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D-Day 1944

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Revisionisten und Holocaust-Leugner sind keine Forscher, sondern Subjekte, die sehr wahrscheinlich mit dem Gesetz in Konflikt stehen — so einfach ist das.

Sind es nicht die bösen Populisten, die so grob vereinfachen?
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Wenn ein System über Leichen geht , disqualifiziert sich dann ein solches System nicht moralisch ?

Moral und Kapitalismus, so gegensätzlich wie Feuer und Wasser.
Wenn sich mit Moral mal etwas verdienen lässt - umso besser, doch bedenke, Moral ist dabei nie das Ausschlag gebende Element, allein das Geld das in den Kasten springt, zählt...
 
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Sind es nicht die bösen Populisten, die so grob vereinfachen?

Das liegt daran, dass die politisch wahren Populisten nicht zu ihrem Populismus stehen, sondern sich nach einer falschen Bürgerlichkeit sehnen und damit gerade Schiffbruch erleiden. Populismus ist nicht negativ, dass ist der große Denkfehler der AfD Adepten, die sich folgende Definition zu eigen gemacht haben: Populismus sei eine von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen im Hinblick auf Wahlen zu gewinnen. Die Flucht in das bürgerliche, ist der größte Irrtum der Rechten. Ein Populist macht doch nichts weniger als populäre Politik für die Massen, kurz Politik für das Volk.
 
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KurtNabb

fränkischer Separatist
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Das liegt daran, dass die politisch wahren Populisten nicht zu ihrem Populismus stehen, sondern sich nach einer falschen Bürgerlichkeit sehnen und damit gerade Schiffbruch erleiden. Populismus ist nicht negativ, dass ist der große Denkfehler der AfD Adepten, die sich folgende Definition zu eigen gemacht haben: Populismus sei eine von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen im Hinblick auf Wahlen zu gewinnen. Die Flucht in das bürgerliche, ist der größte Irrtum der Rechten. Ein Populist macht doch nichts weniger als populäre Politik für die Massen zu machen, kurz Politik für das Volk.

Was wolltest Du mir damit sagen?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Du hast NY nicht kapiert rspt. nicht kapieren wollen. Man kann den Holocaust nicht auf einen Bodycount reduzieren. An der Spanischen Grippe starben 60 Millionen Menschen. War dei Spanische Grippe 10 Mal so unmenschlich wie die Rassenwahnsinnigen in Wannsee?

Es gibt andere Beispiele. Mao Zedong. Idi Amin. Unmenschlich ist unmenschlich. Es gibt keine Steigerung. Eine Grippe ist keine Person, von daher nur als Ablenkung geeignet.

 

nachtstern

einzig wahrer
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Aber viele Deutsche denunzierten: "Die verstecken einen Juden", viele fragten bei der Gestapo: "Kann ich die Wohnung des Juden haben? Die kommen ja wohl nicht zurück...". Und bei den "Todesmärschen" Anfang 1945 prügelten Passanten noch die Geschundenen. Nachzulesen bei "Hitlers willige Helfer" von Daniel Goldhagen.

"Die Hölle - das sind die anderen" Sartre

es denunzierten nicht nur Deutsche,
es denunzierten nicht nur Christen,

Soros Aussagen über "Moral/Unmoral" helfen vielleicht weiter?!

 

nachtstern

einzig wahrer
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Moral und Kapitalismus, so gegensätzlich wie Feuer und Wasser.
Wenn sich mit Moral mal etwas verdienen lässt - umso besser, doch bedenke, Moral ist dabei nie das Ausschlag gebende Element, allein das Geld das in den Kasten springt, zählt...

sind "Mitwisser" nicht auch "Mit-Täter"?
zumal sich nicht wenige persönlich bereicherten....

