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Buddhismus?

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zwei2Raben

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Buddhas Lehre ist die Aufforderung an sich selbst zu arbeiten. Nicht bei anderen sondern bei sich selbst den Ursprung all dessen zu suchen was uns in unserem Leben widerfährt.
Es bringt die Einsicht mit sich das man der Architekt seines zukünftigen Lebens aber auch Glücks sein kann.
Letzten Endes ist es für mich eine extreme Bereicherung meines Lebens, mich mit den Lehren Buddhas zu beschäftigen.

ich fand es auch interessant mich mit Buddha zu beschäftigen. Den Fehler bei sich selbst zu suchen ist durchaus sinnvoll, bis auf die Tatsache, dass man nicht immer schuld ist.
Es ist ziemlich sinnlos, die Schuld von anderen bei mir zu suchen.
 

Van der Graf Generator

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Buddhismus? Das positive absolute Gegenteil des Islam.

Vielleicht kommt der Buddhismus am nächsten an die Wahrheit des Zustandes nach dem Todes nahe.

.
 
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Van der Graf Generator

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http://www.shi-de-pranavita.com/bud...Das_tibetische_Buch_vom_Leben_und_Sterben.pdf

Das durchzuarbeiten und zu verstehen, WIRKLICH zu verstehen, wäre eine Lebensaufgabe.

http://holofeeling.bplaced.net/DAS-TIBETISCHE-TOTENBUCH.pdf
Das hier ist noch komplizierter.


624 Seiten Totenbuch. Man kann das nicht alles begreifen, Absolut oberflächlich überflogen hat sich meine Meinung manifestiert, dass die Buchreligionen dagegen absoluter gefährlicher Unsinn sind.


Hi,
das der tibetische Buddhismus nicht gerade für ein Wochenendseminar ausgelegt ist, das ist wohl eine ziemlich realistische Einschätzung von dir.;)

Ich hab das Buch aber mal auf einem Wochenendseminar kennengelernt und da hat es mich schon sehr beeindruckt.Das war 1994.

Seit dem hab ich einiges über den Buddhismus dazugelernt,wirklich verstanden hab ich´s aber bestimmt immer noch nicht.

Allesdings gibt es da ja schon ein paar interessante Zusammenhänge. Das nämlich auch in den Buchreligionen bzw dem Christentum einen Menge Weisheit drinnsteckt.
Die Christen haben ja die ersten 5 Jahrhunderte auch an die Wiedergeburt geglaubt,und auch die christlichen Feiertage sind sogar heute noch nach dem Bardo zyklus
bemessen.Heute ist ja Christi Himmelfahrt und das ist sieben Wochen nach Ostern. Genau diesen Zeitraum gibt auch das tibetische Totenbuch vom Zeitpunkt des Todes bis zum verlassen des Zwischenzustands (Bardo) an.(na ja,sieben Wochen sinds wohl bis Pfingsten,paßt aber auch)

Na ja, heute ist aber nicht nur Christi Himmelfahrt sondern auch Vatertag, da bleib ich mal lieber noch bei den Lebenden.Das der Tod uns aber erst betrifft wenn wir selber sterben müssen halte ich aber für ein ziemlich faule Ausrede dafür,sich mit einem schwierigen Thema erst gar nicht zu beschäftigen.

Aber das schreibt ja auch Sogyal Rinpoche in seinem Buch.Wir Westler sind unwarscheinlich gut darin geistige Faulheit zu praktizieren, indem wir den ganzen Tag von einer Aktivität zur nächsten hetzen. Ich bin da auch noch ziemlich gut,aber früher war ich da besser.:cool:

Grüße~Phönix
 
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Ich habe mir gerade das Buch von Calvin Malone " Freigang " gekauft. Die Biografie eines Mannes der im Gefängnis zum Buddhist wurde und dort eine Sangha aufgebaut hat.
Wirklich toll zu lesen.
 
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http://www.shi-de-pranavita.com/bud...Das_tibetische_Buch_vom_Leben_und_Sterben.pdf

Das durchzuarbeiten und zu verstehen, WIRKLICH zu verstehen, wäre eine Lebensaufgabe.

http://holofeeling.bplaced.net/DAS-TIBETISCHE-TOTENBUCH.pdf
Das hier ist noch komplizierter.


624 Seiten Totenbuch. Man kann das nicht alles begreifen, Absolut oberflächlich überflogen hat sich meine Meinung manifestiert, dass die Buchreligionen dagegen absoluter gefährlicher Unsinn sind.

Danke für das bereitstellen der PDF Dateien.
Habe mir beide auf mein Kindle gezogen und vorgenommen in Kürze zu lesen.
In das "tibetische Buch vom Leben und Sterben" habe ich schon rein gelesen und bin sehr davon angetan.
Spätestens in 3 Wochen wenn ich im Urlaub bin werde ich es zu Ende lesen.
 
