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Benzin zu teuer?

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Umfassend denken über die Tischkante hinaus schauen,

Alles ist plattes Land, wenn die eigenen Verhaltensweisen nicht mehr hinterfragt werden.
Dazu zählt bspw. der Umzug auf's Land mit der Folge dass man zukünftig tgl. 73 Kilometer zur Arbeit fährt usw. usf.. Man muss heutzutage einplanen, dass der Weg zur Arbeit richtig teuer werden kann. Hinterher jammern interessiert mich dann aber nicht.#

Bakunin


ich will auf deine Antwort nicht weiter eingehen!

Aber einen Denkansatz liefern.
Ich persönlich habe ca.20 Jahr am Wohnort gearbeitet. Dann hat das Unternehmen umstrukturiert und ich bin täglich 110 Km zur Arbeit gefahren, rund rund 25 000 km im Jahr.

Das Leben und die Welt ist so vielfältig es gibt keine einfachen Lösungen.

Aber wenn ich gegen den Autoverkehr bin, muss ich auch gegen Flugverkehr und besonders gegen Privatjets, Motorsportboote,
gegen Schweröl-Motoren der Schifffahrt usw.usw. sein.
 
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ich will auf deine Antwort nicht weiter eingehen!

Aber einen Denkansatz liefern.
Ich persönlich habe ca.20 Jahr am Wohnort gearbeitet. Dann hat das Unternehmen umstrukturiert und ich bin täglich 110 Km zur Arbeit gefahren, rund rund 25 000 km im Jahr.

Das Leben und die Welt ist so vielfältig es gibt keine einfachen Lösungen.

Aber wenn ich gegen den Autoverkehr bin, muss ich auch gegen Flugverkehr und besonders gegen Privatjets, Motorsportboote,
gegen Schweröl-Motoren der Schifffahrt usw.usw. sein.

Es geht den Grünen ja nur um den PKW- Verkehr des "Kleinen Mannes/ Frau".
Beim LKW sieht das schon wieder ganbz anders aus, da lassen sie lieber 100 LKW über die Autobahn rollen, als ein Binnenschiff auf einem ausgebauten Flußlauf bzw. Kanal fahren.
Die Tschechen haben den Transport auf der Elbe fast ganz eingestellt, kein Ausbau, dafür rollen die LKW ohne Ende. ( Besonderen Dank gilt hier Herrn Jürgen Trittin.)
 
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ich will auf deine Antwort nicht weiter eingehen!

Aber einen Denkansatz liefern.
Ich persönlich habe ca.20 Jahr am Wohnort gearbeitet. Dann hat das Unternehmen umstrukturiert und ich bin täglich 110 Km zur Arbeit gefahren, rund rund 25 000 km im Jahr.

Das Leben und die Welt ist so vielfältig es gibt keine einfachen Lösungen.

Aber wenn ich gegen den Autoverkehr bin, muss ich auch gegen Flugverkehr und besonders gegen Privatjets, Motorsportboote,
gegen Schweröl-Motoren der Schifffahrt usw.usw. sein.

a.) Im Groben habe ich von Mobilität gesprochen. In einer Stellungnahme als Bsp. vom Unsinn langer Fahrwege vom Auto.
b.) Das Leben ist vielfältig, das Rohöl endlich.
c.) Ich mag persönlich gegen irgend etwas sein, hier aber argumentiere ich ziemlich marktwirtschaftlich: Ein rege nachgefragtes Produkt wird seltener produziert. Was passiert? genau, der Preis je Einheit steigt. Nichts anderes wird geschehen, wenn die Rohölförderung nachläßt.
d.) Da kann ich jammern, klagen, Zähneklappern. Der Stoff wird rarer und damit teurer. Und das Leben in der privaten Marktwirtschaft war noch nie gerecht, steigende Rohölpreise machen sie jedoch nicht ungerechter.
Ich konnte mir bisher keinen Privatflieger leisten, ich musste mich im Flughafen in die Schlange stellen. Vielleicht werde ich mich zukünftig noch seltener in die Schlange stellen, da das Kosten-Nutzen-Verhältnis für mich nicht merh stimmen wird, wenn das Ticket, dank steigender Rohölpreise, teurer wird. Dann werde ich mich in Verzicht üben müssen.
e.) So einfach ist das, also gibt es doch einfache Lösungen, Verzicht bspw. ist eine sehr einfache Lösung.

