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Banken und Politiker plündern die Bankkunden aus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

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Banken und Politiker plündern die Bankkunden aus.

Ich kann mich Erinnern als die Löhne in den 60 er bis 70 er Jahren nach und nach nicht mehr mit Lohntüte Ausgezahlt wurden und auf Konto Überweisung umgestellt wurde, bekam mann 3 % Zinsen auf sein Kontoguthaben.
Zu einer Zeit wo noch sehr sehr viele Bankangestellte Geld Ein- und Ausgänge per Hand ohne Computer Bearbeitet haben mann sich sein Geld nach und nach am Schalter Auszahlen lies weil es noch keine Automaten gab.
Die Bank vergab Kredite und von den Gewinnen wurden die Gehälter an die Bankangestellten gezahlt, die Guthaben der Kunden Verzinst und Steuern an den Staat Gezahlt.
Soweit so gut, so war das Zumindest bis 1989 in einem Rechtsstaat ( in dem es auch Unrecht gab )wie der DDR.
Banken durften die Bürger nicht aus niederen Beweggründen Ausplündern. Das war gesetzlich Geregelt.

Dann der Kulturschock in Deutschland eigentlich einem Rechtsstaat ( in dem es auch sehr viel Unrecht gibt ) schauen die Politiker zu oder weg wie die Banken die Kunden aus niederen Beweggründen Ausplündern.
Die Banken nutzen Ihre Monopolstellung Gnadenlos aus, weil Löhne und Gehälter des kleinen Mannes fast Ausnahmslos aufs Konto Überwiesen werden, haben die Banken die Guthaben Zinsen aus Profitgier Gestrichen.
Das reichte aber noch nicht, nun muss man auch noch 11.80 DM Kontoführungsgebühren pro Monat Bezahlen obwohl die Banken in den letzten 60 Jahren über 90 % des Personals aus Profitgier Abgebaut haben, mittlerweile ist das Bankwesen vollautomatisiert der Kunde Tätigt seine Überweisungen am PC, am Schalter holt fast niemand mehr Geld das haben die Automaten Übernommen.
Also kaum noch Personalkosten außer die Multi Millionen Managergehälter.

Aber nun kommt bald der nächste Schritt, Bargeld soll in den nächsten Jahren Abgeschafft werden und dann langen die Banken mit Negativzinsen zu, wenn es nicht so Pervers wäre könnte man darüber Lachen das man Bald Zinsen an die Bank Zahlen muss.

Und die Politik tut nichts weil die Banken Lobby so Übermächtig ist und eine Parteispende immer noch Wichtiger ist als die Rechte der Bürger zu Wahren.

Antagon
 
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Ich kann mich Erinnern als die Löhne in den 60 er bis 70 er Jahren nach und nach nicht mehr mit Lohntüte Ausgezahlt wurden und auf Konto Überweisung umgestellt wurde, bekam mann 3 % Zinsen auf sein Kontoguthaben.
Zu einer Zeit wo noch sehr sehr viele Bankangestellte Geld Ein- und Ausgänge per Hand ohne Computer Bearbeitet haben mann sich sein Geld nach und nach am Schalter Auszahlen lies weil es noch keine Automaten gab.
Die Bank vergab Kredite und von den Gewinnen wurden die Gehälter an die Bankangestellten gezahlt, die Guthaben der Kunden Verzinst und Steuern an den Staat Gezahlt.
Soweit so gut, so war das Zumindest bis 1989 in einem Rechtsstaat ( in dem es auch Unrecht gab )wie der DDR.
Banken durften die Bürger nicht aus niederen Beweggründen Ausplündern. Das war gesetzlich Geregelt.

Dann der Kulturschock in Deutschland eigentlich einem Rechtsstaat ( in dem es auch sehr viel Unrecht gibt ) schauen die Politiker zu oder weg wie die Banken die Kunden aus niederen Beweggründen Ausplündern.
Die Banken nutzen Ihre Monopolstellung Gnadenlos aus, weil Löhne und Gehälter des kleinen Mannes fast Ausnahmslos aufs Konto Überwiesen werden, haben die Banken die Guthaben Zinsen aus Profitgier Gestrichen.
Das reichte aber noch nicht, nun muss man auch noch 11.80 DM Kontoführungsgebühren pro Monat Bezahlen obwohl die Banken in den letzten 60 Jahren über 90 % des Personals aus Profitgier Abgebaut haben, mittlerweile ist das Bankwesen vollautomatisiert der Kunde Tätigt seine Überweisungen am PC, am Schalter holt fast niemand mehr Geld das haben die Automaten Übernommen.
Also kaum noch Personalkosten außer die Multi Millionen Managergehälter.

