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Banken über die Wupper gehen lassen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie mit den Bankenpleiten umgehen?

  • Der Markt wird es richten - auch wenn einige Kredithäuser dann in die Insolvenz müssen.

    Stimmen: 6 42,9%
  • Der Staat sollten die wertlosen US-Immobilien kaufen, um den Markt zu stützen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Es gibt keine passenden Maßnahmen - die US-Bankenkrise wird zu einer weltweiten Krise führen.

    Stimmen: 6 42,9%
  • Ich habe eine andere Idee und schreibe einen Kommentar.

    Stimmen: 2 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14
  • Umfrage geschlossen .
OP
otix_
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Würden wir die Banken über die Wupper gehen lassen, würde es diejenigen treffen, von denen wir meinen, dass sie mehr oder weniger mit daran Schuld tragen...also die Anderen.

Treffen würde es uns selbst, also die Richtigen : )

zu dumm aber auch.

"the System works because you work"
...

Ob die Schuld da anfängt, bei MC Doof essen zu gehen, oder einen Mercedes zu fahren, oder günstige Kleidung bei KIK zu kaufen...who knows...auf jeden Fall ist man Teil des Problems; und damit, in der argumentativen Rechfertigungskette, ein angreifbares Ziel (weil mitschuldig) für diejenigen, die an den bestehenden Machtverhältnissen und Besitzverhältnissen nichts ändern wollen.

So kann sogar dem Hart4er, abgespeist mit ein paar Brosamen, noch Schuld eingetrichtert werden, weil er es sich nicht leisten kann teurer hergestellte Ware zu konsumieren und so den Hungerlöhnen Vorschub leistet.

...
 
T

Turandot

Würden wir die Banken über die Wupper gehen lassen, würde es diejenigen treffen, von denen wir meinen, dass sie mehr oder weniger mit daran Schuld tragen...also die Anderen.

Treffen würde es uns selbst, also die Richtigen : )

zu dumm aber auch.

Nun, ich finde nicht, dass es um die "Anderen" oder um "mich" oder ein wie auch immer geartetes "uns" geht. Es geht um eine Winziggruppe versus einer Riesengruppe - weltweit.

Die Minigruppe bekommt ja, wie es aussieht, einen Bailout durch die Vielen, obwohl die Vielen schon jetzt kein Geld haben. Die Massen dürfen schauen, wo sie bleiben. Das ist schon ein Unterschied. Und das ist mit irgend einer Demokratie-Idee oder den sog. "Freien Märkten" nirgends vereinbar.

In meiner Kindheit sagte mir mein Vater mal, dass es nicht so schlimm sei, wenn der Westen an Reichtum verliert, schließlich käme dies ja Indern und anderen zugute, die bisher nichts hatten. Nur stimmt das eben nicht, wenn man von den Lohnabhängigen, Bauern etc. ausgeht. Für die Massen wird es GLOBAL schlechter.
 
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Da die 700 Mrd US $ gerade mal 5% der faulen Immo. Kredite abdecken, lt. CNN, müssten also ca. 15 Bio US $ aufgebracht werden, um aus dem Schlamassel raus zu kommen, darum soll sich auch die ganze Welt an deren Bereinigung beteiligen.

Das ganze brüchige System steht an einem Scheideweg, weg vom globalen Finanzkapitalismus, hin zu einem humaneren System der sozialen und freien Marktwirtschaft, wo praktisch jeder profitiert, ohne von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen zu sein. Kein anderes neues System würde je, nach einem solchen Debakel von der Mehrheit der Menschen sonst akzeptiert werden. Sozialismus und Kommunismus kann auch nicht funktionieren, da es das selbe System nur mit einem anderen Namen ist, wenige Systemschmarozer stehen einer relativ breiten und armen Masse gegenüber.

ich wüsche mir, du hättest nur ein kleines Fünkchen recht. Aber Träume sind schön
 
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Britta

wenn es die 10 leute geben sollte, die so agieren, wie du unterstellst, müßten diese Leute über enorm viel Macht und Kapital verfügen. Unterstellt man, das wäre so, was hätten die davon so zu handeln, wie du unterstellst? Sie würden vielleicht noch mehr Kapital bekommen ... ja und? Deine Vermutung vorausgesetzt, hätten diese Leute eh schon jetzt nahezu die absolute Macht und entsprechendes Kapital ... es würde sich also an deren Status nichts ändern. Warum sollten sie das denn dann tun? Es macht einfach keinen Sinn.

