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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei steht für mehr Multikulturalismus?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Trantor

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Nur ein Beispiel:

Ich erinnere noch an mehrtägige Wartezeiten für Lkw an den Grenzen. Was so etwas kostet, möchte ich nicht ausrechnen müssen.

Das kostet mich überhauptnichts sofern ich die Ware nicht konsumiere, und wenn dann nur indirekt
Polizeieinsätze, Verwaltungsaufwand,Versorgung und Unterkunft der Migranten sind dauerhafte Mrd Beträge - von dem Verlust der lebensqualität was sicherheit anbelangt oder das fehlende Gefühl "hier noch zu Hause zu sein" ganz zu schweigen.
zumal es nicht darum geht Grenzen innerhalb der EU zu schaffen sondern darum die aussengrenzen der EU zu sichern - und da müssen die LKWs sowieso halten und warten
 
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Richtig, das gesamte System von Kriege führen um Rohstoffe zu erobern und die Flüchtlinge die aus den Kriegen entstehen ins Land holen um Löhne zu drücken, woraufhin das eigene Volk das was im Lande produziert wird nicht mehr kaufen kann und dadurch die Exportüberschüsse ständig wachsen müssen ist eine Totgeburt und wird in JEDEM Fall in Kürze implodieren.
Die Frage ist nur, an welcher Stelle im System die Implosion ihren Anfang nimmt und wie sich das auswirkt.

WENN das dadurch beginnt, dass die Deutschen ihren Exportüberschuss verlieren, ist Deutschland für die nächsten 100+ Jahre damit beschäftigt die Scherben von einem allumfassenden Komplett-Crash aufzuräumen.
Was die Grünen versuchen ist nichts weiter als die Fallhöhe zu optimieren, sprich das Problem noch eine Weile in die Zukunft zu verschieben (oder wie die Amis das sagen: "Kick the can down the raod").

Auf lange Sicht ist das Problem nur auf zwei Arten lösbar.
1) SOFORT alle Kriege beenden, den Flüchtlinge die schon existieren so weit zu helfen, dass die in ihrer Heimat das zerstörte Land wieder aufbauen können, gleichzeitig in Deutschland alle Löhne, alle Renten und alle Sozialleistungen so weit erhöhen, dass die Deutschen ihre eigene Produktion selber kaufen können und hoffen, dass der eintretende Effekt von schrumpfenden Exportüberschüssen und wachsendem Wohlstand der Normalverbraucher in Deutschland noch rechtzeitig kommt, bevor Südeuropa geschlossen aus der EU austritt.
2) Weiter machen wie gehabt, den Kollaps aufschieben, die Fallhöhe optimieren und dann zuschauen, wie ÜBER NACHT in Deutschland absolut ALLES kollabiert.

Ich habe allerdings die Befürchtung, dass es auch im Fall 1 auf dasselbe rauslaufen wird, weil Deutschland ganz schlicht nicht mehr genug Zeit bleibt einen spürbaren Effekt zu erzielen, der Südeuropa vom EU-Austritt abhält.
Ganz davon abgesehen, dass diese Notwendigkeit in Deutschland noch nicht mal diskutiert wird, bleiben den Deutschen nämlich nur noch maximal 2 Jahre und 9 Monate (also 9 Monate bis Wahlen in talien sind und danach 2 Jahre Austrittsverhandlungen), bevor die EU und damit das deutsche Wirtschaftsmodell implodiert und selbst das NUR dann, WENN die Italiener die 2 Jahre Verhandlungen tatsächlich abwarten.

...und was bleibt? Es steht und fällt alles mit der Wirtschaft und Geld...nicht mit dem Verstand! Die viel spannendere Frage ist, wie wir es in diese verkorkste Situation geschafft haben?
 

imho

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Das kostet mich überhauptnichts sofern ich die Ware nicht konsumiere, und wenn dann nur indirekt
Polizeieinsätze, Verwaltungsaufwand,Versorgung und Unterkunft der Migranten sind dauerhafte Mrd Beträge - von dem Verlust der lebensqualität was sicherheit anbelangt oder das fehlende Gefühl "hier noch zu Hause zu sein" ganz zu schweigen.
zumal es nicht darum geht Grenzen innerhalb der EU zu schaffen sondern darum die aussengrenzen der EU zu sichern - und da müssen die LKWs sowieso halten und warten

Du setzt also auf den Handel innerhalb der EU und willst gleichzeitig die Außenländer durch die Umsetzung von "Dublin" ruinieren.
 

Schipanski

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Scheint als hätten wir vor dem ganzen Schengen- / 28 EU Mitgliedsstaaten-Gelumpe alle auf Bäumen gelebt. Man sagt nicht-EU-Mitglieder tun das heute noch...
 

Piranha

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...und was bleibt? Es steht und fällt alles mit der Wirtschaft und Geld...nicht mit dem Verstand! Die viel spannendere Frage ist, wie wir es in diese verkorkste Situation geschafft haben?

