Bald nur noch E-Autos

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Absage von Toyota: E-Autos sind nicht die Zukunft​

Wie Bloomberg berichtet, spielen auch Kosten und Produktion entscheidende Rollen: So liege Toyotas Entscheidung eine Rechnung zugrunde, laut derer die Herstellung der E-Autos teurer ist und dabei deutlich mehr Emissionen anfallen. Es spricht viel dafür, dass man in Japan die Vorteile von E-Autos gegenüber anderen alternativen Antrieben skeptisch sieht.

Wenn Vernunft vor Ideologie geht, werden die Chinesen die selben Schlüße ziehen wie die Japaner und das bedeutet dann im globalen Maßstab das Ende des Batterie-Autos, die Chinesen werden dem E-Auto quasi den Stecker ziehen und diese automobilen Mißgeburten werden wieder so schnell verschwinden wie sie gekommen sind.

 

[nachtstern]

Wenn Vernunft vor Ideologie geht, werden die Chinesen die selben Schlüße ziehen wie die Japaner und das bedeutet dann im globalen Maßstab das Ende des Batterie-Autos, die Chinesen werden dem E-Auto quasi den Stecker ziehen und diese automobilen Mißgeburten werden wieder so schnell verschwinden wie sie gekommen sind.

"Vernunft" war selten Treiber °^
sonst würden hier in Deutschland so einige öfter mal auf die Straße gehen und ihre Meinung kundtun.....
ne kleine "Demofahrt" aller betroffenen Autofahrer in den Städten,würde sich mal als Gegenmaßnahme gegen die Radfahrerlobby und ihre Unterstützer eignen.....

 

[zwei2Raben]

Wie immer gilt: Nur Energiemix ist sinnvoll. Weil Energie in unterschiedlicher Form zur Verfügung steht, muss sich auch so genutzt werden. Das Prinzip kennen wir aus der Biologie. Es heißt Konkurrenzausschluss und Einnischung. Die Grundprinzipien sind überall die gleichen.

 

[Pommes]

Was dagegen?

Ja, damit wird individuelle Mobilität zum Privileg einer wohlhabenden Minderheit dieser Gesellschaft und das kann man nicht als gerecht bezeichnen.

 

[Zoelynn]

Ja, damit wird individuelle Mobilität zum Privileg einer wohlhabenden Minderheit dieser Gesellschaft und das kann man nicht als gerecht bezeichnen.

zur arbeit kann man mit bus und bahn,supermärkte sind in der nähe und sonst kann man sich alles schicken lassen,es müssen nicht 83 millionen ständig durch die lande fahren.

 

[Maier zwo]

....
ne kleine "Demofahrt" aller betroffenen Autofahrer in den Städten,würde sich mal als Gegenmaßnahme gegen die Radfahrerlobby und ihre Unterstützer eignen.....

Nach der Autofahrerdemo, die wohl bezwecken soll, dass dem Autoverkehr mehr (als ohnehin schon) Platz, auf Kosten des Radverkehrs und öffentlichen Verkehrsmitteln, zur Verfügung gestellt wird, dürfte der Verkehr in den Großstädten wohl kaum flüssiger werden.

Übrigens, im Frühjahr diesen Jahres waren es Landwirte, die in Berlin 14 Tage lang täglich zur abendlichen Hauptverkehrszeit auf den innerstädtischen Straßen gegen die miserablen Bedingungen in der Landwirtschaft mit ihren Traktoren protestierten. Und damit den innerstädtischen Berufsverkehr auf den Straßen massiv beeinträchtigten

Ist das legitimer, als Radfahrerdemos, die vielleicht einmal alle 2 Monate am Wochenende stattfinden?

 

[nachtstern]

Nach der Autofahrerdemo, die wohl bezwecken soll, dass dem Autoverkehr mehr (als ohnehin schon) Platz, auf Kosten des Radverkehrs und öffentlichen Verkehrsmitteln, zur Verfügung gestellt wird, dürfte der Verkehr in den Großstädten wohl kaum flüssiger werden.

Übrigens, im Frühjahr diesen Jahres waren es Landwirte, die in Berlin 14 Tage lang täglich zur abendlichen Hauptverkehrszeit auf den innerstädtischen Straßen gegen die miserablen Bedingungen in der Landwirtschaft mit ihren Traktoren protestierten. Und damit den innerstädtischen Berufsverkehr auf den Straßen massiv beeinträchtigten

Ist das legitimer, als Radfahrerdemos, die vielleicht einmal alle 2 Monate am Wochenende stattfinden?

Es werden wohl kaum Autos auf normalen Radwegen fahren (nicht angesprochen hier die PopUp-gemalten)
also geht es nicht auf Kosten des Radverkehrs, auch würden keine Radwege gesperrt werden (anders als z.B die Stadtautobahnen bei Radfahrer Demos)
und auch geht es nicht um "mehr" Platz für die Autofahrenden, sondern darum, das es nicht noch weniger geben wird °^

 

[nachtstern]

zur arbeit kann man mit bus und bahn,supermärkte sind in der nähe und sonst kann man sich alles schicken lassen,es müssen nicht 83 millionen ständig durch die lande fahren.

trifft auf die wenigsten in Schichtbetrieben Tätigen zu.....

 

[Zoelynn]

trifft auf die wenigsten in Schichtbetrieben Tätigen zu.....

das kann man ändern.

 

[nachtstern]

das kann man ändern.