Gruß
Peter

Es sind weniger wie 10. Diese haben schon so viel Reichtum, dass es nicht der Reichtum sein kann. Dahinter steckt ein ganz anderer Plan. Sie wollen Macht und Kontrolle über alles.

JP Morgan ist nach Bear Stearns wieder auf Einkaufstour und kauft mit der Washington Mutual jetzt die größte US-Sparkasse. Wozu wo doch der Herr Rockefeller bereits so viele Banken hat und an fast jeder Bank der Welt beteiligt ist?

Dem Herrn gehört auch Monsanto und er will seine gesundheitsschädliche Genfood mit Hilfe der Weltbank jedem Land aufzwingen. Gerade hat er mit Bill Gates ein großes Projekt zur 'Hungerhilfe' in Afrika gestartet. Und schon vor dem 2. Weltkrieg hat sich diese Familie mit Zwangssterilisationen weltweit schuldig gemacht. Das ging bis in die 80er Jahre so.

In Norwegen haben sie gerade den Tresor des jüngsten Gerichts eingerichtet.

Den Money Masters geht es darum, nicht nur die Welt zu kontrollieren, sondern auch das Bevölkerungswachstum. Überall sorgen sie dafür, dass ein Großteil der Bevölkerung verarmt. An den Hungersnöten in 133 Ländern der Welt sind sie auch schuld und daran, dass die Menschen in Haiti Dreckkekse essen müssen. Sie nehmen durch ihre Organisationen IWF, WTO und Weltbank Einfluss auf die Politik aller Länder dieser Erde und Bevölkerungspolitische Maßnahmen werden mit Provisionen belohnt.

Es geht nicht ums Geld - davon haben die Herren genug.
 
T

Turandot

Vielleicht sehen sie sich als Arche Noah :eek: Hinweg mit den Sündern, die uns Geld schulden!

:giggle:
 
OP
otix_
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irgenwie hab ich das Gefühl mit diesem "Carepaket" oder sagen wir einfach schnöde: mit dieser "Sozialhilfe" (in 700 Höhe von 700 Mrd. Dollar) wird etwas krampfhaft am Leben gehalten, was auf Dauer ohnehin nicht funktioniert..

edit:

worüber diejenigen sich freuen werden, die von diesem Deal wirklich profitieren, ist, dass sie es wieder mal geschafft haben 700 Mrd. - 1 Billionen anderen, vermeindlich "Dummen", aus den Rippen zu leiern um so weiter zu machen wie bisher, um dann weiter zu argunmentieren:
"Kapitalismus funktioniert doch" ^^

...
 
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otix_
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In Washington sind jetzt alle verrückt geworden. Das "wildeste Treffen" seit man denken kann, sogar mit einem Kniefall von Paulson :giggle:

http://www.politico.com/news/stories/0908/13918.html

naja, Marktapolgeten und Neolibs haben nie etwas mit Stolz und Würde zu tun.
Die tuen alles wenn sie nur so weitermachen können wie bisher. Wenn's sein muss stellen die sich auch auf den Bahnhof Zoo..

dabei rechnen sie einem immer vor mit wie wenig man doch gut leben kann : ). (derzeit sind wir bei 137 € im Monat)
...
 
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Vielleicht sehen sie sich als Arche Noah :eek: Hinweg mit den Sündern, die uns Geld schulden!

:giggle:

Für die ist die Masse unnütz. Sie machen nichts ohne Berechnung.

Und wer am 1. WK profitiert hat, Hitler an die Macht verholfen hat und am 2. WK noch viel besser verdient hat, dafür sorgen konnte nicht vor Gericht zu stehen, obwohl ohne deren Lieferung von Flugbenzin noch nicht mal der Angriff auf London möglich gewesen wäre, der macht nie was einfach so.