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Hat zwar nicht nur etwas mit Buddhismus zu tun ,sondern auch mit Politik, aber gerade deshalb ist es hier vielleicht gerade richtig


 
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und hier noch mal ein bischen was Ausführlicheres , auch nicht ganz unpolitisch aber halt mit einem anderen Schwerpunkt.

 
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Der lezte antierende Gottkönig ist tot

http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/bhumibol-113.html

Für einen aufgeklärten Mitteleuropärer wirken solche Bilder ja immer etwas befremdlich.

Aber sie zeigen zumindest die Sehnsucht des Menschen nach einer verläßlichen Authorität.

Ich bin aber trotzdem mehr für die Trennung von Staat und Kirche.

Thronzeremoniern sind im Westen wohl nicht der Weg, um den Menschen wieder das Vertrauen in ihre Buddhanatur zurückgeben zu können.

~Phönix

I
 
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Buddhismus? Das positive absolute Gegenteil des Islam.

Vielleicht kommt der Buddhismus am nächsten an die Wahrheit des Zustandes nach dem Todes nahe.

Das Problem des Buddhismus liegt in der völligen Verarmung der allgemeinen Bevölkerung durch eine Irrlehre.
Die Obrigkeit lebt natürlich nicht arm.
 
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http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/bhumibol-113.html

Für einen aufgeklärten Mitteleuropärer wirken solche Bilder ja immer etwas befremdlich.

Sowas wie den König Bimbolo gab es bei uns auch, bis Napoleon kam.

Wir hatten im Deutschen Reich Fürstbischöfe.

Bis zur Abschaffung des Adels nach dem verlorenen 1. Weltkrieg, regierten Kaiser oder Könige durch Gottes Gnaden.

Im Vatikan regiert heutzutage übrigens auch ein Kirchenmonarch.
 
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Das Problem des Buddhismus liegt in der völligen Verarmung der allgemeinen Bevölkerung durch eine Irrlehre.
Die Obrigkeit lebt natürlich nicht arm.

Na ja, das sich die Kirchenoberen ganz gerne auf Kosten der normalen Bevölkerung bereichern ist glaub ich kein spezifisches Problem des Buddhismus.

Und was das Thema Irrlehre angeht, würde ich zwar nur ungerne einem echten Hellseher widersprechen, aber was [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] schreibt halte ich schon für eine belastbare These.Ich muß dir also schon an dem Punkt widersprechen,an dem du den Buddhismus einfach mal so in den großen Topf "ideologische Irrlehre" schmeißt. Bei den Aussagen über die Widergeburt liegen die buddhistischen Belehrugungen sogar näher an der ursprünglichen chrislichen Überlieferung wie die heutigen Dogmen der christlichen Kirchen. Aber was nach dem Tod natürlich wirklich passiert ,entzieht sich ein stückweit dem wissenschaftlichen Diskurs.
Und ein Gespräch darüber finde ich nur sinnvoll, wenn man soweit ist einander zuhören zu können.

Viele Grüße~Phönix
 
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Ich muß dir also schon an dem Punkt widersprechen,an dem du den Buddhismus einfach mal so in den großen Topf "ideologische Irrlehre" schmeißt. Bei den Aussagen über die Widergeburt liegen die buddhistischen Belehrugungen sogar näher an der ursprünglichen chrislichen Überlieferung wie die heutigen Dogmen der christlichen Kirchen. Aber was nach dem Tod natürlich wirklich passiert ,entzieht sich ein stückweit dem wissenschaftlichen Diskurs.

Der Buddhismus ist eine Philosophie, welche sich mit dem Nichts beschäftigt. Ziel ist es, aus dem Kreislauf der Wiedergeburten herauszukommen und zwar durch Meditation und Loslassen von allen weltlichen Dingen.

Das kann deshalb nicht funktionieren, weil sich der Geist (des Menschen) durch das Denken und Handeln nicht selbst befreien kann, auch dann nicht, wenn er meint, sich weltlich zu distanzieren.

Das Christentum ist ebenfalls eine Religionsphilosophie, welche sagt, das jene, welche nicht im Namen Jesus getauft sind, nicht erlöst sind. Die Aufgeklärten wissen aber, das die christliche Taufe nur eine symbolische Handlung darstellt, also ohne Wirkung. Und zwar in Erinnerung an den vor 2000 Jahren verstorbenen Meister Jesus, der von Johannes dem Täufer getauft wurde.

