Mahatma Gandhi wird folgendes Zitat zugeschrieben:
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“
Zu seiner Zeit musste unser Planet rd. 2 Mrd. Menschen (er)tragen.
nur 100 Jahre später (also um 2050 herum) werden es bald 10 Mrd. Menschen sein.
Viele User fühlen sich durch diesen - von mir ständig wiederholten - Dreisatz "genervt":
1. ja, ich bin dumm und unwissend, alt und grau,
2. ja, du bist gebildet, weißt Bescheid und bist schlau,
3.
dann sei so lieb und erklär´ so, dass auch [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] es versteht
wie künftig „Einigkeit und Recht und Freiheit“ für mehr als 10 Mrd. Menschen geht.
Als tatsächliche Antwort auf die - doch aber wohl alle anderen Probleme überragende - Frage kam bisher substanziell tatsächlich nur:
"Menschenanzahl UND Gier reduzieren".
Konkret zeichnen sich aber jetzt zwei Alternativen am Horizont ab.
entweder:
"Einheitsmassenmenschhaltung" mit dümmlich gezüchteten, grenzenlosen und barierefreien Konsumentenmassen, die sich frei fühlen, wenn sie konsumieren dürfen;
oder:
Menschenmaterialreduzierung mittels verschiedenster Methoden von Krieg, Krankheit, Hunger, Unfruchtbarkeit etc.
Interessant ist dabei:
Beide Versionsnotwendigkeiten konnten nur entstehen, weil der Mensch "dem Fortschritt" huldigte und huldigt.
Hätte der Mensch einfach nur gelebt - die Natur hätte alles selbst gut geregelt.
Lernen wir daraus auch mal irgendwann?
Wir müssen doch nur leben, ohne der Natur in´s Handwerk zu pfuschen.
Motto:
"Menschenskind, räum´ deine Bude auf und dann halt doch einfach mal die Füße still - und störe nicht".
eigentlich ganz einfach
oder doch nicht?