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CSU: „Deutschland muss Deutschland bleiben“

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Dazu erschien heute ein Beitrag auf JF-Online:

Nach der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern kommt sie wieder, die Forderung der CSU nach einer Verschärfung der Asylpolitik, diesmal gleich ein ganzes Paket an Maßnahmen. Dabei ist Kritik aus München längst wie „Wir schaffen das“ zu einem eintönigen Mantra heißer Luft geworden, in einem Unions-Spiel „guter Bulle, böser Bulle“, um eine rudimentäre konservative Fassade aufrechtzuhalten.

Denn eine echte Meuterei bleibt seit jeher aus. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Die Furcht vor dem Verlust oder zumindest vor der Erschwerung der eigenen politischen Karriere scheint zu groß, um sich von der vermeintlichen Zuglokomotive Merkel zu lösen. Die Minister der CSU könnten das Kabinett verlassen und damit die Koalition platzen lassen.

Die CSU-Landesgruppe könnte zumindest einen Gesetzesentwurf für eine Obergrenze in den Bundestag einbringen. Bayern könnte auf Berlin pfeifen und die Grenze mit der eigenen Landespolizei sichern. Die bayerische Landesregierung oder einzelne Abgeordnete könnten Verfassungsklage einreichen. CSU-Bundestagsabgeordnete, würde ihrem Krakeelen wirklich eine Überzeugung und Gewissenstreue zugrunde liegen, könnten Partei und Fraktion verlassen.

Sie könnten auf die wenigen konservativ gebliebenen CDU-Abgeordneten einwirken, es ihnen gleich zu tun. Gemeinsam könnte man sich neu zusammenschließen und eigene Gesetzesentwürfe initiieren. Aufgrund der Stimmenverteilung in der Großen Koalition und der Oppositionszustimmung zur Asylpolitik birgt dies zwar geringe Beschlußchancen und auch die Kanzlermehrheit dürfte kaum in Gefahr geraten, aber wenigstens könnten sie sich dann noch guten Gewissens in ihrem Wahlkreis im Wirtshaus blicken lassen.

Worten auch Taten folgen lassen

All dies könnte die CSU tun und vieles davon hat sie schon angedroht, aber dazu bräuchte man Schneid, Rückgrat oder wie es Oliver Kahn beim FC Bayern mal so schön gesagt hat: „Eier“. Wer bellt, muß auch beißen, sonst wird er zu Recht nicht mehr ernst genommen. Diesen Moment hat die CSU jedoch bereits vor einem Jahr, bei der Grenzöffnung Anfang September, verpaßt und sich vom Wachhund zum Schoßhund gewandelt.

Allerdings könnte auch die CSU-Basis mehr Profil zeigen. Bei Hunderttausenden illegalen Übertritten, an der deutschen Grenze Bayerns wohl bemerkt, hätte man schon viel früher einen außerordentlichen Parteitag zur Asyl-Frage anstreben und das Amt des Vorsitzenden zur Diskussion stellen können und müssen, wenn dieser seinen großen Worten keine Taten folgen läßt.

Für die CSU aber auch für Bayern resultieren daraus zwei fatale Identitätsverluste. Man sah sich allzu gern als die letzten strammen Konservativen und die im bundesdeutschen Vergleich übriggebliebenen stolzen Bewahrer der Tradition. Doch letztlich immer nur nach Muttis Pfeife aus dem verhaßten Berlin zu tanzen, karikiert das gepflegte freistaatliche Selbstbildnis, etwas Besonderes zu sein und sich eigene Freiheiten herausnehmen zu können.

