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Das Elektroauto ist der größte Betrug aller Zeiten

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OP
zebra

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kann man so nicht sagen, bei Kurzstrecken zb. zur Arbeit und ner Garage mit Steckdose kann das Ding schon sinnvoll sein, sofern der Preis konkurrenzfähig mit einem Verbrenner wird.

wir hatten mal einen als Leihwagen einer Werkstatt, blöd war die kurze Reichweite max. 110 km, der sehr zeitintensive Ladevorgang und das es quasi kaum Ladestationen gibt. Selbst wenn er die ganze Nacht an der Steckdose hing war der Akku selten zu mehr als 80 % geladen. Überhaupt hatte der Akku ca. 2 Jahre alt nur noch eine Kapazität von 85 %. Ab 40 km Strecke fährt man immer langsamer und rechnet im Kopf die Reststrecke durch ob man es noch heim schaft. Spaß macht das Ding nur wenn man voll auf den Pinsel treten kann und das funzt nur bei Kurzstrecke unter 50 km zur nächsten Steckdose.

Selbstverständlich gibt es bei uns im Betrieb eine kostenlose Elektro Tankstelle bei ca. 600 Beschäftigten streiten sich genau 2 Beschäftigte um den Ladevorgang neben ihrer Tätigkeit ... klar geht das nur 15-20 Km. hin und zurück, vor lauter rechnerei sind das Nervenbündel da beide schon öfters abgeschleppt werden mussten, nur weil die noch mal wohin einkaufen gefahren sind, oder wegen Kälteeinbruch :giggle:
 
OP
zebra

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Der Verbrennungsmotor ist in der EU tot!

Die vom EU-Parlament kürzlich verabschiedeten CO2-Grenzwerte sind von den Verbrennungsmotoren nicht einhaltbar.

Das war eine politische Entscheidung für das E-Auto.

Der Markt wird im EU-Sozialismus in Brüssel bestimmt. Soweit sind wir nun schon.

EUDSSR !!

Toyota wird den Markt übernehmen, die haben ein brauchbares Wasserstoffauto Serienreif ...
und das ist jetzt kein Witz > ein Wasserstofferzeuger über Solar ( eigene Tankstelle ) wird kommen,
und selbst die jetzige Solarfolie auf Autos ist ausreichend leistungsfähig um im Betrieb genügend Wasserstoff zu erzeugen, bzw. im Stillstand zu speichern bis der Tank voll ist, davon soll ein schon fast fertiger Prototyp in einer Erfinder Werkstatt stehen ... Das wird die Zukunft ... und nicht das E-Auto von irgendeinem VW / BMW usw.
die können einpacken, und zusätzlich derweil den Gashahn von Russland wieder zumachen, ebenso die Stromleitungen von den Windrädchen ... das wird in spätestens 20 Jahren keiner mehr brauchen, da 50 % aller Privathaushalte Autark ist ...
 

Kibuka

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Vielleicht sollte man in dieser Diskussion die größeren Zusammenhänge nicht außer Acht lassen. Denn diese sind für die Entscheidungen in Brüssel massgeblich.

Anders als bei den vielen Realitätsverweigerern hier gibt es unter Wissenschaftlern und unter einer übermäßigen Mehrheit der Politik eine grundlegende Einigkeit darüber, dass wir es weltweit mit einem vor allem durch den Menschen verursachten Klimawandel zu tun haben.

DAS muss man in der Debatte mit bedenken, sonst greift man viel zu kurz!

WEIL dies so ist, wurden weltweit auch Abkommen beschlossen und Zusagen gemacht, wie man gegen diesen Klimawandel ankämpfen möchte.
DAZU gibt es Selbstverpflichtungen der EU sowie der Nationalstaaten, gepaart mit internationalen Zusagen zu diesem Thema.

Es ist völlig klar, dass diese Zusagen nicht eingehalten werden KÖNNEN, wenn man das Thema Verkehr nicht diesbezüglich mit einbezieht.
Das bedeutet, dass wir einen Umstieg in Richtung Elektromobilität brauchen, weil alternative regenerative Antriebskonzepte (Wasserstoff, Brennstoffzelle) derzeit nicht ausreichend ausgereift zur Verfügung stehen, um im Massenmarkt tauglich eingesetzt werden zu können.

