Davon abgesehen, ist Afrika kein Land, sondern ein Kontinent. Dort gibt es Wüste wie fruchtbare Böden, Hitze wie auch Schnee. Über tausende von Jahren war das auch kein Problem, die Bimbo-Population arrangierte sich mit den Gegebenheiten und blieb stabil. Die Beduinen rannten entspannt durch die Wüste, die Ostafrikaner erfanden den Sklavenhandel, und der Rest der Bimbos warf Holzspeere auf Hyänen und fraß Maniokwurzeln. Keiner dieser Subhumanoiden hatte ein Problem, alles lief seinen geregelten Gang.
Einen einzigen "Clash of Zivilisation" gab es in Nordost-Afrika jedoch, als sich die Wiege der morgenländischen Zivilisation aus Mesopotamien in Nordostafrika einfand: Ägypten erblickte das Licht der Welt. Wie natürlich nicht anders zu erwarten, versklavten die durch den neuen genetischen Input bevorteilten Ägypter direkt die Nubier und sonstigen Bimbos, um ihr Reich zu erschaffen. Das ging auch etliche Jahre gut, bis wie üblich der weisse Mann das Spielfeld betrat. Das Ergebnis ist bekannt, der Bimbo ist wieder der Bimbo --> fressen, fi**en, Nachbar umbringen. Das wäre grundsätzlich auch kein Problem, aber hier kommt das Gutmenschentum des weissen Mannes destruktiv ins Spiel. In seinem Humanitätsgedusel versuchte Selbiger, die Subhumanoiden zu zivilisieren. Der Versuch ging in dem Sinne grandios daneben, daß der einzige Erfolg darin bestand; daß der Bimbo jetzt moderne Waffen und Kommunikationsmittel bedienen kann.