Aber nun kommt bald der nächste Schritt, Bargeld soll in den nächsten Jahren Abgeschafft werden und dann langen die Banken mit Negativzinsen zu, wenn es nicht so Pervers wäre könnte man darüber Lachen das man Bald Zinsen an die Bank Zahlen muss.

Und die Politik tut nichts weil die Banken Lobby so Übermächtig ist und eine Parteispende immer noch Wichtiger ist als die Rechte der Bürger zu Wahren.

Antagon

Bundesbankpräsident Weidmann: Bargeld wird nicht abgeschafft
http://www.finanzen.ch/nachrichten/...ann-Bargeld-wird-nicht-abgeschafft-1001021425


Zum Fest hast du Recht. Banken haben zuviel Macht
 

Pommes

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Ich kann mich Erinnern als die Löhne in den 60 er bis 70 er Jahren nach und nach nicht mehr mit Lohntüte Ausgezahlt wurden und auf Konto Überweisung umgestellt wurde, bekam mann 3 % Zinsen auf sein Kontoguthaben.
Zu einer Zeit wo noch sehr sehr viele Bankangestellte Geld Ein- und Ausgänge per Hand ohne Computer Bearbeitet haben mann sich sein Geld nach und nach am Schalter Auszahlen lies weil es noch keine Automaten gab.
Die Bank vergab Kredite und von den Gewinnen wurden die Gehälter an die Bankangestellten gezahlt, die Guthaben der Kunden Verzinst und Steuern an den Staat Gezahlt.
Soweit so gut, so war das Zumindest bis 1989 in einem Rechtsstaat ( in dem es auch Unrecht gab )wie der DDR.
Banken durften die Bürger nicht aus niederen Beweggründen Ausplündern. Das war gesetzlich Geregelt.

Dann der Kulturschock in Deutschland eigentlich einem Rechtsstaat ( in dem es auch sehr viel Unrecht gibt ) schauen die Politiker zu oder weg wie die Banken die Kunden aus niederen Beweggründen Ausplündern.
Die Banken nutzen Ihre Monopolstellung Gnadenlos aus, weil Löhne und Gehälter des kleinen Mannes fast Ausnahmslos aufs Konto Überwiesen werden, haben die Banken die Guthaben Zinsen aus Profitgier Gestrichen.
Das reichte aber noch nicht, nun muss man auch noch 11.80 DM Kontoführungsgebühren pro Monat Bezahlen obwohl die Banken in den letzten 60 Jahren über 90 % des Personals aus Profitgier Abgebaut haben, mittlerweile ist das Bankwesen vollautomatisiert der Kunde Tätigt seine Überweisungen am PC, am Schalter holt fast niemand mehr Geld das haben die Automaten Übernommen.
Also kaum noch Personalkosten außer die Multi Millionen Managergehälter.

Aber nun kommt bald der nächste Schritt, Bargeld soll in den nächsten Jahren Abgeschafft werden und dann langen die Banken mit Negativzinsen zu, wenn es nicht so Pervers wäre könnte man darüber Lachen das man Bald Zinsen an die Bank Zahlen muss.

Und die Politik tut nichts weil die Banken Lobby so Übermächtig ist und eine Parteispende immer noch Wichtiger ist als die Rechte der Bürger zu Wahren.

Antagon

Mit Gier haben die negativen Zinsen nichts zu tun, die Banken müssen negative Zinsen für ihre Guthaben bei der EZB zahlen, die werden ihr Geld im Markt nicht mehr los, es gibt zu viel Geld in den falschen Händen.
 
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bekam mann 3 % Zinsen auf sein Kontoguthaben.
Aber nicht auf das Girokonto, auf das der Lohn überwiesen wurde, und von dem man Überweisungen tätigen konnte.

Außerdem sind 3% Guthaben/Zinsen bei 5% Inflation effektiv auch Negativzinsen.

nun muss man auch noch 11.80 DM Kontoführungsgebühren pro Monat Bezahlen
In den 70er- und 80er-Jahren mußte ich noch Kontoführungsgebühren zahlen.
Seitdem habe ich so etwas nie wieder gezahlt, trotz mehrerer Girokonten.