Dies ist auch der deutschen Automobilindustrie klar - weshalb sich da die Positionen von Daimler, BMW, Audi, VW, etc. etc. auch nur in Nuancen unterscheiden.
Dazu kommt, dass die deutsche Automobilindustrie bezüglich Elektromobilität noch aufzuholen hat - eine Fokussierung auf Elektromobilität ist auch deshalb sinnvoller, als parallel zusätzlich sich noch mit weiteren bisher eher wenig erfolgsversprechenden Alternativen auseinander zu setzen.

Gleichwohl gehöre ich nicht zu den Skeptikern, die die deutsche Automobilindustrie gleich totreden....
So oder so wird es Arbeitsplatzverluste in der Automobilindustrie geben. Das hat damit zu tun, dass Elektroautos von den Antrieben her einfacher sind, als Automobile, die dadurch angetrieben werden, dass sie versuchen, die Explosion von Triebstoffen irgendwie beherrschbar zu machen.

Die Automobilindustrie befindet sich in einem ganz anderen Konversionsprozess als der, der hier zerredet wird.
Faktisch wird die Mobilität der Zukunft anders aussehen, als die heutige.
Während viele der 40+x Jahrgänge Mobilität noch als Akt der Freiheit mit eigenem Auto begreifen, leben jüngere Menschen das zunehmend mehr anders. Je städtischer die Umgebungen sind, desto belastender wird das Auto erlebt.
Das EIGENE Auto ist da mehr noch Ballast. Es geht sukzessive in Richtung der Share Economy - mit Carsharing und anderen Mobilitätsmodellen - inklusive einem in städtischen Umgebungen gut ausgebauten Nahverkehr und auch Fahrradverkehr.

Wenn die Automobilanbieter hier noch im Geschäft bleiben wollen, dann müssen sie andere Konzepte anbieten. Vergleichbar zu CD-Produzenten der Vergangenheit, die heute in einem Geschäft unterwegs sind, in welchem Streaming das bestimmende Element ist, stehen wir in der Mobilität vor vergleichbaren Fragestellungen. Nicht mehr das eigene Auto ist wichtig - die Möglichkeit jederzeit mal eben auf die Schnelle hundert Kilometer zurücklegen zu können, die ist hingegen schon wichtig. Dazu brauche ich aber kein EIGENES Auto, sondern nur das Vertrauen dahin, dass ich jederzeit, wenn ich das will und brauche, ich auch EIN Auto bekomme.....

DAS darf dann auch elektrisch sein - das stört nicht. Und die langen Ladezeiten stören auch nicht. (Ist ja nicht das Auto, was ich gerade jetzt brauche, welches geladen wird.....)

Insofern erleben wir gerade einmal wieder, wie eine komplette klassische Industrie durch Digitalisierung und disruptive Marktveränderungen einen Wandel durchläuft. Und E-Mobilität passt zu diesem Gesamtkonzept ziemlich gut!

E.Mobilität lässt sich Klimaneutral abbilden - wenn man die Stromerzeugung nur auf regenerative Energien umstellt. Beim Benziner oder Diesel geht das aus systemischen Gründen einfach nicht. Und der Wasserstoff- oder Brennstoffzellenantrieb steht derzeit wettbewerbsfähig nicht zur Verfügung. Das ist einfach Fakt. Wäre es anders - die Automobilanbieter würden viel lieber an diesen Alternativen arbeiten, weil diese viel näher am heute noch überwiegend im Einsatz befindlichen Verbrennungsmotor dran sind.

Dass bei e-Mobilität die Batterietechnik und auch die Erzeugung von Strom in den Fokus gerät, ist aus Sicht der Automobilhersteller wünschenswert - damit sind sie aus der Schusslinie. Aus Sicht der Stromanbieter ist das auch kein Problem - denn die haben schon passende Konzepte, um ausreichend Strom aus regenerativen Quellen zur Verfügung zu stellen. Auch die Herstellung von ausreichend Ladestationen ist im Grunde genommen ziemlich trivial. Einige Kabel zu verlegen.....das ist wesentlich leichter, als beispielsweise an den Zapfsäulen einen neuen Kraftstroff zu etablieren....

