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Nach einem langen und anstrengen Jahr für die US-Navy liegen viele ihrer Großschiffe auf Werft. Die an den Schiffen nötigen Ausbesserungsarbeiten, von denen viele ungeplant durchgeführt werden, dauern weiterhin an, was widerum auf größere Probleme an den Schiffen schließen läßt. Über die Ursachen läßt sich für Zweifeler an den iranischen Fähigkeiten zur Verteidigung ihres Landes nur spekulieren und irgendwie abwiegeln. Gut so!
Nachdem die letzten nachvollziehbaren Nachweise über die Durchfahrt von US-Navy-Schiffen durch die Straße von Hormuz grundsätzlich in schweren Unfälle zum Nachteil der US-Navy führten wird nun ein weiteres Unglück gemeldet. Die USS Guardian MCM-5 ist auf Grund gelaufen. Nein, nicht wie neulich bei dem Passagierschiff direkt an der Küste, nein, natürlich auf offenem Meer. Dies gleich so gründlich, dass es bisher nicht möglich war das Schiff frei zu schleppen. Vorsorglich wurde die gesamte Mannschaft von Bord genommen. Etlich Navy-Schiffe in der Gegend des Unglücks haben nun eine ordentliche Beschäftigung und brauchen nicht weiter auf den Weltmeeren herumzuhängen.
Um nun die vielen Ausfälle die sich rund um den Iran ergeben haben zu kompensieren wurde nun die Träger-Schlachtgruppe USS HARRY S. TRUMAN CVN-75 in Arabische Meer, nicht in den Golf von Persien, entsant. Zu dieser Schlachtgruppe gehört merkwürdiger Weise auch die Fregate Hamburg als fester Bestandteil dieser dem Untergang geweihten Schlachtgruppe. Hier wieso und warum und mit welcher Berechtigung zu fragen erübrigt sich, da ja eh jeder macht was er will. Für die USA bedeutet dies natürlich die völlige Entblößung ihrer "Heimatfront". Im Spiel "Alles oder Nichts" ist dies sicherlich nicht das Erheblichste.
Vor einigen Tagen bereits machte sich ein Rumpfteam einer Schlachtgruppe ebenfalls auf den Weg ins Arabische Meer, allerdings nicht zur Ergänzung der dortigen Verbände sondern der Ablösung dreier dort verbliebener Schiffe wegen, die zu einer Kampfgruppe gehören die ansonsten schon nach Hause geschleppt wurde und dort augenblicklich nicht mehr weg kommt.
Ebenso fällt auf, dass in kurzen Abständen die Verlagerung von Schiffen in tatsächliche Heimatstützpunkte, also auf US-Gebiet, stattfindet. Hiervon sind besonders die U-Bootkräfte betroffen.
Nachdem die letzten nachvollziehbaren Nachweise über die Durchfahrt von US-Navy-Schiffen durch die Straße von Hormuz grundsätzlich in schweren Unfälle zum Nachteil der US-Navy führten wird nun ein weiteres Unglück gemeldet. Die USS Guardian MCM-5 ist auf Grund gelaufen. Nein, nicht wie neulich bei dem Passagierschiff direkt an der Küste, nein, natürlich auf offenem Meer. Dies gleich so gründlich, dass es bisher nicht möglich war das Schiff frei zu schleppen. Vorsorglich wurde die gesamte Mannschaft von Bord genommen. Etlich Navy-Schiffe in der Gegend des Unglücks haben nun eine ordentliche Beschäftigung und brauchen nicht weiter auf den Weltmeeren herumzuhängen.
Um nun die vielen Ausfälle die sich rund um den Iran ergeben haben zu kompensieren wurde nun die Träger-Schlachtgruppe USS HARRY S. TRUMAN CVN-75 in Arabische Meer, nicht in den Golf von Persien, entsant. Zu dieser Schlachtgruppe gehört merkwürdiger Weise auch die Fregate Hamburg als fester Bestandteil dieser dem Untergang geweihten Schlachtgruppe. Hier wieso und warum und mit welcher Berechtigung zu fragen erübrigt sich, da ja eh jeder macht was er will. Für die USA bedeutet dies natürlich die völlige Entblößung ihrer "Heimatfront". Im Spiel "Alles oder Nichts" ist dies sicherlich nicht das Erheblichste.
Vor einigen Tagen bereits machte sich ein Rumpfteam einer Schlachtgruppe ebenfalls auf den Weg ins Arabische Meer, allerdings nicht zur Ergänzung der dortigen Verbände sondern der Ablösung dreier dort verbliebener Schiffe wegen, die zu einer Kampfgruppe gehören die ansonsten schon nach Hause geschleppt wurde und dort augenblicklich nicht mehr weg kommt.
Ebenso fällt auf, dass in kurzen Abständen die Verlagerung von Schiffen in tatsächliche Heimatstützpunkte, also auf US-Gebiet, stattfindet. Hiervon sind besonders die U-Bootkräfte betroffen.