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Buddhisten wirken auf mich wesentlich gefestigter, bewusster Leben und angenehmer als viele, die sich "Christen" nennen.
Und der Anstand zur Hasspseudoreligion "Islam" ist jahrmillionen Lichtjahre weit.
Ihre Lehre erscheint mir auch wesentlich näher an der Wirklichkeit zu sein, als die der Christen.
1. Wie ich bereits schrieb, für einen Buddhisten gibt es kein Problem, weil diese Welt eine Illusion ist.
Somit sind Probleme nicht echt.
Für einen Buddhisten ist es völlig egal, ob die Welt untergeht oder weitergeht.
2. Das Christentum befindet sich in der Lehre des Jesus von Nazareth und zeigt auch buddhistische Ähnlichkeiten.
Jesus sagt in der 1. Seligpreisung: "Selig die Armen, denn ihrer ist das Himmelreich". Im weiteren, "Selig die Friedfertigen, Barmherzigen und die Reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen."
Gleichzeitig ist Jesus aggressiv, denn er sagt, ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen sondern das Schwert (das trennen soll) und wer mir nicht nachfolgt und seine Familie und alle Habe verlässt oder Tote begräbt (die bereits Toten sollen die Toten begraben), ist meiner nicht wert.
3. Der Islam ist in sich geschlossen, außerhalb gibt es keine Toleranz und der Mann (sogar der männliche Atheist) steht klar über der Frau.