Hier wird gerne (wen wunderts) schwarz-weiß argumentiert. Gleich so, als ob der Umstieg auf Elektromobilität von heute an quasi über Nacht zu 100% stattfinden würde.....dem ist aber nicht der Fall. In einem Übergangsszenario von mindestens 10, wahrscheinlich aber 20 oder 30 Jahren ist es kein Problem, ausreichend Fahrzeuge, Batterien, Ladestationen und auch regenative Energieversorger zur Verfügung zu stellen. UND: Man wird sich auch in den Maßnahmen Fokussieren und auch gemischte Strategien fahren.

Das gesamte Konstrukt wird erst dann unsinnig, wenn man zu den 2% Realitätsverweigerern gehört, die entgegen dem Stand der Wissenschaft und mehr noch der Vernunft noch immer der Meinung fröhnen, dass man doch lieber die nächsten 100 Jahre so weitermachen sollte wie bisher....also gerne auch knappe Kohle, Erdgas und Erdöl mit niedriger Effizienz zu verbrennen....

Über Details können wir gerne streiten - über die breite Linie aber ist es einfach nur Sinnfrei, wenn noch immer Thesen vertreten werden, die ein "Weiter wie bisher" für den richtigen Weg halten.....
Um nur mal einges klar zu machen: Unternehmen wie Nokia, was einst innovativer Vorreiter im Umfeld der Mobile Phones war, sind vom Markt verschwunden, weil sie irrelevant wurden.

Der Zug der Zeit geht in die Richtung, dass zu einem hohen Anteil klassische Automobile irrelevant werden - aber diese Erkenntnis ist hier einfach noch nicht angekommen, weil man sich der Realität nicht stellen will.

Märchenstunde mit Atue001 wieder?

Das die Mobilität sich verändert ist eine Binsenweisheit. Das tut sie schon seit Anbeginn der Menschheit.

Shared Economy ist der Traum vom kommunistischen Endsieg. Am Besten soll jeder auch noch sein Klo zu Hause teilen.

Die Realität sieht anders aus. Die Städte platzen bei Autos aus den Nähten. Car Sharing ist Zusatz und kein Ersatz in Sachen Mobilität.

Die Zahl der unterschiedlichen Halter von Autos in deutschen Städten ist schon seit Ende 1990 bei der Jugend rückläufig. Das liegt nicht an der Digitalisierung, sondern einfach daran, dass Autos viel Geld kosten, in Städten unattraktiv sind und man mit der Konkurrenz aus Bus, U-Bahn oder Tram billiger und schneller unterwegs sein kann. Car-Sharing ist genau wie das Taxi eine nette Ergänzung.

Es gibt auch noch keine Konzepte, um aus regenerativen Energien ausreichend bzw. bedarfsgerecht Strom herzustellen. Das ist eine Lüge von dir.

Genauso, wie deine Aussage das Diesel und Benzin nicht klimaneutral sein können.

Abgesehen davon dass der Begriff "klimaneutral" totaler Bullshit ist, weil keine Mobilität des Universums wirklich klimaneutral ist, auch ein E-Auto nicht, sind synthetische Kraftstoffe durchaus mit weniger CO2 verbunden.

Deine Aussage der Klimawandel wäre "vorallem" durch den Menschen verursacht ist auch kompletter Schwachsinn. Kein seriöser Klimaforscher kann den Anteil des Menschen am Klima genau beziffern. Und keiner macht das!

Insgesamt muss man resümieren, dass bei dir das grüne Phrasenschwein erneut auf Hochtouren läuft. Vermutungen werden als Fakten propagiert, die eigene Traumwelt ersetzt die Realität.
 
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Christ 32

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Dafür kauft man sich mMn kein Auto, Nur zur Arbeit und zurück? Da wären die Öffentlichen mMn besser.;)

in der Stadt sicher, aber wir wohnen auf dem Dorf.
Mein Sohn hat ne Lehre in der nächsten Großstadt (wobei Fulda keine Großstadt ist) begonnen, mit den Öffentlichen bräuchte er für die 27 km früh ca. 3 Stunden und käme trotzdem zu spät.