Aber nun kommt bald der nächste Schritt, Bargeld soll in den nächsten Jahren Abgeschafft werden [...]

Und die Politik tut nichts
Im Gegenteil: Die Politik ist ein wesentlicher Treiber für die Abschaffung des Bargeldes.
Um Geldwäsche, Finanzierung von Terror usw. besser überwachen zu können.

Der Knackpunkt dürfte dabei in dem "usw." stecken.
 

opppa

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Bundesbankpräsident Weidmann: Bargeld wird nicht abgeschafft
http://www.finanzen.ch/nachrichten/...ann-Bargeld-wird-nicht-abgeschafft-1001021425


Zum Fest hast du Recht. Banken haben zuviel Macht

Das liegt daran, daß sie sich in ihrer Gier, die Kunden abzuzocken einig sind. Dazu kommt dann noch, daß Banken (und Sparkassen) bei der Schaffung neuer Gebühren, um dem Kunden noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, noch kreativer sind, als der Staat.
Schließlich gehören die für diese (Unverschämtheit....äh) Kreativität verantwortlichen Manager zu denen, die sich so durch die Beteiligung am Gewinn ein Zusatzeinkommen schaffen können.
(Und wenn dann nach ihrer Zeit mal - wie bei der Deutschen Bank - nachträglich Strafen für widerrechtliche Handlungen anfallen, ist der Manager mit seiner Gewinnbeteiligung über alle Berge und genießt eine fette Rente, von der heute noch nicht mal Beamte träumen können!)


:giggle:
 

Smoker

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Viel bedenklicher ist was unser Rollifahrer schon wieder mit seinem besten Kumpel dem Mafiosi Draghi ausheckt... die gemeinsame Einlagesicherung soll kommen. Sprich die dEUtschen haften mit ihren Guthaben für jeden anderen in der EU mit. :winken::winken:

Anhang anzeigen 2642

Aber hey EU und Euro sind ja so toll.... :)):)) Die schaffen das ...
 

bourg

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Viel bedenklicher ist was unser Rollifahrer schon wieder mit seinem besten Kumpel dem Mafiosi Draghi ausheckt... die gemeinsame Einlagesicherung soll kommen. Sprich die dEUtschen haften mit ihren Guthaben für jeden anderen in der EU mit. :winken::winken:

Anhang anzeigen 2642

Aber hey EU und Euro sind ja so toll.... :)):)) Die schaffen das ...

Da könntest du sehr gut recht haben. Ein bißchen zieren noch und dann ist es alternativlos. Ist doch schon mit den Staatsschulden gelaufen unter Mißachtung von Verträgen, spätestens mit dem grenzenlosen Ankauf von Schrottpapieren, die dann in der Bilanz der EZB landen. Wenn da mal die Gesellschafter Kapital nachschießen müssen, sind wir ja auch mit fast 30% dabei und wenn die Anderen nicht können ....., da muss man doch auch mal einen Alleingang machen. Ach so, das ist eine andere Geschichte.
 
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nachtstern

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Und die "Hirn_Wäsche" nimmt neuere Züge an:

http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/bargeld-bezahlen-grenze-100.html
Bargeldgrenze gegen Terrorismus: Wir müssen über Geldwäsche reden

Von Tasja Demel

Nein, wir wollen Ihnen natürlich nicht sagen, wie Sie Ihr Geld an der Steuer vorbei bringen.


schon dieser Satz stellt Jeden, der sich Gegen ein Bargeldverbot ausspricht, unter Verdacht!
 

Pommes

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Und die "Hirn_Wäsche" nimmt neuere Züge an:

http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/bargeld-bezahlen-grenze-100.html
Bargeldgrenze gegen Terrorismus: Wir müssen über Geldwäsche reden

Von Tasja Demel

Nein, wir wollen Ihnen natürlich nicht sagen, wie Sie Ihr Geld an der Steuer vorbei bringen.


schon dieser Satz stellt Jeden, der sich Gegen ein Bargeldverbot ausspricht, unter Verdacht!

Die bringen ihr Geld sowieso an der Steuer vorbei, die wollen verhindern das der Normalverbraucher seine Knete zuhause hortet, dann können die Banken ihm nämlich keine negativen Zinsen abnehmen.
 