Bakunin
 
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Ja so ist das mit dem grünen Umweltschutz,

Es geht den Grünen ja nur um den PKW- Verkehr des "Kleinen Mannes/ Frau".
Beim LKW sieht das schon wieder ganbz anders aus, da lassen sie lieber 100 LKW über die Autobahn rollen, als ein Binnenschiff auf einem ausgebauten Flußlauf bzw. Kanal fahren.
Die Tschechen haben den Transport auf der Elbe fast ganz eingestellt, kein Ausbau, dafür rollen die LKW ohne Ende. ( Besonderen Dank gilt hier Herrn Jürgen Trittin.)


neben den Abgasen kommen ja noch viele Unfälle und Tode dazu das sind dann wieder Argumente gegen den Pkw.
 
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a.) Im Groben habe ich von Mobilität gesprochen. In einer Stellungnahme als Bsp. vom Unsinn langer Fahrwege vom Auto.
b.) Das Leben ist vielfältig, das Rohöl endlich.
c.) Ich mag persönlich gegen irgend etwas sein, hier aber argumentiere ich ziemlich marktwirtschaftlich: Ein rege nachgefragtes Produkt wird seltener produziert. Was passiert? genau, der Preis je Einheit steigt. Nichts anderes wird geschehen, wenn die Rohölförderung nachläßt.
d.) Da kann ich jammern, klagen, Zähneklappern. Der Stoff wird rarer und damit teurer. Und das Leben in der privaten Marktwirtschaft war noch nie gerecht, steigende Rohölpreise machen sie jedoch nicht ungerechter.
Ich konnte mir bisher keinen Privatflieger leisten, ich musste mich im Flughafen in die Schlange stellen. Vielleicht werde ich mich zukünftig noch seltener in die Schlange stellen, da das Kosten-Nutzen-Verhältnis für mich nicht merh stimmen wird, wenn das Ticket, dank steigender Rohölpreise, teurer wird. Dann werde ich mich in Verzicht üben müssen.
e.) So einfach ist das, also gibt es doch einfache Lösungen, Verzicht bspw. ist eine sehr einfache Lösung.

Bakunin

Ich glaube,Du zäumst den Gaul von hinten auf!
 
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a.) Im Groben habe ich von Mobilität gesprochen. In einer Stellungnahme als Bsp. vom Unsinn langer Fahrwege vom Auto.
b.) Das Leben ist vielfältig, das Rohöl endlich.
c.) Ich mag persönlich gegen irgend etwas sein, hier aber argumentiere ich ziemlich marktwirtschaftlich: Ein rege nachgefragtes Produkt wird seltener produziert. Was passiert? genau, der Preis je Einheit steigt. Nichts anderes wird geschehen, wenn die Rohölförderung nachläßt.
d.) Da kann ich jammern, klagen, Zähneklappern. Der Stoff wird rarer und damit teurer. Und das Leben in der privaten Marktwirtschaft war noch nie gerecht, steigende Rohölpreise machen sie jedoch nicht ungerechter.
Ich konnte mir bisher keinen Privatflieger leisten, ich musste mich im Flughafen in die Schlange stellen. Vielleicht werde ich mich zukünftig noch seltener in die Schlange stellen, da das Kosten-Nutzen-Verhältnis für mich nicht merh stimmen wird, wenn das Ticket, dank steigender Rohölpreise, teurer wird. Dann werde ich mich in Verzicht üben müssen.
e.) So einfach ist das, also gibt es doch einfache Lösungen, Verzicht bspw. ist eine sehr einfache Lösung.

