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Das Elektroauto wird kommen und .......

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Cotti

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....zumindest war dieser Wechsel ähnlich umweltfreundlich wie ein Wechsel vom Diesel / Benziner hin zur Akku- Massenproduktion. :giggle:
Ach, da interessiert dich "Umweltfreundlichkeit" plötzlich? Weil du etwas madig machen kannst, was dir nicht passen will, weil es eine Veränderung deiner Schnarchigkeit bedeutet. :giggle:
 

Picasso

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Ach, da interessiert dich "Umweltfreundlichkeit" plötzlich? Weil du etwas madig machen kannst, was dir nicht passen will, weil es eine Veränderung deiner Schnarchigkeit bedeutet. :giggle:

Wir werden sehen wer wacher war. Ob das Elektroauto eine Totgeburt war erfahren wir schnell. Die Zeit ist schnelllebig....
 

Jakob

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[COLOR="#008´B]Wir werden sehen wer wacher war. Ob das Elektroauto eine Totgeburt war erfahren wir schnell. Die Zeit ist schnelllebig....[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Ach, dein Standardschluss, wenn du dich aus einer Diskussion ausklinken willst. Wie gesagt, ein bisserl mehr Demut käme gut, Hoffärtiger.
 

Picasso

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Ach, dein Standardschluss, wenn du dich aus einer Diskussion ausklinken willst. Wie gesagt, ein bisserl mehr Demut käme gut, Hoffärtiger.

Irgendwas zum Thema darf man von dir wohl nicht erwarten. Statt dessen immer die gleichen, ausgeleierten Beschimpfungen....
 

Piranha

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Mir wäre lieber, du hättest recht, denn dann hätte ich Anspruch auf einen neuen Akku. Aber den kriege ich nicht, wenn ich noch genau so viele Kilometer mit einer Akkufüllung fahren kann, wie immer.

Den kriegst du deshalb nicht, weil das Auto entweder noch keine 300 Voll-Zyklen hinter sich hat, oder überwiegend mit "normaler" Last geladen wurde und im Betrieb ebenfalls kaum mal mit Volllast gefahren wurde (wodurch die Lebenserwartung der Akkus länger wird), oder weil du die Reichweite überhaupt nicht nachhalten kannst, weil du ganz offensichtlich noch nicht mal mitrechnest, dass jetzt im November die Reichweite um Längen KÜRZER ist als im Sommer, einfach weil die Heizung mitlaufen muss.
Darüber hinaus ändert sich die Reichweite auch mit der Aussentemperatur, weil Lithium-Akkus bei unterschiedlichen Temperaturen verschiedene Kapazitäten haben.

Wenn du mir also erzählen willst, dass die Reichweite immer gleich ist, dann hast du da einen derartig essentiellen Denkfehler drin, dass ich dir auf den Kopf zusagen kann, dass du lügst.

Kennst du Gerald Hörhan?
Der macht unter Anderem Videos auf YT und der hat in einem seiner neueren Videos gesagt, dass er in der Schweiz nu weniger Knöllchen für zu schnell fahren bekommt, weil er freiwillig langsamer fährt seit er den Tesla hat, weil dann die Akkus länger halten.
Für dich und deine Aussage bedeutet das schon wieder, die Aussage, dass die Reichweite immer gleich wäre, ist eine glatte Lüge und derartig offensichtlich platt, weil du anscheinend noch nicht mal weisst, dass die Reichweite einer Akkufüllung sich schon dann ändert, wenn du nur langsamer oder schneller fährst.
 
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Das, Hoffärtiger, erinnert doch sehr an den Disput zwischen Segelschiff- und Dampfer-Kapitänen. Niemals, sagten die Segelschiffer, wird ein Dampfer so viel Nutzlast aufnehmen können, dass sich der Transport rechne, allenfalls auf Kurzstrecken. -die Kohle brauche zu viel Platz, und das bisschen, das bleibt, nähmen die Maschinen ein. Die Kohle zu teuer und die Maschinen sowieso. Sie würden sich niemals amortisieren, das lag für alle Segler klar auf der Hand.