^^
und das dafür notwendige Fahrpersonal lassen wir mal schnell Einwandern °^

 

[Zoelynn]

^^
und das dafür notwendige Fahrpersonal lassen wir mal schnell Einwandern °^

es gibt genug arbeitslose in D

 

[Maier zwo]

Es werden wohl kaum Autos auf normalen Radwegen fahren (nicht angesprochen hier die PopUp-gemalten)
....

Fahren vielleicht nicht, aber parken. Das tun Autofahrer auch gerne auf Gehwegen.

Im Übrigen: Von wegen weniger Straßenflächen für den Autoverkehr. Die A100 ist ein Gegenbeispiel und nicht das einzige.

 

[Pommes]

zur arbeit kann man mit bus und bahn,supermärkte sind in der nähe und sonst kann man sich alles schicken lassen,es müssen nicht 83 millionen ständig durch die lande fahren.

Hallo. - wer lesen kann ist deutlich im Vorteil!
Ich sprach von "individueller Mobilität"
Hinterm Linienbus kann ich keinen Anhänger ziehen keine Gartenabfälle transportieren, keinen Wohnwagen ziehen, keinen Flugzeuganhänger usw.
83 Millionen fahren sowieso nicht durch die Lande, wir haben 41 Millionen Haushalte u. 48.2 Millionen PKW.
So und wer selbst in dicht besiedeltem Gebiet mit dem eigenen Auto in 20 Minuten von A nach B gefahren ist braucht mit dem Bus die doppelte Zeit dafür.
Das wären dann 224 Tage a 40 Min. x 2 Fahrten am Tag = 298,6 Stunden oder 12,4 Tage
Deine Busfahrerei kostet dich 12,4 Tage im Jahr, Zeit deines Leben die du in stinkenden Bussen mit stinkigen Menschen verbringst.

 

[nachtstern]

Fahren vielleicht nicht, aber parken. Das tun Autofahrer auch gerne auf Gehwegen.

Im Übrigen: Von wegen weniger Straßenflächen für den Autoverkehr. Die A100 ist ein Gegenbeispiel und nicht das einzige.

die Erweiterung der A100 entlastet Nebenstraßen °^

die wenigsten Autofahrer verhalten sich so, wie von Dir beschrieben,
allerdings parken Motorradfahrer regelmäßig, da wo es möglich ist und niemand behindert wird, auf n Fußweg.

 

[Zoelynn]

Deine Busfahrerei kostet dich 12,4 Tage im Jahr, Zeit deines Leben die du in stinkenden Bussen mit stinkigen Menschen verbringst.

ja,ja aber selbst die luft durch deine eigenen stinkenden und giftigen auspuffe verpesten. hallo du egoist.

 

[Nüchtern betrachtet]

da wird sich physikalisch nix ändern,mehr als 1,5 volt gibt ne zelle nicht her.

soso.
In der Schule schon bei der elektrochemischen Spannungsreihe geschwänzt, was?
Wieso nochma hat ne olle Bleizelle im Auto 2 Volt Spannung, und ein Li-Ionenakku fast 3V?

 

[Nüchtern betrachtet]

Wenn Vernunft vor Ideologie geht, werden die Chinesen die selben Schlüße ziehen wie die Japaner und das bedeutet dann im globalen Maßstab das Ende des Batterie-Autos, die Chinesen werden dem E-Auto quasi den Stecker ziehen und diese automobilen Mißgeburten werden wieder so schnell verschwinden wie sie gekommen sind.

das ist jetzt blöd für dich.
In manchen Städten in China fahren fast nur noch Elektrobusse und -taxen, und dort gibt es die meisten eAutos.

 

[Zoelynn]

soso.
In der Schule schon bei der elektrochemischen Spannungsreihe geschwänzt, was?
Wieso nochma hat ne olle Bleizelle im Auto 2 Volt Spannung, und ein Li-Ionenakku fast 3V?

theoretisch

 

[Picasso]

das ist jetzt blöd für dich.
In manchen Städten in China fahren fast nur noch Elektrobusse und -taxen, und dort gibt es die meisten eAutos.

Quelle? Deine Wunschvorstellungen reichen nicht.

 

[Maier zwo]

(1) die Erweiterung der A100 entlastet Nebenstraßen °^

(2) die wenigsten Autofahrer verhalten sich so, wie von Dir beschrieben,
allerdings parken Motorradfahrer regelmäßig, da wo es möglich ist und niemand behindert wird, auf n Fußweg.

Zu (1) Das behauptet man, vergisst aber, dass der zusätzlich erzeugte Autoverkehr sich am Autobahnende mitten in das Stadtgebiet ergießt. Deswegen ist wahrscheinlich auch Treptow für den Bau des entsetzlich teuren 17. Bauabschnitts. Im übrigen ändert dies nichts an der Tatsache, dass das Straßennetz für den Autoverkehr erweitert wird. Denn die Nebenstraßen werden ja nach dem Autobahnbau nicht für den Autoverkehr gesperrt.

Zu (2) Es mag wohl sein, dass nur eine Minderheit von Autofahren auf Radwegen oder Gehwegen parkt. Wenn auf einer Länge von, sagen wir 1 km, es wieder einmal einen Autofahrer gibt, der dieser Minderheit zuzurechnen ist, ist der Radweg allerdings kaum noch zu gebrauchen. Und dies entspricht so halbwegs den Gegebenheiten.

Nebenbei gesagt: Angenommen ein Radfahrer käme umgekehrt auf die Idee, sein Rad auf der Straße abzustellen. Was da wohl los wäre?!