Ich kann nur nochmal davor warnen, zu glauben diese Krise wäre nur der Blödheit und der Gier von ein paar Wall Street Bankern zu verdanken. Ich denke eher, der Plan ist so groß und verbrecherisch, dass diese Krise nur das Vorspiel zu einem noch viel größeren Verbrechen ist.

Nicht umsonst haben die Homeland Security und Partiot Act ins Leben gerufen und bei KBR (Haliburton) nochmal Detention Camps nachbestellt.
 
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In Washington sind jetzt alle verrückt geworden. Das "wildeste Treffen" seit man denken kann, sogar mit einem Kniefall von Paulson :giggle:

http://www.politico.com/news/stories/0908/13918.html
Anscheinend ist nur Bernanke geistig in der Lage, den Leuten zu erklären, dass es sich hier um einen Aufkauf von Papieren handelt, die eben nicht wertlos sind, wenn die Regierung diesen Bailout der Banken richtig durchzieht.

Wenn die Sache richtig läuft, wird der Hypothekenmarkt nicht einbrechen, die Wirtschaft wird nicht in eine Depression stürzen, die Hauskäufer werden ihre Raten bezahlen können und die 700 Milliarden Dollar sind nicht verloren, nur wie alle anderen Dollar etwas durch die dabei unvermeidbare Inflation entwertet.
The cost debate illustrates just how nuanced the massive intervention will be. Paulson has often stumbled this week when trying to describe its intent, and the clearest voice has been Bernanke, a former college professor who casts the whole effort as an unprecedented experiment in “price discovery” that will add not just capital but also precious knowledge to jump-start the credit markets.

With the bursting of the U.S. housing bubble, mortgage-related securities are caught in a vicious downward cycle, commanding only “fire sale” prices, Bernanke says. The government purchases, through a series of novel auction mechanisms, will help the market value these assets, he says. And this could be the spark needed to get markets working and the economy’s engine turning over again.
 
T

Turandot

Das erstaunt mich wirklich, dass du noch an Bernake und an den GoldmanSachs-Minister glaubst, Hellmann. :confused:

Hast du schon mal gelesen, was z.B. Krugman dazu sagt?




September 24, 2008, 5:56 pm
A sneaking suspicion

So now the whole rationale for the plan is “price discovery”: we’re going to throw lots of taxpayer funds into the pot because that will let us find the true values of troubled assets, which are higher than the fire sale prices out there, and so balance sheet will improve, confidence will return, etc, etc..

So I just did a Nexis search trying to find out when Paulson and Bernanke started talking about price discovery, which we’re now told are at the core of the plan’s logic. And the answer is …

Yesterday.

I can’t find any use of the term, or even a hint of the argument, until yesterday’s Senate hearings.

One possible explanation. It wasn’t until yesterday that they realized that it would actually be necessary to explain themselves.

But there’s another possible explanation, which I find terrifyingly plausible: the plan came first, and all this stuff about price discovery is an after-the-fact rationalization, invented when people started asking questions.

It has seemed very strange to me that such a supposedly crucial economic program would be based on such an exotic argument. My sneaking suspicion is that they started with a determination to throw money at the financial industry, and everything else is just an excuse.

http://krugman.blogs.nytimes.com/
 
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Da sich die ganzen Mrd. Scheinverluste auf Mrd. Scheinvermögen beziehen, ist die Angelegenheit eher ein Nullsummenspiel unter den "Scheinreichen".
Der vorhandenen Geldmenge steht nicht mal 1/10 der weltweiten Warenmenge gegenüber, was aber ist Geld wert, für das man keine Waren erwerben kann, richtig, nichts.

Da hier keine realen Werte zerstört werden, brechen nur virtuelle Scheinwelten zusammen. Geld ist lediglich eine politscher Vereinbarung, Gold dagegen ist, der "geronnene Schweiß von physischer Arbeit und Leistung", dabei auch recht selten und nicht beliebig vermehrbar, von allen Menschen in der Welt als wertvoll anerkannt und sehr beliebt als Wertaufbewahrungsmittel.

Ich denke, wir werden in Kürze eine Geld und Währungsrefom bekommen, in der alle Schulden und damit auch alle Guthaben getilgt werden, dann fangen wir alle, wie 1948 mit 50,- Irgendwas an.
 