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Dazu kommt dann noch, daß Banken (und Sparkassen) bei der Schaffung neuer Gebühren, um dem Kunden noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, noch kreativer sind, als der Staat.
Dem können die Kunden eigene Kreativität bzw. Aktivität entgegenstellen, und eines der vielen Girokonten wählen, daß kostenlos ist.

Die Banken können nur Gebühren kassieren, weil viele Kunden zu (denk)faul sind.

Auch hier im Forum scheint es nicht wenige zu geben, die sich lieber über die Gebühren der Banken aufregen, statt das Girokonto zu wechseln.
 

hoksila

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Aber nicht auf das Girokonto, auf das der Lohn überwiesen wurde, und von dem man Überweisungen tätigen konnte.

Außerdem sind 3% Guthaben/Zinsen bei 5% Inflation effektiv auch Negativzinsen.


In den 70er- und 80er-Jahren mußte ich noch Kontoführungsgebühren zahlen.
Seitdem habe ich so etwas nie wieder gezahlt, trotz mehrerer Girokonten.


Im Gegenteil: Die Politik ist ein wesentlicher Treiber für die Abschaffung des Bargeldes.
Um Geldwäsche, Finanzierung von Terror usw. besser überwachen zu können.

Der Knackpunkt dürfte dabei in dem "usw." stecken.


Vielleicht meint er die DDR. Hier gab es, egal ob Girokonto oder
Sparbuch, einheitlich 3,25 % Zinsen.

http://www.wiwo.de/politik/deutschl...lionaere-waren-nicht-erwuenscht/10952706.html

Gruß, hoksila
 

opppa

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Dem können die Kunden eigene Kreativität bzw. Aktivität entgegenstellen, und eines der vielen Girokonten wählen, daß kostenlos ist.

Die Banken können nur Gebühren kassieren, weil viele Kunden zu (denk)faul sind.

Auch hier im Forum scheint es nicht wenige zu geben, die sich lieber über die Gebühren der Banken aufregen, statt das Girokonto zu wechseln.
Zu (den Blödmännern.....äh) denen gehöre ich auch, weil ich zu faul bin, alle Daueraufträge und Abbunchungen umzustellen.

:kopfkratz:
 

sportsgeist

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Dem können die Kunden eigene Kreativität bzw. Aktivität entgegenstellen, und eines der vielen Girokonten wählen, daß kostenlos ist.

Die Banken können nur Gebühren kassieren, weil viele Kunden zu (denk)faul sind.

Auch hier im Forum scheint es nicht wenige zu geben, die sich lieber über die Gebühren der Banken aufregen, statt das Girokonto zu wechseln.
das Girokonto ist mir schnurzegal.
was jeden freiheitsliebenden Menschen zu denken geben sollte, ist die immer komplettere Abschaffung der Freiheitsrechte und die immer lückenlosere Vollüberwachung des Bürgers ...

wo ist eigentlich Kubicki und seine FDP, wenn man sie wirklich mal bräuchte ?!
 

Holsteiner

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Ich kann mich Erinnern als die Löhne in den 60 er bis 70 er Jahren nach und nach nicht mehr mit Lohntüte Ausgezahlt wurden und auf Konto Überweisung umgestellt wurde, bekam mann 3 % Zinsen auf sein Kontoguthaben.
Zu einer Zeit wo noch sehr sehr viele Bankangestellte Geld Ein- und Ausgänge per Hand ohne Computer Bearbeitet haben mann sich sein Geld nach und nach am Schalter Auszahlen lies weil es noch keine Automaten gab.
Die Bank vergab Kredite und von den Gewinnen wurden die Gehälter an die Bankangestellten gezahlt, die Guthaben der Kunden Verzinst und Steuern an den Staat Gezahlt.
Soweit so gut, so war das Zumindest bis 1989 in einem Rechtsstaat ( in dem es auch Unrecht gab )wie der DDR.
Banken durften die Bürger nicht aus niederen Beweggründen Ausplündern. Das war gesetzlich Geregelt.