Ein bisschen weniger Hoffart und ein wenig mehr Demut, alter Mann.

ich bin mir nicht sicher wie das mit der finanzierung / amortisierung von heutigen lastkänen oder reiseschiffen im vergleich zu segelschiffen wirklich ist. da steckt ziemlich viel kredit- und versicherungswesen hinter.


Elektroauto = Physik, Aktien = Spekulation, falls dir der Unterschied bekannt ist

kernfusion = physik + spekulation
e-auto + goldabbau + uranverwertung = ??? generationenvertrag hoch tau
 

Cotti

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Den kriegst du deshalb nicht, weil das Auto entweder noch keine 300 Voll-Zyklen hinter sich hat, oder überwiegend mit "normaler" Last geladen wurde und im Betrieb ebenfalls kaum mal mit Volllast gefahren wurde (wodurch die Lebenserwartung der Akkus länger wird), oder weil du die Reichweite überhaupt nicht nachhalten kannst, weil du ganz offensichtlich noch nicht mal mitrechnest, dass jetzt im November die Reichweite um Längen KÜRZER ist als im Sommer, einfach weil die Heizung mitlaufen muss.
Genau - die Heizung im Twizy. :happy: Der Twizy ist das einfachste, was es an E-Mobiltät gibt. Der hat keinerlei Batterieschonungs-Schnickschnack. Der wird an die Steckdose angeschlossen bis zur nächsten Fahrt. Natürlich ist das hauptsächlich ein Stadtflitzer aber wo es nötig ist, wird der an seine 80-km/h-Grenze getreten. Bisher hatte der 350 Ladezyklen, bei denen der Akku immer 100% geladen wurde. Aber ich muss mich ja nicht verteidigen. Erstaunlich, dass sich jemand traut, es besser wissen zu wollen als jemand, der praktische Erfahrungen hat. :kopfkratz:
 

Cotti

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Wir werden sehen wer wacher war. Ob das Elektroauto eine Totgeburt war erfahren wir schnell. Die Zeit ist schnelllebig....
Also ich kann mein E-Mobil daheim "betanken". Mal sehen, wann Diesel und Benzin von der Politik stark verteuert werden - europaweit. Dazu umfangreiche Fahrverbote. Das wird der E-Mobilität einen größeren Anschub verleihen, als jede Kaufprämie.
 
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Genau - die Heizung im Twizy. :happy: Der Twizy ist das einfachste, was es an E-Mobiltät gibt. Der hat keinerlei Batterieschonungs-Schnickschnack. Der wird an die Steckdose angeschlossen bis zur nächsten Fahrt. Natürlich ist das hauptsächlich ein Stadtflitzer aber wo es nötig ist, wird der an seine 80-km/h-Grenze getreten. Bisher hatte der 350 Ladezyklen, bei denen der Akku immer 100% geladen wurde. Aber ich muss mich ja nicht verteidigen. Erstaunlich, dass sich jemand traut, es besser wissen zu wollen als jemand, der praktische Erfahrungen hat. :kopfkratz:

Praktische Erfahrungen reichen nicht, eine verfrühte Diskussion zu begründen und die Einführung des E-Mobils zu beschwören.
Das kommt noch lange nicht, sondern trudelt als gelegentlicher Exot mit der Masse der Benziner und Diesel mit.

Diese nehmen die Lahme Entwicklung dankbar an und bessern ihre Mängel an sauberer Verbrennung soweit nach, dass kein
Näschen mehr etwas schnuppert und reines CO2 ist übrigens geruchlos.
Die Akku -und Brenstoffzellen-Technologie hat ihre Entsorgungs-Tücken und kann schnell ein Gewaltiges Potential an gesundheitlichen Gefahen aufbauen, von denen sich heute keiner eine Vorstellung macht.
Darum steht jetzt schon fest, dass es noch mindestens 2 Jahrzehnte dauert, bis tatsächlich eine flächendeckende Einführung des
E-Mobils erkennbar wird.
Dazu müssen auch grosse Anstsrengungen in den Städten erfolgen, um für den Massenverkehr dort die nötigen Nachlade-Stationen
mit Parkgelegenheit anbieten zu können.
Laden dauert nämlich deutlich länger als Tanken - und das allein kann schon eine unüberwindbare Hürde für die Einführung der
E-Mobilität sein.
 