https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1984_2_1_conway.pdf
Nach der Beweislage steht mithin fest, daß die führenden Vertreter der slowaki-schen „Arbeitsgruppe" zwar seit April 1942 über die Details der nationalsozialisti-schen Mordaktion Bescheid wußten und entsprechende Informationen sowohl an die höchsten slowakischen Stellen als auch an ihre jüdischen Kollegen im Ausland weiter-gaben, jedoch die Unterrichtung der Juden ihrer eigenen Gemeinden bewußt unter-ließen. Zwei Jahre später sollte sich dieses Muster tragischen Verhaltens in Ungarn wiederholen. Zwischen den gut vorbereiteten nationalsozialistischen Plänen zur Vernichtung der ungarischen Juden, wie sie dann nach der deutschen Machtübernahme im März 1944 realisiert wurden, und dem Mangel an Voraussicht, den die führenden jüdischen Kreise Ungarns an den Tag legten, klafft in der Tat ein himmelweiter Unterschied. Im März 1944 in Budapest angekommen, setzte Eichmann sofort jenen Mechanismus in Gang, der sich andernorts so gut bewährt hatte. Zunächst wurde aus prominenten Vertretern des ungarischen Judentums ein Judenrat gebildet, wobei man darauf ach-tete, daß verschiedene Gruppen durch einflußreiche Personen repräsentiert waren, so die orthodoxen und die nicht-orthodoxen Gemeinden, die Zionisten und die Ge-schäftswelt. Die Deutschen wußten sehr gut, daß in Ungarn, wo kaum Gestapo oder sonstige deutsche Polizei zur Verfügung stand, zwei Faktoren von entscheidender Bedeutung sein mußten: die Kooperation der ungarischen Behörden und die Kolla-boration der jüdischen Führung, ohne die jene Passivität der jüdischen Massen, die später die Historiker so sehr erstaunt hat, nie erreicht worden wäre. Zu seiner Über-raschung und Freude fand Eichmann in den ungarischen Behörden, namentlich im Innenministerium, Beamte, die bereitwillig mit ihm zusammenarbeiteten. Eben deshalb konnten in Ungarn Sammlung und Deportation der Juden schneller und in grö-ßerem Maßstab erfolgen als in anderen Ländern. Die Motive jener ungarischen Be-amten standen nie in Zweifel, und die Hauptschuldigen wurden kurz nach Kriegsen-de verurteilt und hingerichtet. Umstritten sind hingegen Motive und Handeln der jüdischen Führer in Ungarn. Ihre Bereitschaft, sich dem Vorgehen der Nationalsozialisten anzubequemen, zog ve-hemente Auseinandersetzungen nach sich, und viele Fragen sind noch immer unbe-antwortet. R. Braham kommt in seiner gründlichen Studie des Holocaust in Ungarn zu dem erstaunlich milden Urteil, die Mitglieder des Judenrats seien „zwar kurzsich-tig, zu formalistisch und legalistisch, dazu oft urteilsschwach, aber doch persönlich ehrenhafte Männer gewesen, die eben versuchten, wie unzulänglich auch immer, zu retten, was angesichts der mangelnden Vorbereitung wie der Atomisierung der jüdi-schen Gemeinde und angesichts der überwältigenden Macht der Nazis und ihrer un-garischen Verbündeten zu retten war."48 Allerdings untersucht Braham an einer spä-teren Stelle seines Buchs die Frage, wieviel die jüdischen Führer in Ungarn über das nationalsozialistische Vernichtungsprogramm wußten, und er zieht das Fazit, daß et-liche schon lange vor der deutschen Besetzung im März 1944 von dem mechanisier-ten Ausrottungsprozeß Kenntnis hatten. Flüchtlinge aus der Slowakei, aus Polen und aus anderen Ländern hatten für einen nicht abreißenden Informationsfluß gesorgt. Außerdem war Budapest das Zentrum eines Kontaktnetzes verschiedener jüdischer Organisationen innerhalb und außerhalb des nationalsozialistischen Machtbereichs. Das zionistische Hilfs- und Rettungskomitee - gewöhnlich Vaada genannt - richtete laut Braham eine Nachrichtenabteilung zur Befragung von Flüchtlingen ein und zeichnete deren Aussagen über das nationalsozialistische Verfahren, von der Ghettoi-sierung bis zur Vernichtung, sorgfältig auf49. Anschließend gingen die Berichte nach Istanbul, Jerusalem oder Genf, wo sie zu einer der wichtigsten Informationsquellen wurden, aus der die Jewish Agency die westlichen Alliierten und sogar die Öffentlich-keit der Westmächte versorgte. Zugleich unterblieb aber, so unglaublich das scheint, jeder Versuch, die Kenntnis der Wahrheit den unmittelbar Betroffenen, die ihrer am dringendsten bedurft hätten, zugänglich zu machen, nämlich der Masse der jüdischen Bevölkerung in den nationalsozialistisch besetzten Gebieten.
 

nachtstern

einzig wahrer
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https://www.mdr.de/zeitreise/miklos-horthy-100.html
Bereits 1920 – also noch weit bevor solche Gesetze im modernen Europa üblich wurden – verabschiedete das ungarische Parlament ein Hochschulgesetz, das die Zahl der Juden an ungarischen Hochschulen massiv beschränkte. In den Jahren 1938, 1939 und 1941 wurden immer radikalere Judengesetze verabschiedet, die die Juden stufenweise aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben drängten und ihren Besitz "arisierten", und die zuletzt ihrem Nürnberger Vorbild sehr nahekamen.