Bakunin

Und wie finanzieren wir die Arbeitslosen, Pensionäre, Rentner, den Staat wenn wir vor lauter Verzicht keine Arbeitsplätze mehr haben????
 
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Und wie finanzieren wir die Arbeitslosen, Pensionäre, Rentner, den Staat wenn wir vor lauter Verzicht keine Arbeitsplätze mehr haben????

Wenn ich mich in meiner Mobilität einschränke, weil für mich das Kosten-Nutzen-Verhältnis in einem negativen Verhäktnis steht, dann haben wir keine Arbeitsplätze mehr und unser Staat geht zugrunde, vorweg die Arbeitslosen, die Rentner und die Pensionäre?
Wie wird es wohl um die Arbeitsplätze bestellt sein, wenn dank immens steigender Rohölpreise die Kohlenstoffchemieprodukte im Preis nach oben gehen, wenn jedes Fitzelchen Plastik plötzlich doppelt so teuer ist wie heute ....
Vielleicht nutzt mein Verzicht auf rohölverschwendende Mobilität ja der Chemieindustrie ...

Also nun zum dritten Mal: zurückgehende Produktion führt schon bei gleichbleibender Nachfrage zu steigenden Preisen. Steigt zudem die Nachfrage, dann explodieren die Preise. Rohöl braucht nicht nur dein Auto, sondern die gesamte Grundlagenchemie. Das nennt man dann mglw. einen Verteilungskonflikt.

Was also soll ich dir erzählen? Alles wird gut? war nur ein Traum? Vergiss es. Stell' dich der Realität. Rohstoffe können zur Neige gehen, wenn der Mensch zu viel verbraucht. Und die Marktwirtschaft ist nicht gerecht. Du vermischt das eine mit dem anderen und produzierst moralinsauren Unsinn.

Trenne das eine vom anderen. Überleg dir, was für Konsequenzen der Rückgang an verfügbarem Öl haben kann. Vermutlich wirst du feststellen, dass der individuelle mtorisierter Verkehr dabei von untergeordneter Bedeutung ist und Verzicht vielleicht eine gute Alternative.

Bakunin
 

Spökes

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Der Stand der Dinge spielt den Grünen doch in die Karten.
Man muss aktiv nichts mehr machen - der Ölpreis wird trotzdem hochgehen. Eine einfache Frage von Angebot und Nachfrage. Und das schneller / langsamer wird sich nicht im dt. BT entscheiden sondern in Rotterdam auf dem Rohölmarkt.
Und warum sollte man rationieren? Der Preis rationiert von ganz alleine.

Bakunin
Der Preis als solches führt aber nicht zu einer Rationierung sondern zu einem Ausschluß vom Markt. Dies versucht man durch Rationierung von "lebenswichtigen Gütern" zu vermeiden. Das sollte man bei über Gebühr anziehenden Kraftstoffpreis mit dem Kraftstoff auch machen solange der S/ÖPNV nicht den sich ändernden Anforderungen genügt. Genügt er darf der Kraftstoffverkauf für PKW grundsätzlich eingestellt werden. Natürlich werden auch Importbeschränkungen auf 0 Liter erhoben. Wenn wir damit auch direkt nichts fürs Klima tun - 30 Jahre-Spektrum - täten wir doch etwas für die Umwelt, was natürlich wichtiger ist und in der Einflußsphäre des Menschen liegt. :)
 