Die CSU und Bayern haben die historisch vielleicht einmalige Gelegenheit verpaßt, unter der Zustimmung der anderen Regionen Deutschlands ihren sich lange Zeit selbst vorgegaukelten Sonderstatus einmal wirklich in die Realität umzusetzen.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/bayerische-beschwerde-mantras/
 
OP
Uffzach
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Andererseits muss man natürlich auch nüchtern einräumen, dass der CSU letztlich gar nichts anders übrig bleibt. Allein ist sie ohnedies weitgehend machtlos und - man wird es kaum glauben - mit ihren aufmüpfigen aber weitgehend wertlosen Sprüchen und Revolten, kann sie sogar auch noch einige von der CDU und Merkel enttäuschte Wähler bei der Stange halten. So isch`s ebba no au wieder.
Wichtig ist, dass die Enttäuschung über die Merkel-CDU sich nicht als Enttäuschung über die CSU manifestiert. Dies bedenken all jene nicht, die sagen die CSU-Revolte würde in den Augen der Wähler der gesamten Union aus CDU und CSU bei der nächsten Bundestagswahl schaden.
Der Punkt aber ist, die CSU hat nur Nachteile, wenn eine Merkel-CDU nicht Schaden nimmt, aber sie könnte Vorteile davon haben, wenn eine Merkel-CDU Schaden nimmt!
Deswegen soll sie ruhig mal weiterhin auf die Merkel-Fraktion eindreschen, denn bis zur Bundestagswahl 2017 sind noch viele Umfragen und bis zur Landttagswahl 2018 noch mehr! :giggle:
 
OP
Uffzach
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Kritik von spd linken und gruenen-
SPD und Opposition haben den Vorstoß der CSU für eine restriktivere Flüchtlingspolitik kritisiert.

Wer hätte dies erwartet? :giggle:

Aber das beste ist:
Gauland: CSU-Forderungen nutzen der AfD
Da wird er sich aber täuschen, der senile Gauland.
Alexander Gauland hat Forderungen der CSU nach mehr Härte bei der Zuwanderung scharf kritisiert.


Kann's denn besser laufen? Widerstand von SPD, Linken, Grünen und AfD und Merkel-Fraktion :giggle:

Mia san mia! Auf geht's, Buam! :giggle: :giggle:
 

nachtstern

einzig wahrer
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verstößt im Grunde genommen gegen die Neufassung des "130er" ^^
 
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Uffzach
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Vor Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus Nur die SPD kommt über 20 Prozent
Die SPD dürfte bei der Wahl in gut einer Woche erneut stärkste Partei in Berlin werden - liegt aber nur noch bei 21 Prozent. Das ergab die Vorwahlumfrage im Auftrag der tagesthemen. Noch schwächer ist demnach die CDU. Eine Mehrheit für die bisherige rot-schwarze Koalition oder ein anderes Zweierbündnis gibt es nicht.

Hervorragend! CDU verliert satte 4,3 % (in der umfrage)! :giggle:

Mürbeschießen .... Mürbeschießen ... bis die Merkel-Fahnenflüchtigen überlaufen ...
 
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Uffzach
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Die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter kritisierte: "Seehofer will die CSU offenbar zur bayerischen Schwester der AfD machen."
Naja ... Intelligenz sollte man der eh nicht zutrauen. Tatsächlich demonstriert die CSU, dass es keinen Sinn macht, in Bayern die AfD zu wählen. Und sie bezieht damit Umfrageergebnisse - auch in Meck-Pomm - mit ein, die ergaben, dass viele der AfD-Wähler CSU gewählt hätten, wenn es denn möglich gewesen wäre. Nun, in Bayern kann man CSU wählen! :happy:
 
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Uffzach
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Ja. Und wenn die CDU sich als lernfähig erweisen sollte, wird sie daraus die Konsequenzen ziehen, um so ähnlich zu sein wie die CSU, dass es auch in den anderen Bundesländern keinen Sinn mehr macht, AfD zu wählen.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Ja. Und wenn die CDU sich als lernfähig erweisen sollte, wird sie daraus die Konsequenzen ziehen, um so ähnlich zu sein wie die CSU, dass es auch in den anderen Bundesländern keinen Sinn mehr macht, AfD zu wählen.

Das ist wieder mal alles nicht durchdacht und kritisch hinterfragt: Die CDU (und alle ihre an ihren Pfründen hängenden Mitglieder) wird sich weiterhin auf die Merkel fokusieren. Eine andere weniger fatale Person steht derzeit nicht zur Debatte.