W

wafi

denke zwar nicht, daß es zu ner Währungsreform kommen wird, aber selbst wenn, würden nicht alle mit 50 Teuros oder so anfangen, das hat`s auch 49 nicht gegeben, einige sind immer gleicher und besitzen entsprechend :kopfkratz:
 
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So now the whole rationale for the plan is “price discovery”: we’re going to throw lots of taxpayer funds into the pot because that will let us find the true values of troubled assets, which are higher than the fire sale prices out there, and so balance sheet will improve, confidence will return, etc, etc..

So I just did a Nexis search trying to find out when Paulson and Bernanke started talking about price discovery, which we’re now told are at the core of the plan’s logic. And the answer is …

Yesterday.
Krugman wird Bernanke nicht gerecht, wenn er nicht verstehen will, dass dessen Formulierung, es handle sich hier um ein "beispielloses Experiment der Preisfindung", natürlich ein joke ist. ;)

Krugmans Darstellung "we’re going to throw lots of taxpayer funds into the pot" ist völlig unsinnig. Dem Steuerzahler wird nichts genommen, nur die Geldvermögensbesitzer werden es mit etwas Entwertung der Kaufkraft bezahlen: die Immobilien zum Beispiel werden nicht im Preis fallen.

Im Endeffekt finanziert man die Bailouts mit zusätzlichem Kredit, alles andere wäre ja auch ökonomischer Wahnsinn.
 
T

Turandot

Lafontaine mischt den Laden auf ... witzig, das Gesicht unseres Wirtschaftsministers ... totale Empörung ...


 
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Geld kann im kaufmännischen Sinne nie weg sein, es kann höchstens ein Anderer haben. Banktechnisch kann Geld nur durch eine Kredittilgung verschwinden. Man müsste Geld physisch vernichten, aber so richtige weg wäre es dann auch nicht. Falschgeld ehöht den Geldmengenumlauf und damit auch den Güteraustausch, es ist nicht zu fassen, es sichert sogar damit Arbeitsplätze.
Geld ist ein Phänomen was von ca. 98% der Bevölkerung nicht begriffen, geschweige dann verstanden wird.
Geld wird aus dem "Nichts" per Kredit geschöpft, bei Kredittilgung verschwindet es auch wieder im "Nichts", real übrig bleiben aber die Zinsen.
Die Schulden des Einen sind die Guthaben eines Anderen.
Um in unserer Gesellschaft nicht zu den wirtschaftlichen Verlieren zu gehören, müsste man p.a. ca. 40.000,-€ an Zinsen erwirtschaften, dann zählt man aber noch lange nicht zu den Gewinnern, aber man steht wenigstens pari da.
 
T

Turandot

Krugman wird Bernanke nicht gerecht, wenn er nicht verstehen will, dass dessen Formulierung, es handle sich hier um ein "beispielloses Experiment der Preisfindung", natürlich ein joke ist. ;)


Ich find's nicht witzig. Möchtest du Hank Paulson als Finanzdiktator, der keinem eine Rechenschaft schuldig ist?

Und was gerade passiert ist komplett undurchsichtig und riskant. Wem wird wie Geld gegeben? Warum haben sie ausgerechnet Lehman pleite gehen lassen - und das mit der Behauptung, dass man AIG nicht helfen wird - zwei Tage später verstaatlicht man.
Dann "aus dem Nichts" der Paulson-Plan - ohne Erklärung und 3 Seiten lang. Aber wenn das nicht unterzeichnet wird - und zwar übermorgen - dann Great Depression II. Und warum 700 Milliarden? Wie kommt man auf so eine Zahl?

Das ist Taktik.
 
W

wafi

naja ... ich denke fast der Paulson Plan ist vom Tisch. Auch der erwartete Zusammenbruch von WM dürfte dazu führen, daß für Paulson genau das Gegenteil eintritt, als was er eigentlich erwartete. Wenn es einen Fond geben sollte, dann wird der nur verabschiedet, wenn das Parlament bzw. der Finanzausschuß seine Fingerchens drin hat. Es bleibt zumindest spannend.
 

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