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Britischer Söldner stirbt in DVR-Gefangenschaft

zwei2Raben

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Laut einem Bericht der Donezker Nachrichtenagentur sei der britische Söldner Paul Urey, der sich im Gefängnis in der Volksrepublik Donezk (DVR) befand, verstorben. Der Brite sei den Aussagen der Ombudsfrau der DVR, Darja Morosowa, "chronischen Krankheiten" erlegen.

Nach Angaben der Ombudsfrau habe Urey als Söldner für die Ukraine gekämpft, bevor er von den Streitkräften der DVR gefangen genommen wurde. Britische Medien beriefen sich auf Angehörige des Mannes und behaupteten, er sei als Entwicklungshelfer in der Ukraine gewesen.

Morosowa fügte hinzu, dass bei dem 45-Jährigen bei der ersten medizinischen Untersuchung nach der Gefangennahme in der DVR mehrere chronischen Krankheiten diagnostiziert worden seien, darunter "insulinabhängige Diabetes, Störungen des Atmungssystems, der Nieren sowie mehrere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems". Sie ergänzte: "In Anbetracht der Diagnose und der Belastung ist er am 10. Juli verstorben." Der Gefangene habe von den Behörden die erforderliche medizinische Behandlung erhalten, betonte Morosowa.

Darüber hinaus sei der 45-Jährige den Aussagen der Ombudsfrau zufolge "aufgrund von Gleichgültigkeit gegenüber seinem Schicksal in seiner Heimat" depressiv gewesen.

Quelle: RT
 
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zwei2Raben

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Hier ein zweiter nachgeschobener Bericht ebenfalls von RT, aber von einem anderen Journalisten:

DVR: Britischer Söldner an "chronischen Krankheiten" gestorben

Die Behörden der Volksrepublik Donezk teilten am Freitag mit, dass der britische Söldner Paul Urey, der sich in Gefangenschaft befand, bereits am 10. Juli "an chronischen Krankheiten" gestorben war. Dies berichtete die Donezker Nachrichtenagentur unter Berufung auf die Ombudsfrau der DVR, Darja Morosowa.

Großbritannien und internationale Organisationen hätten von der Gefangennahme des Söldners gewusst, aber es habe ihrerseits keine Reaktion gegeben, so Morosowa.

Sie fügte hinzu, dass bei dem 45-Jährigen während der medizinischen Untersuchung in der DVR mehrere chronischen Krankheiten diagnostiziert worden seien, darunter Diabetes, Störungen des Atmungssystems, der Nieren und mehrere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Darüber hinaus sei er "aufgrund von Gleichgültigkeit gegenüber seinem Schicksal in seiner Heimat" depressiv gewesen.
 
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zwei2Raben

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Die Formulierung: "Gleichgültigkeit gegenüber seinem Schicksal in seiner Heimat", soll von einem britischen Journalisten stammen. Die britischen Behörden haben sich nicht um den Gefangenen gekümmert.
 

gert friedrich

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Die Formulierung: "Gleichgültigkeit gegenüber seinem Schicksal in seiner Heimat", soll von einem britischen Journalisten stammen. Die britischen Behörden haben sich nicht um den Gefangenen gekümmert.
Söldner sind Abenteurer...da sollten sie nicht auf Hilfe des Heimatlandes hoffen...Das wäre auch Verrat am Ethos des Söldners. 🦊
 

Träumer

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Muß man jetzt Mitleid haben?
 
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Söldner sind Aussteiger aus einem geregelten Sozialverband, den sie ja auch verachten...ähnlich den Berufskriminellen.Da können der Rechtsstaat und seine Bürger ruhig schlafen. 🦊 🦉
ich finde, das ist eine Verharmlosung.
Muß man jetzt Mitleid haben?
Ausdrücklich Nein.
Man muss auch die Artikel von RT nicht gut finden.