Nun, wie wir dahin gekommen sind ist GANZ einfach zu beantworten, nur nutzt diese Erkenntnis heute nicht mehr.
Ich versuchs trotzdem mal:

In den 60ern und 70ern gab es in Deutschland faktisch Vollbeschäftigung, dadurch permanent saftige Lohnerhöhungen, dadurch permanent steigende Nachfrage, dadurch permanente Investitionen der Industrie in mehr Produktion, dadurch in der Industrie den natürlichen Gegenpol von Schulden, die den Ersparnissen der Privatleute gegenüber standen, ergo keine nennenswerten Staatsschulden und kontinuierlichen Aufschwung.

Ende der 70er endete das, ausgehend von 2 Faktoren und ausgelöst von der politischen Reaktion darauf.

1) Das Aufkommen von Computern machte eine wahnwitzige Anzahl von Bürojobs in der Verwaltung und der Buchhaltung überflüssig und die Anzahl neuer Jobs für Programmierer und so die dabei entstanden sind, waren zumindest innerhalb von Deutschland nicht mal ein Bruchteil davon.
2) Die Erfindung des Düsenantriebs machte es für Konzernmanager möglich ihre Produktion ans andere Ende der Welt zu verlegen ohne die Kontrolle über das Unternehmen zu verlieren.

Die Reaktion der Politik darauf HÄTTE sein müssen Arbeitszeiten massiv zu verkürzen und Löhne massiv zu erhöhen, damit der drastisch steigenden Produktivität eine genauso steigende Kaufkraft gegenüber steht.
Die tatsächliche Reaktion der Politik war an allen Ecken und Enden im Staat zu sparen, trotzdem massiv Staatsschulden aufzubauen, gleichzeitig Gewerkschaften schwächen und Löhne drücken und wenns dann noch nicht reicht den Reichen die Steuern massiv senken, also das genaue Gegenteil vom Nötigen.
Nur logisch wurde Deutschland dadurch in den 90ern zum "kranken Mann Europas".

Seit 1999 hat Deutschland sich auf Kosten Südeuropas saniert, sprich seine Arbeitslosigkeit exportiert, nur leider haben sie dabei übersehen, dass arbeitslose Ausländer kein Geld haben um deutsche Überschüsse zu kaufen.
Gleichzeitig hat die deutsche Industrie noch einen oben drauf gesetzt, indem sie als Reaktion auf die schrumpfende Arbeitslosigkeit in Deutschland ihre Politik-Marionetten dazu angestiftet haben Kriege zu führen, mit dem Zweck Flüchtlinge zuerst zu generieren, dann durch Kürzung der Hilfsmittel für Nachbarstaaten anzulocken und schliesslich auch ins Land zu lassen.

Ich denke das fasst in etwa zusammen, wie wir da hin gekommen sind, wo wir heute sind.

Raus geht es aus dieser Misere mit letzter Sicherheit NICHT durch Zäune und Abschottung, denn in dem Falle bliebe Deutschland auf seinen Exportüberschüssen sitzen und die Exportwirtschaft würde kollabieren.
Raus geht es da nur indem man jetzt ENDLICH das macht, was man schon in den 80ern hätte machen müssen, nämlich massive Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitigen massiven Lohnerhöhungen, so dass die Deutschen das was sie herstellen selber kaufen können und das Ausland, insbesondere Südeuropa aus dem Würgegriff deutscher Dumpingpreis-Exporte raus kommt.

Selbstverständlich müssen gleichzeitig auch die Kriege und damit die Flüchtlingsströme beendet werden, aber das ist im Vergleich zum eigentlichen Problem genau das was es immer schon war, eine mehr als fadenscheinige Ausrede, die Erfindung von Südenböcken, nur um das Problem nicht beim Namen nennen zu müssen.
Davon abgesehen würde sich dieses Problem vollautomatisch von alleine lösen, WENN die Kriege beendet würden, weil dann keine neuen Flüchtlinge mehr entstehen würden und die bereits existierenden Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren könnten.
Mit den paar Wirtschaftsflüchtlingen die es vorher schon gab, ist Deutschland immer ohne Probleme fertig geworden, im Gegenteil, in den 60ern und 70ern waren sie herzlich willkommen, weil im Zuge der Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitig steigender Nachfrage immer mehr Arbeitskräfte benötigt wurden.
 
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...und was bleibt? Es steht und fällt alles mit der Wirtschaft und Geld...nicht mit dem Verstand! Die viel spannendere Frage ist, wie wir es in diese verkorkste Situation geschafft haben?

Wieso ist diese Frage so spannend?
Eine Kette politischer Fehlentcheidungen über Jahrzehnte, ausgehend von den Machthabern oder Managern der Grösseren Parteien mit dem Kapital der Multimillionäre im Rücken, hat aus einer halbwegs friedlichen Welt ein Irrenhaus der Unübersichtlichkeit und multikulturellen Selbtbedienung werden lassen.

