Korrekt. Weil sie sich weigerten auszulaufen um den Flüchtlingen die aus Ostpreußen und Pommern über das Meer flüchteten Geleitschutz zu geben, auch wenn es nur Hafenschutzboote waren.
*Heiterkeit
der Herr Geschichtsrevisionist nu wieder.
Verteidigt die Nazi-Verbrecher bis in den Tode.
Bist du nur dumm? Oder verlogen? Oder beides?
Filbinger hatte als Marinerichter 4 Todesurteile gefällt.
Wenn Roquette von einem Todesurteil Anfang 1945 schreibt ist der Fall des Matrosen Walter Gröger gemeint.
Der wurde aber schon 6. Dezember 1943 in Oslo festgenommen und wurde wegen vollendeter „Fahnenflucht im Felde“ am 14. März 1944 zu acht Jahren Zuchthaus und Verlust der Wehrwürdigkeit verurteilt.
Am 1. Juni 1944 wurde das Urteil aufgehoben.
Filbinger wurde am 15. Januar 1945 als Ankläger berufen und verlangte die Todesstrafe.
Dumm oder verlogen?
Im Dezember 1943 gab es noch gar keine Flüchtlinge aus Ostpreußen oder Pommern.
Die gab es erst Ende 1944.
Zudem ist es Dummheit zu behaupten Hafenschutzboote aus Norwegen (Oslo) würden 1300 km weit geschickt um Flüchtlinge aus Ostpreußen oder Pommern zu schützen.
Ganz abgesehen davon wurde Gröger nach Narvik befohlen.
Als er in Oslo 10 Tage auf seinen Weitertransport warten musste, desertierte er.
Deine Flüchtlingsgeschichte ist von vorne bis hinten erstunken und erlogen.
busse schrieb:
Also alles klar, bei Mord mit Fahnenflucht und nach Plünderungen sollte man im Kriegsfalle selbstverständlich keine Todesstrafe verhängen. Da hat die DDR ganz andere Todesstrafen verhängt.
busse
Fahnenflucht genügt wohl nicht mehr. Für die Nachkommen der Nazis werden die Verbrechen von Jahr zu Jahr mehr.
Gröger hat weder gemordet noch geplündert.
Ihm das auch noch unter zu jubeln, darauf ist noch nicht mal Filbinger und sein Nazi-Gesindel gekommen.
Die Todesurteile die DU vielleicht meinst konnten nicht vollstreckt werden.
Es war der Obergefreiten Bigalske der am 15. März 1945 den Kommandanten des Hafenschutzboots NO 31 erschossen hatte und mit der übrigen Besatzung in das neutrale Schweden geflohen war.
Richtig so! Hätte ich an seiner Stelle auch gemacht.
Und es war Obersteuermann Alois Steffen der mit seinem Hafenschutzboots NO 21 ebenfalls nach Schweden desertiert war.
Beide wurden von Filbinger noch am 9. und 17. April 1945 in Abwesenheit zum Tode verurteilt.