Die Söldner steigen auch nicht aus. Sie folgen einer Doktrin der Nato. Sie folgen ihr, wie Kälber dem Schlachter folgen. Die Kälber steigen auch nicht einfach aus dem Leben aus, sondern sie werden geschlachtet. Was in der Ukraine geschieht wurde gezielt eingefädelt, vor allem von der Nato, etwas auch von den Russen, klar, aber vor allem von den Amerikanern und auch von den Briten, weil die auf ihren Inseln sitzen.
Der Söldner wurde von den Briten gemenschenopfert.
Das ist ein... das sind unzählige Verbrechen an Einzelschicksalen.

Mitleid ist nicht die Frage. Man kann mit den Opfern Mitleid haben, oder es lassen. Der Brite war ein Flüchtling IN den Krieg, die meisten flüchten AUS dem Krieg. Man kann mit jedem einzelnen Flüchtling Mitleid haben, oder es lassen. Die Flüchtlingsströme werden aber AUSGELÖST. Flüchtlingsströme auszulösen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
 

Ophiuchus

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Laut einem Bericht der Donezker Nachrichtenagentur sei der britische Söldner Paul Urey, der sich im Gefängnis in der Volksrepublik Donezk (DVR) befand, verstorben. Der Brite sei den Aussagen der Ombudsfrau der DVR, Darja Morosowa, "chronischen Krankheiten" erlegen.

Nach Angaben der Ombudsfrau habe Urey als Söldner für die Ukraine gekämpft, bevor er von den Streitkräften der DVR gefangen genommen wurde. Britische Medien beriefen sich auf Angehörige des Mannes und behaupteten, er sei als Entwicklungshelfer in der Ukraine gewesen.

Morosowa fügte hinzu, dass bei dem 45-Jährigen bei der ersten medizinischen Untersuchung nach der Gefangennahme in der DVR mehrere chronischen Krankheiten diagnostiziert worden seien, darunter "insulinabhängige Diabetes, Störungen des Atmungssystems, der Nieren sowie mehrere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems". Sie ergänzte: "In Anbetracht der Diagnose und der Belastung ist er am 10. Juli verstorben." Der Gefangene habe von den Behörden die erforderliche medizinische Behandlung erhalten, betonte Morosowa.

Darüber hinaus sei der 45-Jährige den Aussagen der Ombudsfrau zufolge "aufgrund von Gleichgültigkeit gegenüber seinem Schicksal in seiner Heimat" depressiv gewesen.

Quelle: RT
Zur falschen Zeit am falschen Ort .

(S+) Der Mythos vom »geplanten Tod« deutscher Kriegsgefangener: Was geschah wirklich in den Rheinwiesenlagern? | https://www.spiegel.de/geschichte/rheinwiesenlager-der-mythos-vom-geplanten-tod-a-380be952-0002-0001-0000-000204216445
 
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Zur falschen Zeit am falschen Ort .
Ja, das kann man so sehen. Auf der anderen Seite sind wohl alle zur falschen Zeit am falschen Ort.
Es ist dabei immer noch die Frage, ob nicht eine normale Bemühung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, ausreichen muss um ein Leben bestreiten zu können. Es macht nämlich stark den Eindruck, dass die globale Mafia vor allem damit beschäftigt ist, falsche Leute zu falschen Zeiten an falsche Orte zu schieben um sie verrecken zu lassen.
Puh, ein schwieriges Thema. Der Spiegel lügt und vertuscht auf jeden Fall. Ich behaupte nicht, voll durch das Rheinwiesen-Thema durchzusteigen. Aber klar hat es Anteile an antideutschen Verbrechen.
 
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Ophiuchus

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Ja, das kann man so sehen. Auf der anderen Seite sind wohl alle zur falschen Zeit am falschen Ort.
Es ist dabei immer noch die Frage, ob nicht eine normale Bemühung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein ausreichen muss um ein Leben bestreiten zu können. Es macht nämlich stark den Eindruck, dass die globale Mafia vor allem damit beschäftigt ist, falsche Leute zu falschen Zeiten an falsche Orte zu schieben um sie verrecken zu lassen.