Es ergibt sich für mich betreffs der Ungarischen Bürger jüdischen Glaubens ein ähnliches Bild wie bei den Deutschen Bürgern jüdischen Glaubens,
beide Volksgruppen waren "assimiliert", zu Haus in ihren Ländern und Niemand hätte sie je mit fadenscheinigen Argumenten dazu bewegen können,
nach Palästina auszuwandern....

http://www.pesterlloyd.net/html/1938ottlikjudengesetz.html
Das ungarische Judentum geht gewiß den bittersten Zeiten entgegen, die es auf diesem Boden je erlebt hat, seitdem es sich der ungarischen Gastfreundschaft anvertraut hat. Ich zweifle nicht daran, daß es diese harte Probe bestehen wird: es wird nun in der Not und in der Bedrängnis seine Solidarität mit dem gesamten Magyarentum unter Beweis stellen können. Wie es einst freudig und begeistert die ungarische Kultur angenommen, sich dem ungarischen Ethos angeschlossen hat, so wird es jetzt zeigen müssen, daß es sich nicht allein in der Zeit der Blüte mit seinem einstigen Wirtsvolke identifiziert, sondern auch in den schweren Augenblicken mit ihm eins bleibt, in dem die Ungarn – der Not gehorchend – sein Betätigungsfeld eindämmen und seinem Aufblühen eine Schranke setzen. Es muß dabei darauf vertrauen, daß das Ungartum von einem schwere innere Störung bewirkenden Problem befreit, nunmehr mit strenger Hand und mit einer seinem Charakter würdigen Energie daran gehen wird, im eigenen Haus Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten und den Gesetzen mit unerbittlicher Strenge jedermann gegenüber Geltung zu verschaffen. Wenn das heute doch erschütterte moralische, seelische und rechtliche Gleichgewicht des gesamten Ungartums wiederhergestellt sein wird, dann werden wir einst dem in altem Glanz neuerstandenen Ungarn wiedergeeint und durch keinen Zwist getrennt, einem neuen Aufblühen entgegengehen. Bis dahin heißt es für das ungarische Judentum, wie es für alle Ungarn seit vielen Jahrhunderten stets hieß:

Kein andres Stück der weiten Welt,
als dies steht offen dir:
Ob Segen oder Qual dein Los,
lebst du und stirbst du hier
.


https://www.zeit.de/2013/19/ungarn-extreme-rechte/seite-2
Als "Vorleistung" beschloss man drei "Judengesetze". Mit dem ersten von 1938 warb Ungarn um Berlins Hilfe bei seinen Ansprüchen gegen die Tschechoslowakei (die gerade, nach dem Münchner Abkommen, zerschlagen wurde). Die neue Norm begrenzte den Anteil der Juden in speziellen Berufszweigen auf zwanzig Prozent. Das zweite Gesetz gegen "den übermäßigen Einfluss des Judentums auf die geistige Führung" wurde 1939 präsentiert, als Hitler bei der "Heimholung" der ungarischen Minderheiten in Jugoslawien und Rumänien helfen sollte. Das dritte Gesetz folgte 1941, als sich die Magyaren dem Angriff auf die Sowjetunion anschlossen. Es verbot die Ehe von Juden mit Nichtjuden, eiferte den Nürnberger Gesetzen von 1935 nach und erstrebte die "Rasseneinheit der ungarischen Nation".
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Moral und Kapitalismus, so gegensätzlich wie Feuer und Wasser.
Wenn sich mit Moral mal etwas verdienen lässt - umso besser, doch bedenke, Moral ist dabei nie das Ausschlag gebende Element, allein das Geld das in den Kasten springt, zählt...

Mit dem Ablaßhandel das war ja damals auch ein Schuß ins eigene Knie ...
 