Ich hab eine Strecke von ca. 12 km zum Büro und da würde solch Ding schon Sinn machen. Alternativ ein E- Bike um ohne zu schwitzen zur Arbeit zu kommen, mit Fahrrad geht auch aber da ist man nass weil man vom Tal aus den Hang hochfahren muss.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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Vielleicht sollte man in dieser Diskussion die größeren Zusammenhänge nicht außer Acht lassen. Denn diese sind für die Entscheidungen in Brüssel massgeblich.

Anders als bei den vielen Realitätsverweigerern hier gibt es unter Wissenschaftlern und unter einer übermäßigen Mehrheit der Politik eine grundlegende Einigkeit darüber, dass wir es weltweit mit einem vor allem durch den Menschen verursachten Klimawandel zu tun haben.

DAS muss man in der Debatte mit bedenken, sonst greift man viel zu kurz!

das ist die Realität

 

MANFREDM

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Im HPF hat ja eine ellenlange Diskussion mit einem Lobbyisten über E-Autos stattgefunden. Ich habe dem dort gesagt:

"Der E-Golf schafft 2018 das, was der VW-Käfer schon 1960 konnte: Mit 100 km/h über die Autobahn zuckeln! Leider ohne Heizung wg. Reichweite." :giggle:
 

Intruder

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Der Verbrennungsmotor ist in der EU tot!
Die vom EU-Parlament kürzlich verabschiedeten CO2-Grenzwerte sind von den Verbrennungsmotoren nicht einhaltbar.
Das war eine politische Entscheidung für das E-Auto.
Der Markt wird im EU-Sozialismus in Brüssel bestimmt. Soweit sind wir nun schon.
EUDSSR !!
Manche lernen aus Fehlern (UdSSR) eben nie.
 

Intruder

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In den usa sind es VW und BMW die saubere Auto bauen ...aber nicht für die EU, die kathalysatoren dafür liegen bei denen im Lager, aber nur für US ...
Und was hindert diese Firmen, diese Kats in die Autos einzubauen, die für den deutschen Markt bestimmt sind?
 

KurtNabb

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Abgasarme Dieselmotoren sind technisch aufwändig und lohnen sich für die Hersteller nicht bei Kleinwagen. Bei einem technisch einfachen Elektroantrieb sind die Gewinnspannen höher. Die leistungsstarken E-Mobile braucht man nur für das Image, damit Otto Normalverbraucher der Marke treu bleibt.

Jetzt üben die Hersteller Druck auf die Regierung aus, damit sie für die nötige Infrastruktur sorgt. Zwei unterschiedliche Systeme kannst Du mittelfristig vergessen.

Da bin ich nicht ganz so sicher. Die Gesetzgebung mit Flottenzielen für den CO2-Ausstoß bedeutet letztlich, dass ein Hersteller nur genug elektrische Kleinwagen verkaufen muss, um parallel richtig fette Benziner oder Diesel verkaufen zu dürfen. Ich vermute also eher, die Lobbyarbeit der KFZ-Industrie hat bereits funktioniert. Der Arbeiter bekommt künftig eine Elektrokärrchen, und der Bonze den fetten Luxusschlitten wie eh und je. Nur die Schere klafft wieder ein Stück weiter auf.
 

admonitor

Frischling
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Wenn man all diese Überlegungen einfließen ließe, käme man doch glatt auf die Idee, die Diesel-Leute für bekloppt zu erklären, einen guten Antrieb, nicht mit einer anständigen Abgashandlung (wie in den USA) auszurüsten und so den Druck vom Kessel zu nehmen.

Die paar Milliarden könnte VW, Daimler, Audi und Daimler gut verkraften, würden sie vor lauter Investoren-Geiz die Umwelt nicht mehr sehen.

Lieber betrügen sie, um sich dann vom Acker zu machen wie ertappte Diebe. Dann aber lauthals der Welt zu verkünden, jetzt wären sie geläutert und würden die Welt mit Elektroautos zuschei..

Dabei könnten sie doch in der Zwischenzeit, mit ihrer Motorenkenntnis, sicherlich einen brauchbaren Wasserstoffantrieb konstruieren, der jeden Akku-Elt.-Antrieb alt aussehen ließe.