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Der Preis als solches führt aber nicht zu einer Rationierung sondern zu einem Ausschluß vom Markt. Dies versucht man durch Rationierung von "lebenswichtigen Gütern" zu vermeiden. Das sollte man bei über Gebühr anziehenden Kraftstoffpreis mit dem Kraftstoff auch machen solange der S/ÖPNV nicht den sich ändernden Anforderungen genügt. Genügt er darf der Kraftstoffverkauf für PKW grundsätzlich eingestellt werden. Natürlich werden auch Importbeschränkungen auf 0 Liter erhoben. Wenn wir damit auch direkt nichts fürs Klima tun - 30 Jahre-Spektrum - täten wir doch etwas für die Umwelt, was natürlich wichtiger ist und in der Einflußsphäre des Menschen liegt. :)

Klar, wir können auch rationieren - wenn es dann eines Tages politisch durchsetzbar erscheint. Dann dürfen alle zwangsverzichten, sobald die Ration aufgebraucht ist und ich, der ich noch weniger fahre, trage mein Ölkännchen auf den Schwarzmarkt. Ich sehe goldene Zeiten und eine geile Rendite.
Rationierung hat marktwirtschaftliche Mechanismen noch nie komplett ausgeschaltet. Der Reiche kauft dann halt auf dem Schwarzmakrt.

Bakunin
 
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also gut... Strom und Sprit werden zum Luxusgut. Das Auto und v.a. Auto fahren sind sowieso des Teufels! Wer eine Kiste hat die mehr als 6/100km braucht ist eine Umweltsau! Und wehe der Bock hat keine grüne Plakete! Rettet die Umwelt, schützt die Rohstoffe, koste es was es wolle! Wer dabei auf der Strecke bleibt ist selber schuld!

Die Frisöse, die täglich 40km einfach zu ihrem Arbeitsplatz eiern muss und sowieso zu wenig verdient und mit H4 aufstocken muss, kann sich dann eben ihren Arbeitsweg nichtmehr leisten.
Lösung? Soll sie halt bei Wasser und Brot bleiben, vielleicht reicht es dann um auf die Arbeit zu kommen. Alles andere wird vom Amt sanktioniert.
Muss man halt mal umdenken.
Wie sprach einst der Prokurist meines ehamligen Arbeitgebers zu mir, als ich es nicht einsah, am Wochenende unentgeldlich die Champagerkundschaft bei einem Golfturnier 60km von meinem Wohnort entfernt zu bespaßen.
Wenn ihnen der Sprit zu viel ist, dann fahren sie halt mit dem Fahrrad
Eine ähnliche blind-arrogante Haltung scheint hier gut vertreten zu sein.

mit verlaub, ihr seid doch irre... ^^
 

Spökes

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Klar, wir können auch rationieren - wenn es dann eines Tages politisch durchsetzbar erscheint. Dann dürfen alle zwangsverzichten, sobald die Ration aufgebraucht ist und ich, der ich noch weniger fahre, trage mein Ölkännchen auf den Schwarzmarkt. Ich sehe goldene Zeiten und eine geile Rendite.
Rationierung hat marktwirtschaftliche Mechanismen noch nie komplett ausgeschaltet. Der Reiche kauft dann halt auf dem Schwarzmakrt.

Bakunin
Klar, von einer Durchsetzbarkeit gehe ich mal aus. Der Rhein-Erftkreis z. B. führt ja hin und wider "Lebensmittelkartenübungen" durch.

Ja, wer mit "lebenswichtigen Stoffen" im Rahmen einer Rationierung auf den Markt geht muss sich schon überlegen, womit er sich bezahlen läßt. Was nimmst Du? Euro, Dollar, Gold oder Hühnereier? Bei letzterem werde ich mich bei dir melden damit ich meine produktionstechnischen Lastfahrten weiter erledigen kann. Ok?:))
 
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also gut... Strom und Sprit werden zum Luxusgut. Das Auto und v.a. Auto fahren sind sowieso des Teufels! Wer eine Kiste hat die mehr als 6/100km braucht ist eine Umweltsau! Und wehe der Bock hat keine grüne Plakete! Rettet die Umwelt, schützt die Rohstoffe, koste es was es wolle! Wer dabei auf der Strecke bleibt ist selber schuld!

