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Also glaubst du daran dass es "höherwertige" und "niedrigerwertige" Rassen gibt?
Da du gerne inhaltliche Aussagen übergehst und dich in "jüdischer Rabulistik" wohlfühlst, antworte ich dir, wie ich das sehe, aus der Zeit, in der unser Volk frei von Fremdherrschaft war, den Krieg genauso wenig wollte, wie die heutigen Deutschen, aber, im Gegensatz zu heute, frei, stolz und glücklich waren. Jedenfalls in der Zeit, als keine Bomben fielen, die eigenen Kinder (5 Mio) aufs Land verschickt werden mussten und die Söhne und Väter bei der Familie waren:
„Wir wurden beschuldigt, die nordische Rasse für die allein wertvolle, alle anderen aber für minderwertig zu halten. Das ist grundfalsch. Jede Rasse trägt ihre Wertordnung und ihren Wertmaßstab in sich selbst und darf nicht mit dem Maßstab irgendeiner anderen Rasse gemessen werden. Vielleicht kennt Gott eine Rangordnung der Rassen, wir nicht. Das ist die Überzeugung der deutschen Rassenpsychologie, die ich vertrete; und diese Überzeugung hat sich auch die deutsche Rassenpolitik zu eigen gemacht. Das Rassenpolitische Amt der NSDAP hat Bildtafeln gedruckt und in deutschen Schulen verbreitet, auf denen in großen Lettern der Satz steht: Jede Rasse stellt in sich selbst einen Höchstwert dar.“
Dr. Ludwig F. Clauß, „Rasse und Seele. Eine Einführung in den Sinn der leiblichen Gestalt“, Büchergilde Gutenberg Berlin, 1943, S. 117
In eigenen Worten: Menschen, Völker und Völkerkreise (Rassen, ergo Unterart) sind phänotypisch und geistig-seelisch verschieden, unterschiedlich und mannigfaltig. Die Natur strebt sogar nach "Diversität". Eine höherwertige Rasse oder eine minderwertige Rasse gibt es nicht, denn jede Menschengruppe würde dieses Recht für sich beanspruchen und damit wäre nichts absolut, sondern alles wieder relativ.
Jedes Volk und jede Rasse hat ein Recht auf Leben.
Aber nicht jedes Volk und jede Rasse auf dieser Welt, hat noch die Macht dazu.
Die Europiden, ergo Weiße, haben sie nicht mehr.
Warum, dazu siehe meinen Beitrag in "White Live doesn't matter". Dort kann man eine Agenda und einen Vernichtungswillen nachlesen und erahnen, die unser aller Vorstellung übersteigt.