Das Problem bei Wasserstoff ist die nötige Infrastruktur aufzubauen, ich sehe keinen Grund den Verbrenner grundsätzlich zur Disposition zu stellen, bei einem seriellen Hybird z.B. ließen sich sehr geringe Verbräuche realisieren, ist im Prinzip wie ein dieselelektrischer Antrieb nur mit Benzin, ginge aber sicher auch mit Erdgas oder meinetwegen Wasserstoff.

https://edison.handelsblatt.com/erl...er-der-prius-killer-im-fahrtest/22612750.html

Das Batterie-Auto halte ich für einen katastrophalen Irrweg, der im besten Fall schon im Ansatz scheitert, ansonsten den Standort Deutschland nachhaltig ruiniert, das Batterie-Auto mag als Nischenlösung funktionieren, als Fahrzeug für die Masse scheint es mir aber gänzlich ungeeignet, alleine schon wegen der irrwitzigen Preise der Akkus.

Der Verbrennungsmotor ist in der EU tot!

Die vom EU-Parlament kürzlich verabschiedeten CO2-Grenzwerte sind von den Verbrennungsmotoren nicht einhaltbar.

Das war eine politische Entscheidung für das E-Auto.

Der Markt wird im EU-Sozialismus in Brüssel bestimmt. Soweit sind wir nun schon.

EUDSSR !!

Auch in Spanien, Italien, Frankreich, Ungarn, Tschechien und vor allem in der Slowakei werden Autos gebaut, ich verstehe nicht, dass diese Länder da mitgehen, nicht nur Deutschland wird betroffen sein, die ganze EU.

Hoffentlich bringen die anstehenden EU-Wahlen Linderung und die Öko-Bolschewisten werden entmachtet.


Da bin ich nicht ganz so sicher. Die Gesetzgebung mit Flottenzielen für den CO2-Ausstoß bedeutet letztlich, dass ein Hersteller nur genug elektrische Kleinwagen verkaufen muss, um parallel richtig fette Benziner oder Diesel verkaufen zu dürfen. Ich vermute also eher, die Lobbyarbeit der KFZ-Industrie hat bereits funktioniert. Der Arbeiter bekommt künftig eine Elektrokärrchen, und der Bonze den fetten Luxusschlitten wie eh und je. Nur die Schere klafft wieder ein Stück weiter auf.

Auch das ist richtig, nur muss die Autoindustrie erstmal genug Dumme finden, die die Batterie-Autos kaufen, wenn ich VW wäre, würde ich die Autos durch ein Subunternehmen kaufen und gewerblich vermieten, vll. ist das der Hintergedanke bei diversen Car-Sharing Projekten. Der Arbeiter muss sich ein E-Auto, dass zwei bis dreimal so viel wie ein vergleichbarer Verbrenner kostet erstmal leisten können (und wollen), da bleiben nur gewerbliche Kunden, die sich "greenwashen" wollen.
 
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imho

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Da bin ich nicht ganz so sicher. Die Gesetzgebung mit Flottenzielen für den CO2-Ausstoß bedeutet letztlich, dass ein Hersteller nur genug elektrische Kleinwagen verkaufen muss, um parallel richtig fette Benziner oder Diesel verkaufen zu dürfen. Ich vermute also eher, die Lobbyarbeit der KFZ-Industrie hat bereits funktioniert. Der Arbeiter bekommt künftig eine Elektrokärrchen, und der Bonze den fetten Luxusschlitten wie eh und je. Nur die Schere klafft wieder ein Stück weiter auf.

Du sprichst die Frage des Überlebens des Verbrennungsmotors an, während ich mich auf alternative Antriebe bezog. Vielleicht hatte ich das nicht deutlich genug herausgestellt.

So rasant, wie sich die Entwicklung momentan darstellt, dürften die derzeitigen Flottenziele schon bald Geschichte sein.

Wenn jeder der Bonzen, der jetzt noch Privatjet und Hubschrauber nutzt, auf ein Auto mit Verbrennungsmotor umstiege, wäre das auch schon ein Gewinn.
 

KurtNabb

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Du sprichst die Frage des Überlebens des Verbrennungsmotors an, während ich mich auf alternative Antriebe bezog. Vielleicht hatte ich das nicht deutlich genug herausgestellt.

