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Benzin zu teuer?

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Dann kann ich dir nur raten, auch schleunigst den "Anbieter" zu wechseln. ;) Die haben sich mir regelrecht "aufgedrängt", aber bis jetzt hab' ich's nicht bereut, den "Wechsel" von E.ON Bayern zu - na, dreimal darfst du raten. Korrekt: "Yello Strom". ;)

Warum ich alles in Gänsefüßchen gesetzt habe? Das einzige, was ich damit gewechselt habe, ist natürlich die Abrechnungsstelle. ;)

bei mir war die Sache bissl komplizierter. Ich bin letzten Sommer in diese Wohnung hier gezogen. Hier stehen Nachtspeicheröfen und damit nimmt mich kein Stromanbieter. Einzig Yellow hat mir ein Angebot gemacht, was sich aber nicht von dem des regionalen Stromanbieters unterschieden hat.
Mittlerweile habe ich beides gekündigt - Wohnung und Strom. Diese Nachtspeicherteile heizen zwar verdammt gut, aber das lassen sie sich auch bezahlen. In 3 Monaten komme ich den Sommer über erstmal bei Verwandten unter - also weder Strom noch Miete. Da kann man sich auch nicht beschweren ;)
 

wodim

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herzlichen Glühstrumpf ;)

Ich zahle seit 2013 145 statt 75€ Abschlag monatlich.
Lass' mich mal raten: Begründet dein Lieferant die quasi jährlichen Steigerungen auch gebetsmühlenartig mit angeblich "gesetzlich vorgeschriebenen" Umlagen für "Öko" - Strom?

Da hab' ich mich mit E.ON schon gestritten bis aufs Messer - die Paragraphen sollten sie mir mal zeigen, konnten sie bis heute nicht. Die gibt's nämlich nicht. Die Quintessenz des "Erneuerbare-Energien-Gesetzes" ist eindeutig: "Kostendruck auf die Hersteller und Betreiber der Erzeugeranlagen, um einen Anreiz für einen wirtschaftlichen Betrieb zu schaffen" - so etwa sinngemäß.

Dem läuft die gängige Praxis z.B. bei Solarstrom natürlich genau zuwider, aber das ist nicht die Dummheit der Endkunden, die dafür zahlen sollen. Jedenfalls gibt's keine gesetzliche Grundlage für einen "Kostendruck" auf die Betreiber der Verteilernetze wie E.ON, den die an die Endkunden weitergeben.

Einmal konnte ich so schon die jährliche Erhöhung abbiegen, aber beim zweiten Mal wuirde mir das einfach wieder mal 'ne Nummer zu blöd. In meinem wichtigsten Rechtsfall geht's schließlich um sechsstellige Beträge, da zanke ich mich wohl monatelang um ein paar Euros. ;) Hab' also zugegriffen, als "yello Strom" mir das Angebot gemacht hat.

Und von E.ON noch einen traurigen Brief gekriegt - sie bedauern meine Enstcheidung sehr und würden mich gerne jederzeit wieder als Kunden begrüßen. Das hätten sie sich früher überlegen müssen - Jahre Zeit hatten sie wohl dazu. :rolleyes:
 
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Uwe O.

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Jedenfalls gibt's keine gesetzliche Grundlage für einen "Kostendruck" auf die Betreiber der Verteilernetze wie E.ON, den die an die Endkunden weitergeben.

:

Das nennt man Marktwirtschaft.

Der Kunde zahlt IMMMER alle Kosten über den Preis.

Uwe
 

wodim

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Mittlerweile habe ich beides gekündigt - Wohnung und Strom. Diese Nachtspeicherteile heizen zwar verdammt gut, aber das lassen sie sich auch bezahlen. In 3 Monaten komme ich den Sommer über erstmal bei Verwandten unter - also weder Strom noch Miete. Da kann man sich auch nicht beschweren ;)
Sachen gibt's, die gibt's gar nicht. Da wird einer wegen Strompreis zum Mietnomaden. ;) Deine Bekannten müssen aber viel Platz haben, wenn du mit Sack und Pack aus so einer Wohnung problemlos bei ihnen unterkommst. ;)
 

wodim

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Das nennt man Marktwirtschaft.