Dann der Kulturschock in Deutschland eigentlich einem Rechtsstaat ( in dem es auch sehr viel Unrecht gibt ) schauen die Politiker zu oder weg wie die Banken die Kunden aus niederen Beweggründen Ausplündern.
Die Banken nutzen Ihre Monopolstellung Gnadenlos aus, weil Löhne und Gehälter des kleinen Mannes fast Ausnahmslos aufs Konto Überwiesen werden, haben die Banken die Guthaben Zinsen aus Profitgier Gestrichen.
Das reichte aber noch nicht, nun muss man auch noch 11.80 DM Kontoführungsgebühren pro Monat Bezahlen obwohl die Banken in den letzten 60 Jahren über 90 % des Personals aus Profitgier Abgebaut haben, mittlerweile ist das Bankwesen vollautomatisiert der Kunde Tätigt seine Überweisungen am PC, am Schalter holt fast niemand mehr Geld das haben die Automaten Übernommen.
Also kaum noch Personalkosten außer die Multi Millionen Managergehälter.

Aber nun kommt bald der nächste Schritt, Bargeld soll in den nächsten Jahren Abgeschafft werden und dann langen die Banken mit Negativzinsen zu, wenn es nicht so Pervers wäre könnte man darüber Lachen das man Bald Zinsen an die Bank Zahlen muss.

Und die Politik tut nichts weil die Banken Lobby so Übermächtig ist und eine Parteispende immer noch Wichtiger ist als die Rechte der Bürger zu Wahren.

Antagon

Grundsätzlich hast du mit deinem Text schon recht, allerdings hängt der Vergleich der DDR mit rechtsstaatlichen Prinzipien doch zeimlich schräg. Die ehem. DDR war eher mit dem Hitlerfaschismus vergleichbar, als mit einem Rechtsstaat.
Aber lassen wir das. Der Grund, warum mittelfristig Bargeld abgeschafft werden soll könnte auch darin liegen, dass viel zu viel Finanzmittel unkontrolliert im Volk vorhanden ist, was den "Oberen" zunehmend mißfällt. Der einzelne Bürger soll sich ja zunehmend eigenverantwortlich versorgen, z.B. bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit und später auch bei der Rente. Das geht aber nur dann, wenn die Sozialkassen genau über die finanziellen Verhältnisse des Einzelnen informiert sind.
Einfaches Beispiel:
"Otto Normalverbraucher" soll für die Pflegekosten eines Angehörigen zur Kasse gebeten werden. Jetzt hat "Otto" ein Barvermögen von 50000 Euro, wovon er 5000 auf einem Bankkonto hat, und die restlichen 45000 in seinem Keller versteckt, von dem niemand etwas weiß. Bei dieser Vermögenslage wird man ihm kaum an den Pflegekosten großartig beteiligen können.
Wenn jetzt aber das Bargeld abgeschafft wird, dann muß "Otto" sein Kellergeld ja auf einem Konto einzahlen, und damit wissen staatliche Institutionen genau Bescheid, und das Geld geht für die Pflege drauf. Oder er muß die Kohle verkonsumieren, das freut dann wieder die Unternehmer.
Wie gesagt, das ist nur ein Beispiel und nach meiner Ansicht auch der Grund für die Gedanken, das Bargeld abzu schaffen.
Das könnte man auch noch ausweiten auf zukünftige Rentenzahlungen, wenn durch den Flüchtlingstsunami unsere Sozialkassen kollabiert sind.
Wenn dann jemand nach 48 Arbeitjahren Rente haben will, kann er erstmal sein Privatvermögen verbrauchen, bevor er Rente bekommt.....
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Grundsätzlich hast du mit deinem Text schon recht, allerdings hängt der Vergleich der DDR mit rechtsstaatlichen Prinzipien doch zeimlich schräg. Die ehem. DDR war eher mit dem Hitlerfaschismus vergleichbar, als mit einem Rechtsstaat.
Aber lassen wir das. Der Grund, warum mittelfristig Bargeld abgeschafft werden soll könnte auch darin liegen, dass viel zu viel Finanzmittel unkontrolliert im Volk vorhanden ist, was den "Oberen" zunehmend mißfällt. Der einzelne Bürger soll sich ja zunehmend eigenverantwortlich versorgen, z.B. bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit und später auch bei der Rente. Das geht aber nur dann, wenn die Sozialkassen genau über die finanziellen Verhältnisse des Einzelnen informiert sind.
Einfaches Beispiel:
"Otto Normalverbraucher" soll für die Pflegekosten eines Angehörigen zur Kasse gebeten werden. Jetzt hat "Otto" ein Barvermögen von 50000 Euro, wovon er 5000 auf einem Bankkonto hat, und die restlichen 45000 in seinem Keller versteckt, von dem niemand etwas weiß. Bei dieser Vermögenslage wird man ihm kaum an den Pflegekosten großartig beteiligen können.
Wenn jetzt aber das Bargeld abgeschafft wird, dann muß "Otto" sein Kellergeld ja auf einem Konto einzahlen, und damit wissen staatliche Institutionen genau Bescheid, und das Geld geht für die Pflege drauf. Oder er muß die Kohle verkonsumieren, das freut dann wieder die Unternehmer.
Wie gesagt, das ist nur ein Beispiel und nach meiner Ansicht auch der Grund für die Gedanken, das Bargeld abzu schaffen.
Das könnte man auch noch ausweiten auf zukünftige Rentenzahlungen, wenn durch den Flüchtlingstsunami unsere Sozialkassen kollabiert sind.
Wenn dann jemand nach 48 Arbeitjahren Rente haben will, kann er erstmal sein Privatvermögen verbrauchen, bevor er Rente bekommt.....
es gibt natürlich noch ca. "1 Million" mal mehr Gründe, warum der Staat unbedingt das letzte große Freiheitsrecht des kleinen Mannes oder der kleinen Frau absägen will ...