Die Frisöse, die täglich 40km einfach zu ihrem Arbeitsplatz eiern muss und sowieso zu wenig verdient und mit H4 aufstocken muss, kann sich dann eben ihren Arbeitsweg nichtmehr leisten.
Lösung? Soll sie halt bei Wasser und Brot bleiben, vielleicht reicht es dann um auf die Arbeit zu kommen. Alles andere wird vom Amt sanktioniert.

Nöö, nicht irre.
Aber einfache Gegenfrage: wie lauten deine Vorschläge, sollte die Vorhersage, dass Rohöl knapp wird, eintreten?
Mit Pipi fährt auch dein Auto nicht.
Das hat im übrigen nichts mit Grün, Rot oder Schwarz, Pipi ist gelb und mein Motor mag's trotzdem nicht.

Bakunin
 
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Nöö, nicht irre.
Aber einfache Gegenfrage: wie lauten deine Vorschläge, sollte die Vorhersage, dass Rohöl knapp wird, eintreten?
Mit Pipi fährt auch dein Auto nicht.
Das hat im übrigen nichts mit Grün, Rot oder Schwarz, Pipi ist gelb und mein Motor mag's trotzdem nicht.

Bakunin

das Rohöl wird schon, gefühlt, seit seiner Entdeckung knapp. Es ist immer die gleiche Sau oder die gleichen Säue die man hier durchs Dorf treibt um ungerechtfertigte Preiserhöhungen oder anderen Unfug zu legitimieren. Jedem "Öko" spielt dies in die Hände, kann man sich ja wieder mit erhobenem Zeigefinger aufspielen. Gerade durch die "German Angst" oder die bekannte Hysterie bei jedem Thema welches diese Gesellschaft für sich entdeckt funktioniert diese Panikmache in Deutschland bessonders gut.

Daher mein Vorschlag: Abwarten und Tee trinken... richtige Alternativen zum Auto werden sowieso von "Oben" nicht gewollt.
 
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das Rohöl wird schon, gefühlt, seit seiner Entdeckung knapp. Es ist immer die gleiche Sau oder die gleichen Säue die man hier durchs Dorf treibt um ungerechtfertigte Preiserhöhungen oder anderen Unfug zu legitimieren. Jedem "Öko" spielt dies in die Hände, kann man sich ja wieder mit erhobenem Zeigefinger aufspielen. Gerade durch die "German Angst" oder die bekannte Hysterie bei jedem Thema welches diese Gesellschaft für sich entdeckt funktioniert diese Panikmache in Deutschland bessonders gut.

Daher mein Vorschlag: Abwarten und Tee trinken... richtige Alternativen zum Auto werden sowieso von "Oben" nicht gewollt.

Klar, weil es anscheinend wichtig scheint, den genauen Tag zu wissen, an dem die Produktion rückläufig ist. Das ist aber gar nicht zentral. Es scheint aber so zu sein, dass jetzt bereits die "preiswerten" Ölfelder spürbar weniger Öl liefern als noch vor ein paar Jahren. Und entgegen der letzten Jubelberichte scheinen die Fracking-Vorkommen deutlich weniger ergiebig als gerne behauptet. Mit anderen Worten: doch, wir werden den Rückgang der Produktion erleben. Vermutlich schneller als bisher angenommen.

Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Menschheit in ihrer Blindheit Entwicklungen verschlafen hat. Diese vermutlich auch ..... ach ja und vergiss den Öko - ich habe kein einziges grünes Argument gebraucht. Ausser, meine Aussage, ich würde unter bestimmten Umständen wohl lernen müssen zu verzichten, wird bereits als öko-Argument gewertet.

Ich bleibe dann mal dabei: die Marktwirtschaft wird auf die ersten Anzeichen der Verknappung mit Preissteigerungen reagieren und wir werden uns entscheiden müssen, ab welchem Zeitpunkt die Kosten höher sein werden als der Nutzen. Spätestens dann werden wir reagieren. Vermutlich durch Verzicht.