Das hat zur Folge, dass man sich letztlich - da so oder so von weiterem Wählerschwund betroffen - nur noch über Wasser halten kann, wenn man sich die Linksgrünen warm hält und die Sozis ebenfalls nicht vergrault. Und was der an der CDU klebende Appendix CSU macht, ist damit ebenfalls vorgegeben. Er wird mit seinem schwankenden Kapitän nolens volens der Merkel weiterhin hinterherdackeln und deren werteoffene, linksgrünversiffte und grenzenlose Immigrationspraxis weitgehend mit bayerischem Groll und Grinsen übernehmen.

Ergo bleibt uns - also den vernünftigen und weitsichtigen Andersdenkenden - die große Hoffnung, auf ein weiteres Erstarken der AfD und natürlich auch, dass die noch nicht ganz CSU-betonierten und erstarrten Bayern vermehrt die AfD ebenfalls aus Einsicht und Überzeugung wählen werden.

So sieht`s vermutlich und auch hoffentlich aus.
 
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Ja. Und wenn die CDU sich als lernfähig erweisen sollte, wird sie daraus die Konsequenzen ziehen, um so ähnlich zu sein wie die CSU, dass es auch in den anderen Bundesländern keinen Sinn mehr macht, AfD zu wählen.

Grundsätzlich kann keine sog. MITTE-PARTEI es allen Wählerschichten recht machen. Am ehesten fühtr daher zum Erfolg, dass man eine akzeptable Linie fährt und diese KONSEQUENT beibehält. Sowas goutiert der Wähler heutzutage.
 
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Danke, manchmal freu ich mich, wenn mei nicht immer gfragte Meinung wenigstens irgendwie respektiert und toleriert wird..
Ich kann mit jeder Meinung leben, die Überzeugung erkennen läßt. Politik ist stets ein Suchen nach neuen Zielen. Und damit verbunden das Schielen auf die Klientel, die man hat.
 
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Uffzach
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Das ist wieder mal alles nicht durchdacht und kritisch hinterfragt: Die CDU und ihre alle an ihren Pfründen hängenden Mitglieder wird sich weiterhin auf die Merkel fokusieren. Eine andere weniger fatale Person steht derzeit nicht zur Debatte.
Das hat zur Folge, dass man sich letztlich - da so oder so von weiterem Wählerschwund betroffen - nur noch über Wasser halten kann, wenn man sich die Linksgrünen warm hält und die Sozis ebenfalls nicht vergrault.
So weit so gut.

Und was der an der an der CDU klebende Appendix CSU macht, ist damit ebenfalls vorgegeben. Er wird mit seinem schwankenden Kapitän nolens volens der Merkel weiterhin hinterherdackeln und deren werteflexible linksgrünversiffte und grenzenlose Immigrationspraxis weitgehend mit bayerischem Groll und Grinsen übernehmen.
Das ist bei Weitem nicht sicher. Man beachte den Vorschlag der JU für den Parteitag der CSU die Zustimmung zu einem Koalitionsvertrag unter den Vorbehalt einer Mitgliederbefragung zu stellen und den Umstand dass an der CSU-Basis die Kandidatenaufstellung in mehreren Wahlkreisen verschoben worden sei, weil die Mitglieder von den Kandidaten die Zusage verlangt hätten, Merkel nicht erneut zur Kanzlerin zu wählen.

Ergo bleibt uns - also den vernünftigen und weitsichtigen Andersdenkenden - die große Hoffnung, auf ein weiteres Erstarken der AfD und natürlich auch, dass die noch nicht ganz CSU-betonierten und erstarrten Bayern vermehrt die AfD ebenfalls aus Einsicht und Überzeugung wählen werden.