Ich bezog mich speziell auf Deinen, von mir fett markierten Satz: "Zwei unterschiedliche Systeme kannst Du mittelfristig vergessen."

So rasant, wie sich die Entwicklung momentan darstellt, dürften die derzeitigen Flottenziele schon bald Geschichte sein.

Rasanz sehe ich da eigentlich nur in der Werbung und den Ankündigungen.

Wenn jeder der Bonzen, der jetzt noch Privatjet und Hubschrauber nutzt, auf ein Auto mit Verbrennungsmotor umstiege, wäre das auch schon ein Gewinn.

Im Prinzip ja, aber warum sollten sie? Auf dem Gebiet gibt es keine Beschränkungen.
 

roadrunner

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Und was hindert diese Firmen, diese Kats in die Autos einzubauen, die für den deutschen Markt bestimmt sind?

... die in Deutschland übermächtigen Öko-Fuzzies, die wollen E-Antriebe und die Industrie sieht darin ein riesiges hunderte Milliarden schweres Geschäftsmodell.
 

MiaPetra

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Mit Superlativen wie "der größte Betrug aller Zeiten"

sollte man doch etwas zurückhaltender sein!

Wie will man denn völlig unterschiedliche "Betrüge" vergleichbar machen und die "Größe" bewerten?!

Waren die Elektroautos, die vor über 100 Jahren gefahren sind, auch schon "Betrug"?
 

Eisbaerin

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Toyota wird den Markt übernehmen, die haben ein brauchbares Wasserstoffauto Serienreif ...
und das ist jetzt kein Witz > ein Wasserstofferzeuger über Solar ( eigene Tankstelle ) wird kommen,
und selbst die jetzige Solarfolie auf Autos ist ausreichend leistungsfähig um im Betrieb genügend Wasserstoff zu erzeugen, bzw. im Stillstand zu speichern bis der Tank voll ist, davon soll ein schon fast fertiger Prototyp in einer Erfinder Werkstatt stehen ... Das wird die Zukunft ... und nicht das E-Auto von irgendeinem VW / BMW usw.
die können einpacken, und zusätzlich derweil den Gashahn von Russland wieder zumachen, ebenso die Stromleitungen von den Windrädchen ... das wird in spätestens 20 Jahren keiner mehr brauchen, da 50 % aller Privathaushalte Autark ist ...

ich hoffe das du damit recht hast ;)
 

Eisbaerin

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Das die Mobilität sich verändert ist eine Binsenweisheit. Das tut sie schon seit Anbeginn der Menschheit.

Shared Economy ist der Traum vom kommunistischen Endsieg. Am Besten soll jeder auch noch sein Klo zu Hause teilen.

Die Realität sieht anders aus. Die Städte platzen bei Autos aus den Nähten. Car Sharing ist Zusatz und kein Ersatz in Sachen Mobilität.

Die Zahl der unterschiedlichen Halter von Autos in deutschen Städten ist schon seit Ende 1990 bei der Jugend rückläufig. Das liegt nicht an der Digitalisierung, sondern einfach daran, dass Autos viel Geld kosten, in Städten unattraktiv sind und man mit der Konkurrenz aus Bus, U-Bahn oder Tram billiger und schneller unterwegs sein kann. Car-Sharing ist genau wie das Taxi eine nette Ergänzung.

Es gibt auch noch keine Konzepte, um aus regenerativen Energien ausreichend bzw. bedarfsgerecht Strom herzustellen. Das ist eine Lüge von dir.

Genauso, wie deine Aussage das Diesel und Benzin nicht klimaneutral sein können.

Abgesehen davon dass der Begriff "klimaneutral" totaler Bullshit ist, weil keine Mobilität des Universums wirklich klimaneutral ist, auch ein E-Auto nicht, sind synthetische Kraftstoffe durchaus mit weniger CO2 verbunden.

Deine Aussage der Klimawandel wäre "vorallem" durch den Menschen verursacht ist auch kompletter Schwachsinn. Kein seriöser Klimaforscher kann den Anteil des Menschen am Klima genau beziffern. Und keiner macht das!