... wobei derjenige Mister X seine 45k selbstverständlich auch im Ausland bunkern könnte ...
wird nur schwierig mit der Wiedereinfuhr
 

Eisbär

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Antagon schrieb:
Aber nun kommt bald der nächste Schritt, Bargeld soll in den nächsten Jahren Abgeschafft werden und dann langen die Banken mit Negativzinsen zu, wenn es nicht so Pervers wäre könnte man darüber Lachen das man Bald Zinsen an die Bank Zahlen muss.

Kann mir nicht vorstellen, das Bargeld wirklich abgeschafft wird. Wenn die das wirklich durchziehen, wird es nicht lange funktionieren können.

Negative Zinsen werden nur auf liquide Sichtguthaben, also auf Girokonten fällig. Das sind ökonomische Notwendigkeiten an die wir uns gewöhnen müssen.
Wer gerne sparen möchte, sollte einfach einen mittel bis längerfristigen Sparvertrag mit seiner Bank abschließen, der bleibt von allen Kosten befreit. Also alles halb so schlimm.
 

Holsteiner

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es gibt natürlich noch ca. "1 Million" mal mehr Gründe, warum der Staat unbedingt das letzte große Freiheitsrecht des kleinen Mannes oder der kleinen Frau absägen will ...

... wobei derjenige Mister X seine 45k selbstverständlich auch im Ausland bunkern könnte ...
wird nur schwierig mit der Wiedereinfuhr

Eben, deshalb hab ich ja auch das Pseudonym "Otto Normalverbraucher" gewählt. Für den kleinen, durchschnittlichen Steuerzahlerbürger ist es nicht so einfach, sein Geld im Ausland zu deponieren, und es dann auch noch wieder zu bekommen.
 
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wo ist eigentlich Kubicki und seine FDP, wenn man sie wirklich mal bräuchte ?!
Die FDP ist doch (finanz-)wirtschaftsnah. Die sind da wahrscheinlich dafür. Gibts da schon eine Stellungnahme, der FDP zu diesen Plänen mit dem Bargeld (maximal 5000 Euro)?
 

sportsgeist

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Die FDP ist doch (finanz-)wirtschaftsnah. Die sind da wahrscheinlich dafür.
genau deswegen sollten sie eigentlich dagegen sein :kopfkratz:

außerdem wäre das Thema "Bargeld" wirklich das letzte verbliebene große Freiheitsthema für die FDP ...
 
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Eigentlich ist alles richtig was in diesem Beitrag steht, bis auf die beiden Tatsachen, das nicht nur die Banken und die Regierung den sog. kleinen Mann schröpft, sondern auch die Versicherungen, die Industrie (vornehmlich Pharma und Auto)und das allgemein so genannte Großkapital.
Zweitens ist das nicht jetzt erst so, sondern mindestens schon seit 30 Jahren.
Fakt ist, das die Situation im Moment erfordern würde das eine Regierung tatkräftig eingreift und steuert, doch siehe da, jetzt offenbart sich, siehe da, die Brüder und Schwestern sind unfähig geworden zu reagieren und labern um so mehr Stuß wie jemals zuvor.
Leider heißt das für eine große Anzahl Deutscher die AfD welche eine noch größere Anzahl an Dummköpfen und Schwätzern beherbergt zu favorisieren.
Mir wird es Angst und Bange!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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