So sieht`s vermutlich und auch hoffentlich aus.
Diese Hoffnung kann den depperten AfD-Anhängern natürlich nicht genommen werden, weil die Hoffnung bekanntermaßen zuletzt stirbt. Allein die bayerische Realität wird eine sein, die mit der depperten AfD-Hoffnung nicht kompatibel ist. :giggle:
 
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Uffzach
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Grundsätzlich kann keine sog. MITTE-PARTEI es allen Wählerschichten recht machen. Am ehesten fühtr daher zum Erfolg, dass man eine akzeptable Linie fährt und diese KONSEQUENT beibehält. Sowas goutiert der Wähler heutzutage.
Es geht nicht darum es allen Wählern recht zu machen, aber der Mehrheit.
 
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Das glaube ich nun nicht!!

Landespolitisch betrachtet kann die CSU nicht viel ausrichten. Die süddeutschen Städte wie München und Nürnberg zählten bereits Ende der 70er-Jahre zu den Städten mit dem größten Migrantenanteil im damaligen Bundesgebiet.

Die CSU ist zwar stets großschwatzend aufgetreten, was jedoch wenig hilfreich war, da die Bundesgesetze Vorrang genießen. Was im Festzelt mit Applaus beklatscht wurde, war letztendlich nicht mehr als Propaganda und bierlaunige Beschwichtigung.

Ein Auftreten der CSU im Bund sähe folglich nicht anders aus.
 
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Landespolitisch betrachtet kann die CSU nicht viel ausrichten. Die süddeutschen Städte wie München und Nürnberg zählten bereits Ende der 70er-Jahre zu den Städten mit dem größten Migrantenanteil im damaligen Bundesgebiet.

Die CSU ist zwar stets großschwatzend aufgetreten, was jedoch wenig hilfreich war, da die Bundesgesetze Vorrang genießen. Was im Festzelt mit Applaus beklatscht wurde, war letztendlich nicht mehr als Propaganda und bierlaunige Beschwichtigung.

Ein Auftreten der CSU im Bund sähe folglich nicht anders aus.

Es mag sein, dass die Verdienste der CSU, die es unbestritten gab und gibt, etwas älteren Datums sind. Andererseits kann keine andere Partei in Bayern der CSU das Wasser reichen. Also wird der Wähler bei der Stimmabgabe wohl daran denken.
 
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Es mag sein, dass die Verdienste der CSU, die es unbestritten gab und gibt, etwas älteren Datums sind. Andererseits kann keine andere Partei in Bayern der CSU das Wasser reichen. Also wird der Wähler bei der Stimmabgabe wohl daran denken.

Interessant allemal, wenn die CSU bundesweit aufträte und die CDU gleichzeitig in Bayern um die Wählergunst buhlte.

Für die CDU kein Problem, da außer in Bayern bereits bundesweit aufgestellt. Die CSU hingegen müsste ihr regionales Kolorit aufgeben und sich als Bundespartei neu gründen. Der einstige Ableger (?) DSU war lediglich in der Nachwendezeit kurzfristig erfolgreich.
 
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Interessant allemal, wenn die CSU bundesweit aufträte und die CDU gleichzeitig in Bayern um die Wählergunst buhlte.

Für die CDU kein Problem, da außer in Bayern bereits bundesweit aufgestellt. Die CSU hingegen müsste ihr regionales Kolorit aufgeben und sich als Bundespartei neu gründen. Der einstige Ableger (?) DSU war lediglich in der Nachwendezeit kurzfristig erfolgreich.
FJS hat einmal als Kanzlerkandidat ein bundesweites Antreten versucht. Er unterlag aber der "Schmidt-Schnauze" ...
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Ja. Und wenn die CDU sich als lernfähig erweisen sollte, wird sie daraus die Konsequenzen ziehen, um so ähnlich zu sein wie die CSU, dass es auch in den anderen Bundesländern keinen Sinn mehr macht, AfD zu wählen.

Also, heisst im Klartext; so werden wie die AfD, dann wählt sie keiner mehr! Und wir sind dann auch keine Rechtspopulisten mehr! Wie schön man sich das Leben doch reden kann!! Das ist reinste Selbstverarsche!! Und da seid ihr noch stolz drauf!! :nono:
 

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