Desmond_D

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Dass mit der Alibiübung ist natürlich Unfug. Da war viel Eigeninteresse dabei. Ohne die Invasion hätten die Russen ganz Deutschland und Österreich geschnappt. Zudem drängte die Zeit. Die Deutschen waren waffentechnisch weit voraus und wehe es wäre noch viel mehr Zeit ins Land gestrichen und die V2 Waffen wären präziser geworden und im dümmsten Fall noch bestückt mit atomaren Sprengköpfen. Zudem hatten die Amerikaner auch noch mit den Japanern zu tun und Ressourcen waren begrenzt.

BG, New York

Ist den Russen nur fast gelungen. Aber das war schlimm genug!
 

Roquette

Unser Land zuerst
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Die CDU-"Volkspartei der Mitte" ließ jedenfalls schon vor Jahren durch ihren früheren MP Filbinger klarstellen: "Was früher Recht war, kann heute nicht Unrecht sein. "
Und mir ist bislang nicht bekannt geworden, dass die CDU praktisch bei sich selbst eine Beobachtung durch den "Verfassungsschutz" gefordert hätte.

Da du von Filbinger schreibst: Der hat 18 Jährige noch Anfang 1945 zum Tode verurteilt wg Fahnenflucht. Oettinger, sein Nachfolger, nannte Filbinger in der Grabrede einen "Widerstandskämpfer". Was für Deppen uns regieren.
 

Diskursant

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Du beschränkst das nur auf die Panzer? ^^

p.s

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44416531.html
Auf die verzweifelten, oft hysterischen Bitten der kommunistischen Machthaber Rußlands lieh der "kapitalistische Erzfeind", die Vereinigten Staaten, den Russen Gold. Schiffe, Maschinen, Lebensmittel, Flugzeuge, Tanks und tausenderlei andere Dinge im Werte von über 11 1/2 Milliarden Dollar. 11 1/2 Milliarden ist ein beträchtlicher Teil des nationalen Vermögens der Vereinigten Staaten. Für die Durchführung des Europahilfe-Programms sind beispielsweise vorläufig nur 5,3 Milliarden Dollar vorgesehen, also halb soviel wie die Russen während des Krieges bekamen.



Insgesamt bekam Rußland von den Vereinigten Staaten 14700 Flugzeuge, 7000 Tanks, 52000 Jeeps, 375000 Lastwagen, 35000 Motorräder. Außerdem ganze Fabriken (u. a. ein riesiges Werk zur Produktion von Autoreifen), Schiffe. Hochöfen, Lokomotiven und ganze Krankenhäuser. Die Russen erhielten 2670000 t Oel und Benzin, 8218 Abwehrgeschütze, 131000000 Maschinengewehre, 15000000 Paar Schuhe und unzählige andere Materialien.


Dieser Zahlensalat machte nur ca 4% der sowjetischen Gesammtproduktion jener Jahre aus.
Sicher nützlich doch nicht erheblich, zumal die SU alle Lieferungen später bezahlt hat.
Insofern ein mehrfacher Gewinn für die Wallstreet, denn die RA schulterte die Hauptlast.
Zudem belieferte die USA auch das Reich mit kriegsnotwendigen Gütern, wie Wolfram,
Spezialkomponenten für Flugbenzin und zur Herstellung von synthetischem Treibstoff,,
gegen Bezahlung mit gestohlenem Gold per BIZ in Basel .

Nachdem Hitler am 22. Juni 1941 in Rußland eingefallen war, erhielt Rußland innerhalb einer Woche Kriegsmaterial im Wert von neun Millionen Dollar.

merkwürdig ^^
innerhalb von nur Einer Woche*g

Mit Sicherheit ein Märchen, denn die Zugangskorridore Murmansk,
Iran, Fernost, mussten erstmal zeitaufwendig erschlossen werden.
So erfolgte die Unterstützung erst ab 43 in relevantem Ausmaß.

Die Invasion in NoFR wäre im Sommer 43 mit weniger Aufwand
jedoch erfolgreicher zu veranstalten gewesen
vor der Errichtung des Atlantikwalls..
 
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Ich verstehe dich sehr gut, und, Nachtigall, ick hör dir trapsen^^

Nein, du verstehst mich nicht, gar nicht und was du meinst zu hören, ist mal wieder in deiner Phantasie.

(Wir sind lange genug belogen worden. Unwahrheiten kotzen mich hochgradig an. Aus Churchill einen Engel machen zu wollen, hat mir nicht gepasst. Deshalb gab ich den Hinweis wie es tatsächlich war und wo es steht - nicht mehr - und nicht weniger und nur um diesen Punkt ging es. Was du daraus bastelst ist dein Problem.)

