Frei nach [MENTION=2694]Jakob[/MENTION] alles nur "VT".....
wahrscheinlich auch, das die Amis sich extra aufmachten um "Gen-Proben" der Russen zu sammeln.
Was aber wohl letztlich daran scheitern wird, da man genetisch zu eng mit einander Verwandt ist,
also eher keine "Ethno-Bombe" gegen Russland möglich, ohne selbst unterzugehen.
Da ticken die ISraelis anders, die haben schon öfter angekündigt notfalls die ganze Welt untergehen zu lassen,
falls man sich Ihnen in den Weg stellt:
https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/002369.html
Aus Gründen der Staatsräson hat Israel die Produktion und den Besitz von Massenvernichtungswaffen zwar niemals offiziell bestätigt und diesbezüglich seine so genannte “Politik der Ambiguität” (Doppeldeutigkeit) verfolgt, doch wurden in den vergangenen Jahrzehnten geheimdienstliche Erkenntnisse bekannt, gab es Indiskretionen von Politikern, Forschungen wissenschaftlicher Institute und nicht zuletzt einen zielgerichteten investigativen Journalismus.
Biologische und chemische Waffen komplettieren Israels Overkill-Potenzial. Aufgrund akribischer Geheimhaltung fließen Informationen darüber nur spärlich, doch heißt es in einem Bericht des Office for Technology Assessment (OTA) - das Institut recherchierte bis 1995 im Auftrag des US-Kongresses - aus dem Jahr 1993, dass “Israel nach allgemeiner Auffassung inoffizielle Potenziale zur chemischen Kriegsführung besitzt” und “ein inoffizielles Programm zur Herstellung von biologischen Waffen durchführt”.
Als gesichert gilt, dass sich in Nes Ziona südlich von Tel Aviv das Institut für Biologische Forschung (IIBR) befindet, dessen Aktionsfeld ein hoher israelischer Geheimdienstmitarbeiter wie folgt beschreibt: “Es gibt wohl keine einzige bekannte oder unbekannte Form chemischer oder biologischer Waffen … die im Institut Nes Ziona nicht erzeugt würde.” Durch den Rückgriff auf Forschungen in Südafrika soll zudem - Gerüchten zufolge - seit Anfang der neunziger Jahre an einer so genannten “Ethno-Bombe” gearbeitet worden sein, bei der versucht wird, Ergebnisse der Genforschung zu nutzen.
Parallel zum Aufbau eines Arsenals an Kernwaffen gab es für die israelische Armee über Jahrzehnte hinweg gleichfalls eine Evolution der Einsatzstrategie. Ausgangspunkt aller Optionen war die Überzeugung, nur auf diese Weise würde es möglich sein, einer mutmaßlichen arabischen Bedrohung eine ultimative Abschreckungsmacht entgegenzusetzen. Nuklearwaffen sollten als ultima ratio sicherstellen, dass es nie wieder zu einem Massaker am jüdischen Volk kommen würde. Als symbolische Metapher hierfür diente die sogenannte “Samson-Option”, die sich eines biblischen Mythos bediente. Demzufolge wurde Samson - gefangen nach blutigem Kampf - von den Philistern geblendet und in Dagons Tempel in Gaza öffentlich zur Schau gestellt. Dem Tode nahe bat der Gemarterte seinen Gott, ihm ein letztes Mal Kraft zu geben, und rief: “Ich will sterben mit den Philistern!” Danach konnte Samson die Säulen des Tempels beiseite schieben, woraufhin das Dach einstürzte und alle unter sich begrub. Bezogen auf diesen Mythos des Widerstehens und der Unbesiegbarkeit erhielten Israels Atomraketen den Decknamen “Tempelwaffen”.
Ex-Premier Shimon Peres - einer der Protagonisten einer Aufrüstung mit Massenvernichtungswaffen - charakterisierte das dem zugrunde liegende strategische Motiv mit den Worten: “Ein überlegenes Waffensystem zu haben, schafft die Möglichkeit, es für die Ausübung von Druck zu nutzen. Das heißt, die andere Seite zu zwingen, Israels Forderungen zu akzeptieren, was wahrscheinlich dazu führt, dass der traditionelle Status quo hingenommen und ein Friedensvertrag unterzeichnet wird.”
Darüber hinaus garantiert das israelische Nuklearpotenzial den uneingeschränkten Beistand des amerikanischen Alliierten und verhindert eine unerwünschte Parteinahme Europas zugunsten der arabisch-palästinensischen Position - getreu der Maxime: “Wenn ihr uns in einer kritischen Situation nicht helfen wollt, werden wir euch veranlassen, uns zu helfen, oder uns gezwungen sehen, unser Potenzial einzusetzen.”
Aufschlussreich sind in diesem Kontext die Aussagen des israelisch-niederländischen Militärhistorikers Martin van Creveld, eines international bekannten Professors für Militärgeschichte an der Hebräischen Universität von Jerusalem, aus dem vergangenen Jahr. Van Creveld bemerkte in einem Interview mit dem niederländischen Magazin ELSEVIER zu den Plänen der Likud- Regierung, eine unüberwindliche Mauer zwischen Israel und dem Westjordanland zu errichten, Sharon verfolge in letzter Konsequenz das Ziel, alle Palästinenser aus der dann errichteten “Festung Israel” deportieren zu können. Auf die Frage, ob die Welt eine derartige ethnische Säuberung zulassen würde, meinte van Creveld: “Das liegt daran, wer es tut und wie schnell es geht. Wir haben einige Hunderte von Atomsprengkörpern und Raketen und können sie auf Ziele überall werfen, selbst auf Rom. Bei einem Einsatz von Flugzeugen sind die meisten europäischen Hauptstädte ein Ziel.