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Düsseldorfer Amtleiterin will alle Mittelmeer-„Flüchtlinge“ in Deutschland aufnehmen

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Van der Graf Generator

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Komisch. In Vietnam ist ein ähnlich feuchtheißes Klima mit regelmäßig schwersten und häufigen Unwettern.

Und im Gegensatz zu den intelligenzmäßig sehr zurückgebliebenen Afrikanern haben sie ihr Land nach den schwersten Zerstörungen durch Kriege vorbildlich und intelligent vorangebracht.
 
OP
Funkelstern

Funkelstern

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Komisch. In Vietnam ist ein ähnlich feuchtheißes Klima mit regelmäßig schwersten und häufigen Unwettern.

Davon abgesehen, ist Afrika kein Land, sondern ein Kontinent. Dort gibt es Wüste wie fruchtbare Böden, Hitze wie auch Schnee. Über tausende von Jahren war das auch kein Problem, die Bimbo-Population arrangierte sich mit den Gegebenheiten und blieb stabil. Die Beduinen rannten entspannt durch die Wüste, die Ostafrikaner erfanden den Sklavenhandel, und der Rest der Bimbos warf Holzspeere auf Hyänen und fraß Maniokwurzeln. Keiner dieser Subhumanoiden hatte ein Problem, alles lief seinen geregelten Gang.

Einen einzigen "Clash of Zivilisation" gab es in Nordost-Afrika jedoch, als sich die Wiege der morgenländischen Zivilisation aus Mesopotamien in Nordostafrika einfand: Ägypten erblickte das Licht der Welt. Wie natürlich nicht anders zu erwarten, versklavten die durch den neuen genetischen Input bevorteilten Ägypter direkt die Nubier und sonstigen Bimbos, um ihr Reich zu erschaffen. Das ging auch etliche Jahre gut, bis wie üblich der weisse Mann das Spielfeld betrat. Das Ergebnis ist bekannt, der Bimbo ist wieder der Bimbo --> fressen, fi**en, Nachbar umbringen. Das wäre grundsätzlich auch kein Problem, aber hier kommt das Gutmenschentum des weissen Mannes destruktiv ins Spiel. In seinem Humanitätsgedusel versuchte Selbiger, die Subhumanoiden zu zivilisieren. Der Versuch ging in dem Sinne grandios daneben, daß der einzige Erfolg darin bestand; daß der Bimbo jetzt moderne Waffen und Kommunikationsmittel bedienen kann.
 

van Kessel

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Komisch. In Vietnam ist ein ähnlich feuchtheißes Klima mit regelmäßig schwersten und häufigen Unwettern.

Und im Gegensatz zu den intelligenzmäßig sehr zurückgebliebenen Afrikanern haben sie ihr Land nach den schwersten Zerstörungen durch Kriege vorbildlich und intelligent vorangebracht.
klar, wenn Du die Klimazonen ausblendest, sind die Afrikaner eine 'faule Rasse'. Ein lokales Land kann man schwerlich mit einem Kontinent vergleichen. Feucht heiß ist es in Afrika nur im Äquatorgürtel, darüber und darunter ist es anders. Auch der Boden ist anders und nur in den Flusstälern gibt es Ackerboden. Leider tummeln sich dort auch Tsetsefliegen, welche eine Bewirtschaftung mit Haustieren nicht zulassen. Es gibt schon ziemliche Unterschiede zwischen tropischen und subtropischen Ländern.

Ich möchte auch nur daran erinnern, dass es auch in Vietnam und Umgebung eine Fluchtbewegung gab (Boatpeople), welche Folge dieser 'Kolonialkriege' war. Genau wie in Afrika und anderswo, wo die Kriegsherren (i.d.R. aus dem Westen und Türkei) tabula rasa veranstalten.

Deine Beurteilung über afrikanischen Intelligenz lasse ich mal unkommentiert; diese Aussage disqualifiziert den Schreiber.

(Sorry, wie ich gerade lesen, hat mein Vorredner ähnlich geantwortet; ich war ein wenig abgelenkt durch die Arbeit an zwei PC gleichzeitig). Auf dem anderen Rechner läuft ein Setup, was mich ablenkte.)
 
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van Kessel

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Davon abgesehen, ist Afrika kein Land, sondern ein Kontinent. Dort gibt es Wüste wie fruchtbare Böden, Hitze wie auch Schnee. Über tausende von Jahren war das auch kein Problem, die Bimbo-Population arrangierte sich mit den Gegebenheiten und blieb stabil. Die Beduinen rannten entspannt durch die Wüste, die Ostafrikaner erfanden den Sklavenhandel, und der Rest der Bimbos warf Holzspeere auf Hyänen und fraß Maniokwurzeln. Keiner dieser Subhumanoiden hatte ein Problem, alles lief seinen geregelten Gang.

Einen einzigen "Clash of Zivilisation" gab es in Nordost-Afrika jedoch, als sich die Wiege der morgenländischen Zivilisation aus Mesopotamien in Nordostafrika einfand: Ägypten erblickte das Licht der Welt. Wie natürlich nicht anders zu erwarten, versklavten die durch den neuen genetischen Input bevorteilten Ägypter direkt die Nubier und sonstigen Bimbos, um ihr Reich zu erschaffen. Das ging auch etliche Jahre gut, bis wie üblich der weisse Mann das Spielfeld betrat. Das Ergebnis ist bekannt, der Bimbo ist wieder der Bimbo --> fressen, fi**en, Nachbar umbringen. Das wäre grundsätzlich auch kein Problem, aber hier kommt das Gutmenschentum des weissen Mannes destruktiv ins Spiel. In seinem Humanitätsgedusel versuchte Selbiger, die Subhumanoiden zu zivilisieren. Der Versuch ging in dem Sinne grandios daneben, daß der einzige Erfolg darin bestand; daß der Bimbo jetzt moderne Waffen und Kommunikationsmittel bedienen kann.
deine lustige Variante der Wanderbewegung des Menschen klammert allerdings aus, dass die BIMBOS unsere Vorfahren sind; sollte ein weißer Bimbo immer im Hinterkopf haben.

Der Neandertaler war dunkelhäutig mit blauen Augen. Es kann sein, dass er was von den nachfolgenden Afrikanern immer auf die Mütze bekam und die blauen Augen sich vererbten. Übrigens ist der Sklavenhandel fast zu 100*% eine westafrikanische Angelegenheit gewesen, wer schleppt schon die armen 'Bimbos' quer durch den Kontinent?

Ich glaube, ich hätte deinen Beitrag zur Völkerverständigung doch eher durchlesen müssen als eine Antwort an Bester Freund.
 

roadrunner

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Ich glaub, mit der Wasserstoffbombe.

Es ist unglaublich, wie die Polit-Clowns von Rot/Rot/Grün losgeifern und eine demokratische Wahl nach ihrem Gusto abändern. Katastrophal für zukünftige Wahlen dürfte aber auch die undemokratische Haltung von CDU/CSU und letztendlich der FDP sein. Sie alle wurden von Höcke am Nasenring durch die Arena geführt. :happy:
 

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