Was unsere Familie während und nach den beiden Weltkriegen mitmachen und erleiden mussten, kannst du nicht im Geringsten nachfühlen, geschweige denn beurteilen. Genau deshalb werbe ich in meiner Signatur für einen Friedensvertrag, weil wir endlich Frieden haben möchten.

Wenn die Herrscher der großen Nationen Zoff haben wollen, sollten sie das in einem Boxring austragen oder sich duellieren, aber die Menschheit in Ruhe lassen. Weil sie selbst aber zu feige dafür sind, hetzen sie andere Menschen aufeinander und weil das dabei entstehende Machtgefühl so geil ist, artet das in Nationen-Kriegen aus, die aber nur ein Etappenziel für sie waren.

Der Gipfel dieses "Berges" ist nun mal nicht ein oder zwei Kriege zu gewinnen, sondern Macht über das Ganze zu haben, jeden Menschen auf dieser Erdkugel nach Belieben per Knopfdruck über das Schachbrett kegeln zu lassen und die gesamte Natur genetisch im Griff zu haben (dafür waren auch die Gen-Experimente: erst die Pflanzen, dann ein paar Tiere und jetzt sind wir dran).

Per Knopfdruck geht aber nur über einen digitalisierten Befehl ins Gehirn (Bewusstsein), dem der Mensch dann keinen Widerstand mehr leisten kann. Dafür muss man die Körperzellen genetisch umprogrammieren. Das soll jetzt bei 7 Milliarden Menschen installiert werden: Genetische Impfung. Den "smart dust" (intelligenten Staub - Nanobots) haben wir schon intus, der nur noch darauf wartet, über einen Befehl mit der richtigen Frequenz aktiviert zu werden. Das ist dann über die mit Nachdruck geforderte Digitalisierung und dem 5G-Feld möglich, dessen Oberbefehlshaber die Satelliten mit ihrer KI sind, die Elon Musk (Neuralink Corp.) jetzt positionieren will.

Noch komprimierter kann man das kaum darstellen, aber sicher noch etwas besser.

Das glaubst du nicht und hälst es für VT?

Warum hat man dann jetzt bei Kühen einen veränderten PH-Wert festgestellt, der in naher Zukunft bewusster Teil dieser Gesamt-Steuerung sein soll?

Ok, was haben wir denn hier:

Aus der SZ;
Jürgen Altmann - Physiker und Rüstungskontrollexperte der Universität Dortmund:

"...Die Idee ist, viele kleine, dumme Sensoren miteinander kommunizieren zu lassen, so dass sie gemeinsam eine Schwarmintelligenz bilden, die direkt mit dem Soldaten verbunden ist..."

Ärztin Nina: Eugenik und Steuerung

Kurz-Version:
Minute 50:45 bis 57:00

Vollständige Erklärung einschließlich biologischer Zusammenhänge, z.B. Umprogrammierung des Immunsystems, veränderter ph-Wert bei Kühen um sagenhafte 10%, Zellmembranschädigung, Erbsubstanzveränderungen, DNA-Zerschmetterung, ect.:
Minute 37:00 bis 57:00
Meines Erachtens wertvolle 20 Minuten




Sie stellt sich die Frage:
"Geht das auch umgekehrt? Die Soldaten sind über "smart dust" direkt mit der Super-KI verbunden?"

Wenn diese Verbindung zustande kommt, Super-KI --> Musk-Satelliten --> 5G --> Nanobots (smart dust = intelligenter Staub) über Luft, Nahrung und Impfung - dann brauchst du dir als Bio-Roboter über gar nichts mehr Gedanken machen, weil deine Gedanken dann nicht mehr deine eigenen sind, sondern von außen übertragen werden, ohne dass du es merkst, weil du es nicht unterscheiden kannst. Ich befürchte allerdings, dass dann das gesamte Kartenhaus der Natur zusammenbricht.

Das sind meine Sorgen und Gedanken. Und was sagt dir deine Nachtigall jetzt? Meine sagt mir, es geht jetzt um alles, wie es Dr. Jens Bengen und viele andere auch ausdrücken. Wenn wir jetzt versagen, links und rechts, jung und alt,... und diesen wahnsinnigen Angriff gegen die Natur nicht gemeinsam verhindern -

dann war es das.
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Dass mit der Alibiübung ist natürlich Unfug. Da war viel Eigeninteresse dabei. Ohne die Invasion hätten die Russen ganz Deutschland und Österreich geschnappt. Zudem drängte die Zeit. Die Deutschen waren waffentechnisch weit voraus und wehe es wäre noch viel mehr Zeit ins Land gestrichen und die V2 Waffen wären präziser geworden und im dümmsten Fall noch bestückt mit atomaren Sprengköpfen. Zudem hatten die Amerikaner auch noch mit den Japanern zu tun und Ressourcen waren begrenzt.