Der Kunde zahlt IMMMER alle Kosten über den Preis.
Was du nicht sagst. Aber ich zahle keinen angeblich gesetzlich festgelegten Aufpreis, wenn's gar kein Gesetz dafür gibt. Das nennt man nicht Marktwirtschaft, sondern Betrug (Straftat, und wieviele Leute bescheißen sie) ... Aber doch nicht (mehr) mein Problem. :rolleyes2:
 
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Na, dann erläutere deinen Glauben doch mal.

Hatte ich bereits :
"Solange das Auto nicht purer Luxus ist, sondern für den Arbeitsplatz in ländlicher Gegend unverzichtbar ist, ja sogar Bedingung vom Arbeitgeber , um den Arbeitsplatz pünktlich erreichen zu können, solange man vom Arbeitsamt Arbeit vermittelt bekommt, die ohne PKW gar nicht zu erreichen sind, ist es vermessen und schwachsinnig, über höhere Sprittpreise zu senieren.
Und das die Autoindustrie, nicht immer bessere und sparsamere Motoren entwickelt, steht ja wohl außer Frage.
Was soll eine 4 köpfige Familie z. b. mit einem 3 Liter Lupo. Mein Mittelklasse Wagen verbraucht heute um die 5 Liter Diesel, vergleichbares Auto hat vor 20 Jahren noch 10 l verbraucht. "
 

wodim

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Betriebsergebnis vor Steuern der E.ON AG 2012: 3,314 Milliarden Euro.

http://www.finanzen.net/bilanz_guv/E.ON

Ich wage also auch leise zu bezweifeln, dass der Hauptanteil ihres Strompreises die Kosten der "ökologischen Erzeugung" oder die "gesetzlich festgelegten Umlagen" sind. ;)




In Deutschland verfügen vier Energieversorgungsunternehmen (E.ON, RWE,Vattenfall und EnBW) über mehr als 80% der Kraftwerkskapazität und deren Netzbetreibergesellschaften besitzen 100% der Übertragungsrechte.

Diese vier Unternehmen konnten in wenigen Jahren ihren Gewinn von 4,6 auf 13,5 Mrd. Euro pro Jahr steigern.

An den europäischen Energiebörsen steigen derzeit die Preise. Weil der Börsenpreis –der sich an den Erzeugungskosten des teuersten Kraftwerks orientiert – steigt, steigen auch die Endverbraucherpreise insgesamt.

Dabei lassen sich natürlich kräftige Gewinne mit den Kraftwerken machen, die billiger produzieren.
 

Uwe O.

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Was du nicht sagst. Aber ich zahle keinen angeblich gesetzlich festgelegten Aufpreis, wenn's gar kein Gesetz dafür gibt. Das nennt man nicht Marktwirtschaft, sondern Betrug (Straftat, und wieviele Leute bescheißen sie) ... Aber doch nicht (mehr) mein Problem. :rolleyes2:

Wenn die Stromsteuer erhöht wird, dann steigt der Endpreis beim Kunden.

Ist doch ganz einfach.

Und wenn der Vorstand von EON sich einen Airbus zulegt, dann zahlst Du das auch über den Strompreis.