Der Buddhismus ist weltlich kontraproduktiv und verarmt, während das Christentum die Arbeit rühmt, und damit produktiv lebt. Aber auch das Christentum sagt, man soll bescheiden leben. Beide Religionen sind eigentlich nur Lebensphilosophien ohne spirituelle Wirksamkeit.

Die spirituelle Wirksamkeit (Erleuchtung durch Einweihung und Vorgabe der Methode) kann nur durch einen kompetenten Meister erfolgen, der unter den Eingeweihten auch Gottmensch genannt wird.
 
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hallo[MENTION=789]Joachim der Hellseher[/MENTION]

Eine Erörterung der gängigen Vorurteile,die über den Buddhismus und das Christentum im Umlauf sind halte ich nicht für sinnvoll.

Spirtuell wirksam sind jedoch beide Religionen,weil sie beide ein lebendiges Mitgefühl als zentrale spirituelle Praxis lehren.
Den Weg der spirituellen Geimübertragungen gibt es im tantrischen Buddhismus dann noch zusätzlich.

Aber die Wirksamkeit solcher Übertragungen hängt natürlich sehr stark davon ab, wie gut die Motivation der jeweils Praktizierenden ist.
Magie und Okultuismus waren auch in Tibet immer ein Problem, und hier im Westen ist ja meistens sowieso nur noch allgemeiner Esotherikerjahrmarkt angesagt.

Gruß~Phönix
 
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denmarkisbetter

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Der Buddhismus ist eine Philosophie, welche sich mit dem Nichts beschäftigt. Ziel ist es, aus dem Kreislauf der Wiedergeburten herauszukommen und zwar durch Meditation und Loslassen von allen weltlichen Dingen.

Das kann deshalb nicht funktionieren, weil sich der Geist (des Menschen) durch das Denken und Handeln nicht selbst befreien kann, auch dann nicht, wenn er meint, sich weltlich zu distanzieren.

Das Christentum ist ebenfalls eine Religionsphilosophie, welche sagt, das jene, welche nicht im Namen Jesus getauft sind, nicht erlöst sind. Die Aufgeklärten wissen aber, das die christliche Taufe nur eine symbolische Handlung darstellt, also ohne Wirkung. Und zwar in Erinnerung an den vor 2000 Jahren verstorbenen Meister Jesus, der von Johannes dem Täufer getauft wurde.

Der Buddhismus ist weltlich kontraproduktiv und verarmt, während das Christentum die Arbeit rühmt, und damit produktiv lebt. Aber auch das Christentum sagt, man soll bescheiden leben. Beide Religionen sind eigentlich nur Lebensphilosophien ohne spirituelle Wirksamkeit.

Die spirituelle Wirksamkeit (Erleuchtung durch Einweihung und Vorgabe der Methode) kann nur durch einen kompetenten Meister erfolgen, der unter den Eingeweihten auch Gottmensch genannt wird.

Einen Gottmenschen gibt es nicht. Die Natur,die Welt kennt keinen Bestandsschutz. Das ist ein Konstruktionsfehler aller Religionen und auch der Philosophie.
So mancher Philosoph,von Hölderlin bis Nietsche endete im Schwachsinn.

Und auch Erleuchtung ist nicht dauerhaft. Man kann sie auch "vergessen".

Es gibt aber wahre Weisheit in allen Religionen, Ansätze, die aber durch die Sehnsucht des Menschen nach Führung zunichte gemacht wird.

Der Mensch ist Staub, und zwar jeder Mensch. Führung gibt es nicht. Höchstens Evolution. Sprich: die nachfolgende Generation lernt von den Vorgängern und baut darauf auf, aber ab einem bestimmten Punkt übertrifft Sie sie IMMER.


Da war ja Steve Jobs noch verhältnismässig ein Spitzen-Philosoph, der den Tod verehrte und sich darauf freute, denn der Tod schafft Platz für BESSERES. Immer.
 
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hallo[MENTION=789]Joachim der Hellseher[/MENTION]

Eine Erörterung der gängigen Vorurteile,die über den Buddhismus und das Christentum im Umlauf sind halte ich nicht für sinnvoll.

Beide Religionen (und auch andere) haben keinen praktischen Erlöser, aber sie bieten ein mögliches Sprungbrett dahin, denn viele Wege führen bekanntlich nach Rom.
 
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Einen Gottmenschen gibt es nicht.

Gottmenschen gibt es zu jeder Zeit, die bekanntesten waren Johannes der Täufer und Jesus sowie in moderner Zeit z. B. Sant Kirpal Singh. Diese Meister waren in der Lage, bestimmte Seelen aus dem Kreislauf (Rad) der Wiedergeburten (durch Karmalöschung bzw. Auflösung der Saat und die darausfolgenden Schicksale) zu beenden und aus dem System der Polarität herauszuholen, d. h., sogar jenseits der Himmel und Höllen, denn auch die Himmel im Jenseits sind polar und gehören dem System.