Picasso

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Also ich kann mein E-Mobil daheim "betanken". Mal sehen, wann Diesel und Benzin von der Politik stark verteuert werden - europaweit. Dazu umfangreiche Fahrverbote. Das wird der E-Mobilität einen größeren Anschub verleihen, als jede Kaufprämie.

Mit Bestimmungsgewalt wird sich das E-Mobil nicht durchsetzen lassen. Es muss sich schon bewähren.
 

Cotti

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Die Akku -und Brenstoffzellen-Technologie hat ihre Entsorgungs-Tücken und kann schnell ein Gewaltiges Potential an gesundheitlichen Gefahen aufbauen,
Das wird keineswegs passieren, sondern die Materialien werden recycelt. Gesundheitsgefahren gehen einzig von Autos mit Verbrennungsmotoren aus.
 

Cotti

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Mit Bestimmungsgewalt wird sich das E-Mobil nicht durchsetzen lassen. Es muss sich schon bewähren.
Wer im Falle des Fahrverbotes für Verbrennerautos nicht auf E-Autos umsteigen will, weil er starrsinnig ist, kann dann eben nicht mehr Auto fahren. Ich sehe darin nur Vorteile - wie freiere Straßen. :giggle:
 

Picasso

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Das wird keineswegs passieren, sondern die Materialien werden recycelt. Gesundheitsgefahren gehen einzig von Autos mit Verbrennungsmotoren aus.

http://www.sueddeutsche.de/auto/zwiespaeltige-umweltbilanz-e-autos-dreckiger-als-gedacht-1.2748493

Bei der Herstellung fängt es an. Im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren fallen bei der Produktion von Elektroautos 60 Prozent mehr CO₂-Emissionen an. Das ergibt eine Studie, die das Fraunhofer-Institut für Bauphysik im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums verfasst hat.




....wäre zu schön um wahr zu sein.
 

Cotti

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Bei der Herstellung fängt es an. Im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren fallen bei der Produktion von Elektroautos 60 Prozent mehr CO₂-Emissionen an. Das ergibt eine Studie, die das Fraunhofer-Institut für Bauphysik im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums verfasst hat.
Und wo ergibt sich da eine erhöhte Gesundheitsgefahr? CO2 ist als Treibhausgas in der Kritik - jedoch emittiert ein E-Auto während des Betriebes keines mehr. E-Autos können im Laufe ihrer "Lebenszeit" ihre CO2-Bilanz verbessern - Verbrennerautos werden da immer schädlicher. Verbennerautos emittieren nicht nur CO2 direkt in Städten, in denen sehr viele Menschen leben - sie verpesten die Luft zudem mit viel giftigeren Abgasbestandteilen.

Beim E-Auto entdecken viele Spinner die CO2-Gefahr - die sie ansonsten immer negieren. Plötzlich wirst du zum "grünversifften Ökonazi"? :giggle:
 
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...
In verschiedenen Printmedien ist zu lesen, dass für den Bau eines Fahrzeuges mit Elektroantrieb
nur ein Zehntel des Personals nötig ist...
Faszinierend!
Meinen die Medien jetzt die ganzen Tankstellenpächter, deren Personal, oder bezieht man auch die Fließbandarbeiter mit ein?

Würde mich doch mal "brennend" interessieren, wo die essentiellen Unterschiede zwischen Verbrenner und Stromer Aggregaten im Herstellungszyklus begründet sind.
Diese ganze Panik kommt vermutlich daher, das man sich mehr und mehr darüber bewusst wird, das man nun die Stromer auch dreifach besteuern müsste, was man aber schon tut!
Dem Volk wird man nicht erklären können, warum nun eine KW/h genau so viel kosten muss wie ein Liter Benzin!