Uwe
 
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Sachen gibt's, die gibt's gar nicht. Da wird einer wegen Strompreis zum Mietnomaden. ;) Deine Bekannten müssen aber viel Platz haben, wenn du mit Sack und Pack aus so einer Wohnung problemlos bei ihnen unterkommst. ;)

ein Standortwechsel stand sowieso wieder an. Aber Platz ist durchaus Vorhanden, da ich mich in leerstehenden Büroräumen breitmachen darf. Ist ja nur für ein paar Monate und dann geht es wieder weiter...
Welch Hektik ;)
 

wodim

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ein Standortwechsel stand sowieso wieder an. Aber Platz ist durchaus Vorhanden, da ich mich in leerstehenden Büroräumen breitmachen darf. Ist ja nur für ein paar Monate und dann geht es wieder weiter...
Welch Hektik ;)
Eben, von den Kosten mal ganz zu schweigen. Und das sparst du an Nachtstrom wieder ein? Das wage ich auch leise zu bezweifeln.
 

wodim

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An den europäischen Energiebörsen steigen derzeit die Preise.
"Energiebörsen" - soll das ein Witz sein? Als ob man mit Energie handeln / spekulieren könnte wie mit Aktien.

Wenn die Stromsteuer erhöht wird, dann steigt der Endpreis beim Kunden.
[...]
Und wenn der Vorstand von EON sich einen Airbus zulegt, dann zahlst Du das auch über den Strompreis.
Na, ganz so weltfremd, wie du manchmal tust, bist du also doch nicht. Das klingt doch schon einiges realistischer die "Rechtfertigung" dieser Preise durch irgendwelche Kosten. Die können nämlich solche Riesenunternehmen wie Betreiber solcher flächendeckenden Netze bei ihren Zulieferern auch drücken bis zum Geht-nicht-mehr.
 
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wodim

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Das Auto für den Individualverkehr ist eine der unsinigsten Erfindungen überhaupt.
Das sehe ich nicht ganz so. U.a. hat mir ein Auto den einzigen Urlaub ermöglicht, von dessen Erinnerungen ich heute noch zehre. Nun gut, nicht irgendeins, sondern eben mein kleines Cabrio. 2.000 km kreuz und quer durch Bundesgermanien (immer so von einem großen blauen Fleck auf der Karte zur anderen, weißt? ;) ) - und oft war halt auch der Weg das Ziel, wie z.B. von Rüdesheim rheinabwärts ...
 

Uwe O.

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"Energiebörsen" - soll das ein Witz sein? Als ob man mit Energie handeln / spekulieren könnte wie mit Aktien.


Na, ganz so weltfremd, wie du manchmal tust, bist du also doch nicht. Das klingt doch schon einiges realistischer die "Rechtfertigung" dieser Preise durch irgendwelche Kosten. Die können nämlich solche Riesenunternehmen wie Betreiber solcher flächendeckenden Netze bei ihren Zulieferern auch drücken bis zum Geht-nicht-mehr.

Wie kommst Du auf die Idee, ich hätte die Preise gerechtfertigt.

Ich habe nur Zusammenhänge aufgezeigt.

Uwe
 

Uwe O.

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Das sehe ich nicht ganz so. U.a. hat mir ein Auto den einzigen Urlaub ermöglicht, von dessen Erinnerungen ich heute noch zehre. Nun gut, nicht irgendeins, sondern eben mein kleines Cabrio. 2.000 km kreuz und quer durch Bundesgermanien (immer so von einem großen blauen Fleck auf der Karte zur anderen, weißt? ;) ) - und oft war halt auch der Weg das Ziel, wie z.B. von Rüdesheim rheinabwärts ...

Du beschreibst Deinen kleinen Luxus.
Von Notwendigkeit sehe ich nichts.

Uwe
 
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Du beschreibst Deinen kleinen Luxus.
Von Notwendigkeit sehe ich nichts.

Uwe


geht es nicht auch um diesen kleinen Luxus? Die ersten Käfer, die vom Band liefen. Die ersten Autos für jeden.. Die Euphorie..
Es muss ja nicht Mutti morgends die Kids mit dem SUV in die Schule bringen oder Brötchen holen, da mögen einige Argumente doch greifen.
Aber Mensch Uwe... noch nie mit einem Sportwagen über Autobahn oder Landstraßen gefahren? Mit einem Cabrio im Sommer oder gar mit einem alten Quattro durch den Schnee gepflügt?
Es muss ja nicht die V8 Turbine rackern...
 