Bakunin
 
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Wenn ihnen der Sprit zu viel ist, dann fahren sie halt mit dem Fahrrad
Eine ähnliche blind-arrogante Haltung scheint hier gut vertreten zu sein.
mit verlaub, ihr seid doch irre... ^^

Als Marie Antoinette ihren Kanzler fragte, warum das Volk vor ihrem Fenster so einen Lärm macht, antwortete er, das Volk hungert, weil es kein Brot hat.
Darauf ihre Bemerkung: "Wenn das Volk kein Brot hat, soll es doch Kuchen essen."
Die Folge war vier Jahre später die Amputation ihres Körpers in Höhe des Halses.

Das nur mal so als Intermezzo
 
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Klar, weil es anscheinend wichtig scheint, den genauen Tag zu wissen, an dem die Produktion rückläufig ist. Das ist aber gar nicht zentral. Es scheint aber so zu sein, dass jetzt bereits die "preiswerten" Ölfelder spürbar weniger Öl liefern als noch vor ein paar Jahren. Und entgegen der letzten Jubelberichte scheinen die Fracking-Vorkommen deutlich weniger ergiebig als gerne behauptet. Mit anderen Worten: doch, wir werden den Rückgang der Produktion erleben. Vermutlich schneller als bisher angenommen.

Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Menschheit in ihrer Blindheit Entwicklungen verschlafen hat. Diese vermutlich auch ..... ach ja und vergiss den Öko - ich habe kein einziges grünes Argument gebraucht. Ausser, meine Aussage, ich würde unter bestimmten Umständen wohl lernen müssen zu verzichten, wird bereits als öko-Argument gewertet.

Ich bleibe dann mal dabei: die Marktwirtschaft wird auf die ersten Anzeichen der Verknappung mit Preissteigerungen reagieren und wir werden uns entscheiden müssen, ab welchem Zeitpunkt die Kosten höher sein werden als der Nutzen. Spätestens dann werden wir reagieren. Vermutlich durch Verzicht.

Bakunin

Die Bemerkung mit den Ökos sollte nicht direkt an dich gehen und war auch nicht als Beleidigung gedacht. ;)
Spontan musste ich da an einen älteren Herrn denken, der meinte mir eine Predigt wegen meines Wagens halten zu müssen, schon etwas her... Ein alter Lexus SC300.. Habe ich übrigends noch immer. Steht nur leider abgemeldet rum, da ich mir Sprit und Steuern momentan nicht leisten kann...

Ich glaube eher wir werden ein Ende des Rohöls nichtmehr miterleben. Und diese Panikmache dient eben nur dazu, uns Preiserhöhungen unterzujubeln.
 
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Hab' ich was verpasst? Ich konnte meinen "Strompreis" vor kurzem von 53 auf 40 € / Monat senken, bei demselben Verbrauch. Naja, schaunmermal, bei der ersten Jahresabrechnung. ;)

herzlichen Glühstrumpf ;)

Ich zahle seit 2013 145 statt 75€ Abschlag monatlich. Zwar wird sich dies in knapp 3 Monaten auch erledigt haben, dennoch ist es schwer zu schlucken.
 

wodim

Ministerpräsident
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herzlichen Glühstrumpf ;)

Ich zahle seit 2013 145 statt 75€ Abschlag monatlich.
Dann kann ich dir nur raten, auch schleunigst den "Anbieter" zu wechseln. ;) Die haben sich mir regelrecht "aufgedrängt", aber bis jetzt hab' ich's nicht bereut, den "Wechsel" von E.ON Bayern zu - na, dreimal darfst du raten. Korrekt: "Yello Strom". ;)

Warum ich alles in Gänsefüßchen gesetzt habe? Das einzige, was ich damit gewechselt habe, ist natürlich die Abrechnungsstelle. ;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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