Ein ganz seltener Akt. Nur wenig Auserwählte begegnen einen Gottmenschen und noch wenige werden angenommen.

Solche Meister sind vergleichbar mit der Einschleußung eines Virus im Programm und holen sie eine Seele heraus, dann fehlt diese natürlich und verursacht ein Problem, das wieder repariert werden muss. Das System bekämpft diese Meister mit allen Möglichkeiten.
 

denker_1

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Gottmenschen gibt es zu jeder Zeit, die bekanntesten waren Johannes der Täufer und Jesus sowie in moderner Zeit z. B. Sant Kirpal Singh. Diese Meister waren in der Lage, bestimmte Seelen aus dem Kreislauf (Rad) der Wiedergeburten (durch Karmalöschung bzw. Auflösung der Saat und die darausfolgenden Schicksale) zu beenden und aus dem System der Polarität herauszuholen, d. h., sogar jenseits der Himmel und Höllen, denn auch die Himmel im Jenseits sind polar und gehören dem System.

Ein ganz seltener Akt. Nur wenig Auserwählte begegnen einen Gottmenschen und noch wenige werden angenommen.

Solche Meister sind vergleichbar mit der Einschleußung eines Virus im Programm und holen sie eine Seele heraus, dann fehlt diese natürlich und verursacht ein Problem, das wieder repariert werden muss. Das System bekämpft diese Meister mit allen Möglichkeiten.

Deshalb ist es für die Masse der Menschen klüger, sich hier in diesem Leben mit allen Annehmlichkeiten auszustatten, denn sie hat nur dieses Eine Leben.


Wer nun hier auf der Erde sich Luxus auf Kosten der arbeitenden schafft (Pfaffen, Pleitemanager, Banken die sich in Milliardenhöhe retten lassen, auf Kosten der Allgemeinheit, dokumentieren damit, dass auch sie nur dieses Eine Leben hier auf dieser Erde haben.

Sie benutzen deshalb ihre Macht, um hier auf dieser Erde so viele Annehmlichkeiten wie nur möglich, zu erringen und so das Paradies schon hier auf der Erde in diesem Leben zu erlangen.

Religion ist daher nichts als Opium für das Arbeitsvolk, das hiermit auf ein Leben nach dem Tod vertröstet wird, das es niemals geben wird.
 

Iles9

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Ich als Symatisant des Buddhismus hab hier ein Bild hängen auf dem steht:
"Buddha ist keine Gott. Er zeigt den Gläubigen aber die Wege zu Erkenntnis."

Beim, ich nenne es mal Ur-Buddhismus, geht es darum den Menschen Wege
aufzuzeigen wie sie mit entsprechenden Möglichkeiten und Erkenntnissen ihr
Leben meistern können.
Alles was danach kam, wie Hinduissmus, Zen Buddhissmus wie in Japan
ua. haben aus Buddha einen Gott gemacht.
Ich nehme aus den buddhistischen Lehren lieber für mich gute und wegweisende
Ratschläge heraus die mir weiter helfen, als mir von den anderen Glaubensrichtungen
irgendwas vorschreiben zu lassen.
Unsere Staatsgesetze zur Bevormundung reichen mir schon.
 
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Erleuchtung garantiert

Beide Religionen (und auch andere) haben keinen praktischen Erlöser, aber sie bieten ein mögliches Sprungbrett dahin, denn viele Wege führen bekanntlich nach Rom.

Da es nicht um Erlösung sondern um Erleuchtung geht, braucht der Buddhismus keinen Erlöser. Aber Rom ist eine schöne Stadt,die sollte man mal gesehen haben.:cool:

Pilgerwege gibt es tatsächlich fast überall auf der Welt, denn sprituelle Sinnsuche ist wohl ein wesentliches Element des Mensch seins .

Sogar das Internet ist ja mittlerweile voll von Heilswegangeboten.Mir geht es hier im Thread aber mehr um die phlilisohischen Grundlangen
des Buddhismus als um den "dirkten Weg zur Erleutung".Denn das der nicht per Mausklick funktioniert, ist wohl ziemlich sicher.

Na ja, Nummerologie gibt es übrigens auch im Buddhismus,aber das ist da nicht mein Speazialgebiet. 108 ist so eine spezielle Zahl,die immer wieder vorkommt, aber natürlich auch die Sieben oder die Eintausend.

Viele Grüße ~Phönix

PS
Den Film von Doris Dörie "Erleutung garantiert" finde ich sehr nett:
Vor der Erleutung kommt halt immer erstmal irgendein Drama.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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