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Luxus muss man sich auch leisten können.

Und zwar aus selbst verdientem Geld.

Uwe

darum geht es ja. Ein Auto darf nicht zum Luxus werden. Selbst mit einem Cabrio oder Sportwagen kann ich zur Arbeit fahren...
Klar, der Mechatroniker, der mit einem Tausender im Monat nach Hause geht, der kann nicht mit dem V8 zum Arbeitsplatz gondeln. Und Mutti kann die Kids nicht mit dem Q7 zur Schule bringen, wenn Pappi oder sie nicht die Kohle reinschaufelt. Der Teufel steckt im Detail, in der Verhältnismäßigkeit.
Aber jetzt wieder jedem in die Tasche zugreifen kann nicht sein, zumindest solange weite Teile der Bevölkerung auf ihr Auto angewiesen sind.
Und wer sich diesen "kleinen Luxus" leisten will, soll es doch tun. Ein altes Cabrio oder ein alter VW Bus mit dem man, wie Wodim sagt, die blauen Flecken auf der Landkarte abfahren kann, sind ein Stück kleiner Luxus, den sich vielleicht auch der Niedriglöhner leisten kann, der nebenbei mit H4 aufstocken muss. Oder dann doch lieber mit der Pulle Bier RTL anglotzen?

Ausserdem hast du auf den Rest nicht geantwortet ;)
Ich, nur als Beispiel, hatte bis vor einigen Jahren noch einen Porsche 944, auch ein Stück des "kleinen Luxus", den man sich so leisten kann. Niedrige Steuer + Versicherung und bei 6l/100km bei moderater Fahrweise bin ich damit wohl auch nicht als vermeintlicher "Umweltsünder" durchgegangen.
Jetzt müsste die Kiste munter durch Tschechien fahren... ^^
 
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Preise sind relativ

Nicht mehr ganz aktuell - eine Ausarbeitung aus einem privaten Quellenlink, natürlich nicht prüfbar - die Grundaussage jedoch schlüssig.

http://www.von-der-forst-und-kolleg...icht/miscellen/benzinpreise/benzinpreise.html

Dort: Öl-Preis-Vergleich anklicken!

(Auszug):
Der Spiegel hat den Preis-Vergleich vorgenommen und ein paar andere Produkte auf Barrel-Mengen hochgerechnet:
Produkt
Barrel-Preis EUR
Rohöl
41,28
Coca-Cola
126,12
Olivenöl
1.204,99
Starbucks Café latte
1.875,85
HP-Druckertinte
133.618,47
Chanel No. 5
1.865.248,00
-------------

Eigene Ergänzung: 1 Tübchen Sekundenkleber (Füllmenge 3 Gramm) eines bekannten Markenherstellers kostet im Einzelhandel etwa 3 Euro oder mehr und ist nach dem Wiederverschließen der Verpackung nur selten ein weiteres Mal verwendbar. Der Literpreis beträgt etwa 1.000 Euro, der fiktive Barrelpreis somit 159.000 Euro (Grammatur und Füllvolumen gleichgesetzt).

Hiergegen ist selbst der Kaffee bei Starbucks noch ein ein überteuertes Schnäppchen.
 
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Doch den Pipi und das Dicke

Nöö, nicht irre.
Aber einfache Gegenfrage: wie lauten deine Vorschläge, sollte die Vorhersage, dass Rohöl knapp wird, eintreten?
Mit Pipi fährt auch dein Auto nicht.
Das hat im übrigen nichts mit Grün, Rot oder Schwarz, Pipi ist gelb und mein Motor mag's trotzdem nicht.

Bakunin

vergasen wir und fahren mit Gas, es richt ein wenig, aber wir sind mobil. r
 

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