BG, New York
Neenee, die Briten waren schon 1940 so hinterhältig und böse, sich in der "Luftschlacht über England" zu wehren - das war doch garnicht vorgesehen!

Schließlich hat der "Waffenbruder" General Kriwoschein am 22. September 1939 bei der gemeinsamen Siegesparade in Brest-Litowsk nach dem Sieg über Polen "den Deutschen" schon zum "bevorstehenden Sieg über England" gratuliert und sie namens der Sowjetregierung nach Moskau eingeladen.
Dann hat es aber doch nur "fast" zum Sieg über die Briten gereicht, und die Wehrmacht ist auch nur "fast" bis an den Nil und nur "fast" bis nach Moskau gekommen.
- da ist wohl irgendetwas nicht so gelaufen, wie es der GröFaZ so genial geplant hatte.

Der "D-Day", an dem Briten, Kanadier und US-Amerikaner in "unserer" Normandie gelandet sind,
war nur eine Folge "unseres" Versagens in Nordafrika, vor Moskau, an der Wolga, im Kaukasus, in Süd-Italien und im Atlantik,
wo sich die deutsche Wehrmacht der großartigen Ideen des Führers als "nicht würdig" erwiesen hatte.
So haben "wir" nicht "unseren neuen Lebensraum" bis zum Ural erhalten, sondern sind sogar Ostpreußens, Schlesiens usw. auch noch verlustig gegangen.
 
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Desmond_D

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Neenee, die Briten waren schon 1940 so hinterhältig und böse, sich in der "Luftschlacht über England" zu wehren - das war doch garnicht vorgesehen!

Schließlich hat der "Waffenbruder" General Kriwoschein am 22. September 1939 bei der gemeinsamen Siegesparade in Brest-Litowsk nach dem Sieg über Polen "den Deutschen" schon zum "bevorstehenden Sieg über England" gratuliert und sie namens der Sowjetregierung nach Moskau eingeladen.
Dann hat es aber doch nur "fast" zum Sieg über die Briten gereicht, und die Wehrmacht ist auch nur "fast" bis an den Nil und nur "fast" bis nach Moskau gekommen.
- da ist wohl irgendetwas nicht so gelaufen, wie es der GröFaZ so genial geplant hatte.

Der "D-Day", an dem Briten, Kanadier und US-Amerikaner in "unserer" Normandie gelandet sind,
war nur eine Folge "unseres" Versagens in Nordafrika, vor Moskau, an der Wolga, im Kaukasus, in Süd-Italien und im Atlantik,
wo sich die deutsche Wehrmacht der großartigen Ideen des Führers als "nicht würdig" erwiesen hatte.
So haben "wir" nicht "unseren neuen Lebensraum" bis zum Ural erhalten, sondern sind sogar Ostpreußens, Schlesiens usw. auch noch verlustig gegangen.

Für "schlichte Gemüter" wäre unter deinem Beitrag hier "Ironie Ende" angebracht.
Gruß!
 

busse

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Aber viele Deutsche denunzierten: "Die verstecken einen Juden", viele fragten bei der Gestapo: "Kann ich die Wohnung des Juden haben? Die kommen ja wohl nicht zurück...". Und bei den "Todesmärschen" Anfang 1945 prügelten Passanten noch die Geschundenen. Nachzulesen bei "Hitlers willige Helfer" von Daniel Goldhagen.

"Die Hölle - das sind die anderen" Sartre

Ach die fragten bei der Gestapo nach den Wohnungen ? Hast Du diesen Quatsch auch aus dem "grandiosen" Buch von Goldhagen ?
Ach ja, die Wohnungen wurden wie in der DDR zentralistisch über das Wohnungsamt vergeben in den Kriegszeiten und vorrangig an Pg's die ausgebombt waren.Da brauchte keiner bei deer Gestapo nachfragen, selten so ein Quatsch gelesen.
busse
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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L 20. Juli 1944 Deutsche Geschichte(n) 55

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