Insgesamt muss man resümieren, dass bei dir das grüne Phrasenschwein erneut auf Hochtouren läuft. Vermutungen werden als Fakten propagiert, die eigene Traumwelt ersetzt die Realität.

wie ich schon wo anders schrieb, der MENSCHGEMACHTE klimawandel ist eine religion, wehe man gehört nicht zu den gläubigen. fakten spielen bei den religions/sektenanhängern keinerlei rolle. genauso wie es bei allen anderen religionen/sekten auch ist. allein der glaube reicht da, wissen nicht von nöten :(
so lassen sie sich am nasenring durch die manege führen :mad:
 

Christ 32

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wie ich schon wo anders schrieb, der MENSCHGEMACHTE klimawandel ist eine religion, wehe man gehört nicht zu den gläubigen. fakten spielen bei den religions/sektenanhängern keinerlei rolle. genauso wie es bei allen anderen religionen/sekten auch ist. allein der glaube reicht da, wissen nicht von nöten :(
so lassen sie sich am nasenring durch die manege führen :mad:

ja die Parallelen sind frappierend, da niemand genaueres weis geht es nur noch um den Glauben. Alle bisherigen Klimamodelle der Wissenschaft haben sich als unbrauchbar und hoch spekulativ erwiesen.
 

KurtNabb

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ja die Parallelen sind frappierend, da niemand genaueres weis geht es nur noch um den Glauben. Alle bisherigen Klimamodelle der Wissenschaft haben sich als unbrauchbar und hoch spekulativ erwiesen.

Davon mal ganz abgesehen sollte auch der blödeste Wissenschaftler und Politiker zu der Erkenntnis gelangen, dass mehr Menschen mehr Energieverbauch und weniger Urwald bedeutet. Wollte man also wirklich eine Klimakrise bekämpfen, müsste man weltweit, besonders aber in den maximal betroffenen Regionen, Programme zur Geburtenkontrolle aufsetzen. Damit würde man nebenbei auch die Flüchtlingsproblematik erheblich reduzieren.

Passiert aber nicht. Warum nicht?
 

van Kessel

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Es gibt den Pferdefuß bei der ganzen Elektro-Geschichte, dass wir sehenden Auges in eine Abhängigkeit zu China geraten. China bedingt sich schon jetzt aus, dass bei Cooperationen, nur chinesische Batterien (ich nenne sie mal so) eingebaut werden dürfen.
Da China die meisten seltenen Erden besitzt, erhalten sie so eine Monopolstellung. Deutschland kann nur kongtern, mit einer stringenten, aber elektrofreien Fahrt. Elektrizität ist die 'edelste' aller Energieformen aber für's Fahren eigentlich zu schade.

Nach der ersten Euphorie - welche auch mich überfiel - welche auch von den schnittigen Tesla-Autos ausgelöst wurde, komme ich aus Arbeitsplatz- und Wettbewerbsgründen immer mehr zur Überzeugung, dass Deutschland mit seinem Motoren-Know-how, eine Chance vertut, wenn man die China Männer nicht nur ins Boot holt, sondern auch Arbeitsplätze in zig-tausendfacher Größenordnung vernichtet. Mit der Billigfertigung von E.Motoren können wir nicht mithalten und nur eine Blechkiste über chinesische Erzeugnisse zu stülpen?; dafür sollte unsere Technik und Kenntnis sich zu schade sein.
 

van Kessel

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ja die Parallelen sind frappierend, da niemand genaueres weis geht es nur noch um den Glauben. Alle bisherigen Klimamodelle der Wissenschaft haben sich als unbrauchbar und hoch spekulativ erwiesen.
was erwartest du von Modellen? Dass diese Modelle höchst spekulativ sind...woher weist du dies?

Die unbestreitbare Tatsache, dass es inzwischen eine eisfreie Nord-Ost-Passage gibt benötigt keine Modelle, sondern repräsentiert einen Fakt. Und wenn das Wasser wärmer wird, schmilzt nicht nur Eis, sondern steigt auch der mittlere Meerwasserspiegel (wie jetzt wieder in Zimbabwe und Moçambique gesehen). Dass die immer näher rückende Uferbebauung (durch Bevölkerungsüberschuss) bei den Wetter-Extremen immer mehr Opfer hinterlassen wird, dürfte die Münch'ner-Rück schon längst in ihren Büchern haben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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