Das ist der Knackpunkt, wo man nun wie der Ochs vorm Berg steht, man hat es bereits geschafft, den Strom 3-4 fach zu besteuern, sieht aber nun, das man bei der Abschaffung der Verbrenner richtig mies Einbußen einfahren würde, wenn alle oder viele umsteigen würden! Im Verhältnis gesehen wird Otto-Normalo vermutlich an den Staat selbst mindestens die Hälfte ( wenn nicht mehr! ) weniger an auflaufenden Steuern Tag für Tag abdrücken müssen, wenn alle elektrisch fahren. Das war mal wieder so eine grüne Nullnummer, wo man sich erst hinterher darüber bewusst wurde, das man nicht ständig das Geld fremder Leute aus dem Fenster werfen kann, ohne die Grundquellen zu sichern!

Das wird auch der rationale Grund sein, warum sich die Grünen aktuell so schnell auf eine Verlängerung der Verbrennerzeit geeinigt haben! Vermutlich hat ihnen ein kundiger Mensch erklärt, was das für finanzielle Folgen haben wird!

Das ist alles so ein Schwachsinn, da muss man echt mal die Birne frei kriegen :

www.Bundesfighter.de
 
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...Beim E-Auto entdecken viele Spinner die CO2-Gefahr - die sie ansonsten immer negieren. Plötzlich wirst du zum "grünversifften Ökonazi"? :giggle:
Die Emissionen mögen niedriger sein als beim Verbrenner, vollkommen richtig, sie sind aber nicht gen Null.

Die Kraftwerke die den Strom erzeugen müssen auch betrieben werden, hier haste du auch CO² was produziert wird.
Es mag ein Fortschritt sein, keine Frage, aber trotzdem erkauft man sich den Fortschritt mit niedriger Emission, was nicht die Königslösung ist.
Ebenfalls braucht man noch viele viele tausende Liter Wasser um eine Karosserie zu verzinken. Wie wäre es denn mal, wenn wir uns nicht nur auf CO² stürzen und uns mal Gedanken darüber machen, wie man andere Ressourcen zusätzlich schützen oder recyclen kann?
 

Commander

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Der Verbrennungsmotor wird eh nicht verschwinden, da er noch für Nutzfahrzeuge, "Blaulicht-Wagen" und Millitär usw. ec. noch mind für Jahrzehnte erhalten bleibt.

Und was den deutschen Privat-Pkw-Bau betrifft, da werden jetzt nicht ganze Werke wie bei Opel (was eigentlich der amerikanische GM ist) geschlossen.
Die Jobs die wegfallen könnten würden durch die steigende Automatisierung eh noch verschwinden.

Ich sehe das da auch so dass etwas Panik wegen Verluste der Ölsteuer gemacht wird.
 
OP
Compa
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In verschiedenen Printmedien ist zu lesen, dass für den Bau eines Fahrzeuges mit Elektroantrieb
nur ein Zehntel des Personals nötig ist.

Faszinierend!
Meinen die Medien jetzt die ganzen Tankstellenpächter, deren Personal, oder bezieht man auch die Fließbandarbeiter mit ein?


Hier mal eine von vielen "Beschreibungen" die auf die anstehenden Probleme hinweisen:

https://www.golem.de/news/volkswagen-elektroautos-gefaehrden-arbeitsplaetze-1702-126135.html

Da gehen wohl in absehbarer Zeit wirklich viel Arbeitsplätze verloren.
 

Nelly1998

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Wer heute durch die Produktionshallen geht, sieht Rationalisierung und Roboter , und immer weniger Leute. Natürlich durch den Nachteil vieler prekärer Arbeitsplätze, wie Leiharbeit, Mehrfach-Teilzeitbeschäftigngen und Aufstocker etc.
Es gab Verlagerung von Arbeitsplätzen zu hauf. Durch techn. Fortschritt und Rationalisierung selbst gehen keine Arbeitsplätze verloren, weil auf anderen Gebieten neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Die Gefahr von tatsächlichem Arbeitsplatzverlust kommt ganz woanders her. Nun ratet mal, woher?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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