zufällig begegnen, mit denen kann ich nix anfangen.
Deutschland macht immer den Fehler, zu denken, dass sich das Leben nur über die Behörde regeln lasse.
WARUM glauben Leute, das das Leben nur über die Absprache und Behördliche Richtlinie geregelt werden muss?
Mein Leben ist doch kein Behördengang.
Ich finde, dass das Deutsche System immer sehr gleich aussieht. Immer Arbeiten, kaum Zeit, alles Hektisiert, Immer unter Zeitstress.
Wie alt ist das Deutsche System? Ich sehe immer mehr die Unterschiede, die Menschen belastet.
Ich frage mich immer, was bedeutet ERZIEHUNG eigentlich? Habe ich darin was falsch verstanden?
Ich dachte immer, ich muss mich umerziehen, um der Zu sein, der ich in D sein WILL. Man erzieht einen, so wie es die Eltern gerne hätten.
Aber ob das Kind das gut findet, ist denen doch Sache Des Kindes.
Im Alltag stelle ich immer wieder fest, wie normale Eltern , ihre Kinder durch das Leben "zerren" und "er-ziiehen".
Muss das kind so gewaltvoll erzogen werden? Heißt erziehen, entziehen? Gegen den Willen des Kindes?
Manchmal frage ich mich, ob Erziehung völlig fremde Maßstäbe in der Sozialen Sicht verspürt.
Wieso werden die Kinder oft so fremd gebügelt? Ich komme mir dämlich vor, das ich so anders bin.
Ist Leben nur eine Form von Erziehungswissenschaften, wie man von anderen gern gehabt werden will?
Mfg
Herzismus
PS. Hoffe, mein Text ist nicht zu lang.
Ich fühle mich immer mehr beschämt in Deutschland zu leben.
Seit 31 J. lebe ich in diesem tollen Unrechtsstaat.
Ich sehe immer mehr den Strukturiellen Aufbau von D.
Da haben wir zum Einen Die Macht, die die Politiker immer gerne verwenden, um uns Bürger eins überzubraten.
Wir müssten ja nur arbeiten, zuhause bleiben, einkaufen, konsumieren.... etc.... was ist das für eine tolle Moral?
Deutschland ist ein Land, in dem ich mich immer mehr schäme. Die Leute , die mir im Alltag begegnen, sind "Die Regierten".
Ich regiere selber meine Bedürfnisse, meine Wünsche und Regle alles selbst, was mit mir zu tun hat.
Deutschland ist geschichtlich irgendwie zeitlich stehen geblieben.
Ich komme mir häusertechnisch vor , wie als wenn wir Mitte der 60er Jahre wieder geboren wurden.
Die Fassaden der Häuser werden immer älter, genauso die Menschen.
Die Macht regiert unsere Köpfe, es herrscht der, der über uns steht.
Nicht wir selbst sollen unsere Angelegenheiten regeln, sondern, die "Sachbearbeiter" oder Sozialanleiter, die denken,
das sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten.
Die Wahrheit sieht doch vollkommen anders aus. Der Mensch, gesteuert oder sagen wir, abgelenkt von der Behörde,
steuert sich selbst ins Trauerland. Alles, was nicht mit dir zu tun hat, ist irrelevant. Die Deutschen sind sehr gut, im ignorieren.
Ich suche seit 3 Jahren eigentlich Leute, für Privates.... aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Die , die mir zufällig begegnen, mit denen kann ich nix anfangen.
Deutschland macht immer den Fehler, zu denken, dass sich das Leben nur über die Behörde regeln lasse.
WARUM glauben Leute, das das Leben nur über die Absprache und Behördliche Richtlinie geregelt werden muss?
Mein Leben ist doch kein Behördengang.
Ich finde, dass das Deutsche System immer sehr gleich aussieht. Immer Arbeiten, kaum Zeit, alles Hektisiert, Immer unter Zeitstress.
Wie alt ist das Deutsche System? Ich sehe immer mehr die Unterschiede, die Menschen belastet.
Ich frage mich immer, was bedeutet ERZIEHUNG eigentlich? Habe ich darin was falsch verstanden?
Ich dachte immer, ich muss mich umerziehen, um der Zu sein, der ich in D sein WILL. Man erzieht einen, so wie es die Eltern gerne hätten.
Aber ob das Kind das gut findet, ist denen doch Sache Des Kindes.
Im Alltag stelle ich immer wieder fest, wie normale Eltern , ihre Kinder durch das Leben "zerren" und "er-ziiehen".
Muss das kind so gewaltvoll erzogen werden? Heißt erziehen, entziehen? Gegen den Willen des Kindes?
Manchmal frage ich mich, ob Erziehung völlig fremde Maßstäbe in der Sozialen Sicht verspürt.
Wieso werden die Kinder oft so fremd gebügelt? Ich komme mir dämlich vor, das ich so anders bin.
Ist Leben nur eine Form von Erziehungswissenschaften, wie man von anderen gern gehabt werden will?
Mfg
Herzismus
PS. Hoffe, mein Text ist nicht zu lang.