Puh, ein schwieriges Thema. Der Spiegel lügt und vertuscht auf jeden Fall. Ich behaupte nicht, voll durch das Rheinwiesen-Thema durchzusteigen. Aber klar hat es Anteile an antideutschen Verbrechen.
Der Internationale Gerichtshof zum Schutz von NAZIrechten will russische Kriegsverbrechen verfolgen ,
wer verfolgt die ukrainischen , die selbst die "Qualitätsmedien " nicht leugnen ????
 

Teestube14

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Ja, das kann man so sehen. Auf der anderen Seite sind wohl alle zur falschen Zeit am falschen Ort.
Es ist dabei immer noch die Frage, ob nicht eine normale Bemühung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, ausreichen muss um ein Leben bestreiten zu können. Es macht nämlich stark den Eindruck, dass die globale Mafia vor allem damit beschäftigt ist, falsche Leute zu falschen Zeiten an falsche Orte zu schieben um sie verrecken zu lassen.

Puh, ein schwieriges Thema. Der Spiegel lügt und vertuscht auf jeden Fall. Ich behaupte nicht, voll durch das Rheinwiesen-Thema durchzusteigen. Aber klar hat es Anteile an antideutschen Verbrechen.
Ja.
Wie der Spiegel schon schreibt, werden die Rheinwiesenlager immer wieder von Neonazis missbraucht um Zustände und Opferzahlen herbeizufantasieren, die es so nicht gab.
 
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zwei2Raben

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Wie der Spiegel schon schreibt, werden die Rheinwiesenlager immer wieder von Neonazis missbraucht um Zustände und Opferzahlen herbeizufantasieren, die es so nicht gab.
Du steigst also voll durch das Thema durch?
Das ist beachtlich.
 

Blackbyrd

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Laut einem Bericht der Donezker Nachrichtenagentur sei der britische Söldner Paul Urey, der sich im Gefängnis in der Volksrepublik Donezk (DVR) befand, verstorben. Der Brite sei den Aussagen der Ombudsfrau der DVR, Darja Morosowa, "chronischen Krankheiten" erlegen.

Nach Angaben der Ombudsfrau habe Urey als Söldner für die Ukraine gekämpft, bevor er von den Streitkräften der DVR gefangen genommen wurde. Britische Medien beriefen sich auf Angehörige des Mannes und behaupteten, er sei als Entwicklungshelfer in der Ukraine gewesen.

Morosowa fügte hinzu, dass bei dem 45-Jährigen bei der ersten medizinischen Untersuchung nach der Gefangennahme in der DVR mehrere chronischen Krankheiten diagnostiziert worden seien, darunter "insulinabhängige Diabetes, Störungen des Atmungssystems, der Nieren sowie mehrere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems". Sie ergänzte: "In Anbetracht der Diagnose und der Belastung ist er am 10. Juli verstorben." Der Gefangene habe von den Behörden die erforderliche medizinische Behandlung erhalten, betonte Morosowa.

Darüber hinaus sei der 45-Jährige den Aussagen der Ombudsfrau zufolge "aufgrund von Gleichgültigkeit gegenüber seinem Schicksal in seiner Heimat" depressiv gewesen.

Quelle: RT
Was soll man schon von einer Quelle wie "RT" halten. "RT" ist eine staatliche kontrollierte Propagandaschleuder.
 

gert friedrich

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Was soll man schon von einer Quelle wie "RT" halten. "RT" ist eine staatliche kontrollierte Propagandaschleuder.
Schleudergang...? Gibt es auch Propaganda im Normalwaschgang ? Ist die dann glaubwürdiger...weil sie vom Westen kommt ? 🦊 :cool: 🦉
 

Träumer

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Wie der Spiegel schon schreibt, werden die Rheinwiesenlager immer wieder von Neonazis missbraucht um Zustände und Opferzahlen herbeizufantasieren, die es so nicht gab.

Und Bombenopfer in Dresden gab es auch nur in der Propaganda von Neonazis.....
Wenn das Thema nicht so traurig wäre, Deine Beiträge haben wenigstens einen Heuterkeitsbonus.
 

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