Ob Bankenkrise, Flüchtlingsschleusung, Diesel-Skandal, undifferenzierte Grenzöffnungen, Abschiebeschwindel,
Flüchtlings-Konzentrationslager-Vermehrung, Waffenhandel, Ausbildungsmisere, Fachkräftemangel, Lohngefälle Altersarmut, Euroeinführung mit EZB - im Grunde kann man nehmen was man will, man findet eine politische Fehlentscheidung nach der anderen - zwischen jeder einzelen gehen die Verantwortlichen der Altparteien mit Merkel als Haupttäterin eine Weile in Deckung, sitzen das unangenehme bzw vernichtende Echo aus und schreiten danach -wie Phönix aus der Asche- sofort zur nächsten Krisenverstärkung, um danach sofort wieder in Schweigen oder Banlitäten zu verfallen... und jedesmal überleben sie ihren verzapften Mist, der sich hinter den Kulissen der Bürokratie beliebig stapeln lässt.

Diese Form der degenerativen Politik mit Wegtauch-Phase, wird dann in den Medien als unverständlich erfolgreiche "ARBEIT" meist von Frau Merkel (Kanzlerin der CDU im Nebenberuf) angepriesen, um ihre Wiederwahl als "Mutti Panne" zu befördern - woher auch die Bezeichnung "Lügenmedien" ihre gute Begründung findet.
Der allgemeine Tenor "Merkel muss weg" versucht nur möglichst vereinfacht den völligen Anachronismus der Altparteien zu beschreiben.
Da sitzen Die Grünen als bsondere Ausländer-Anreizer natürlich mit im Boot und
können ihren Anteil und ihre Krisenprogamme gerne mit beisteuern.

Man kann sich des Eindrucks nicht entziehen, dass hier eine Politik betrieben wird, die sich nach dem Beifall
von Investoren, Grosskapitalisten und Kriegsgewinnlern richtet und sich als "Gut" einstuft, wenn der Multimillionär "Gut" sagt. Der Bürger ist zu blöd dazu, für ihn sind die Dinge einfach zu kompliziert - also muss er zu seinem Glück gezwungen werden.
 
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Nun, wie wir dahin gekommen sind ist GANZ einfach zu beantworten, nur nutzt diese Erkenntnis heute nicht mehr.
Ich versuchs trotzdem mal:

In den 60ern und 70ern gab es in Deutschland faktisch Vollbeschäftigung, dadurch permanent saftige Lohnerhöhungen, dadurch permanent steigende Nachfrage, dadurch permanente Investitionen der Industrie in mehr Produktion, dadurch in der Industrie den natürlichen Gegenpol von Schulden, die den Ersparnissen der Privatleute gegenüber standen, ergo keine nennenswerten Staatsschulden und kontinuierlichen Aufschwung.

Ende der 70er endete das, ausgehend von 2 Faktoren und ausgelöst von der politischen Reaktion darauf.

1) Das Aufkommen von Computern machte eine wahnwitzige Anzahl von Bürojobs in der Verwaltung und der Buchhaltung überflüssig und die Anzahl neuer Jobs für Programmierer und so die dabei entstanden sind, waren zumindest innerhalb von Deutschland nicht mal ein Bruchteil davon.
2) Die Erfindung des Düsenantriebs machte es für Konzernmanager möglich ihre Produktion ans andere Ende der Welt zu verlegen ohne die Kontrolle über das Unternehmen zu verlieren.

Die Reaktion der Politik darauf HÄTTE sein müssen Arbeitszeiten massiv zu verkürzen und Löhne massiv zu erhöhen, damit der drastisch steigenden Produktivität eine genauso steigende Kaufkraft gegenüber steht.
Die tatsächliche Reaktion der Politik war an allen Ecken und Enden im Staat zu sparen, trotzdem massiv Staatsschulden aufzubauen, gleichzeitig Gewerkschaften schwächen und Löhne drücken und wenns dann noch nicht reicht den Reichen die Steuern massiv senken, also das genaue Gegenteil vom Nötigen.
Nur logisch wurde Deutschland dadurch in den 90ern zum "kranken Mann Europas".

Seit 1999 hat Deutschland sich auf Kosten Südeuropas saniert, sprich seine Arbeitslosigkeit exportiert, nur leider haben sie dabei übersehen, dass arbeitslose Ausländer kein Geld haben um deutsche Überschüsse zu kaufen.
Gleichzeitig hat die deutsche Industrie noch einen oben drauf gesetzt, indem sie als Reaktion auf die schrumpfende Arbeitslosigkeit in Deutschland ihre Politik-Marionetten dazu angestiftet haben Kriege zu führen, mit dem Zweck Flüchtlinge zuerst zu generieren, dann durch Kürzung der Hilfsmittel für Nachbarstaaten anzulocken und schliesslich auch ins Land zu lassen.

Ich denke das fasst in etwa zusammen, wie wir da hin gekommen sind, wo wir heute sind.

Raus geht es aus dieser Misere mit letzter Sicherheit NICHT durch Zäune und Abschottung, denn in dem Falle bliebe Deutschland auf seinen Exportüberschüssen sitzen und die Exportwirtschaft würde kollabieren.
Raus geht es da nur indem man jetzt ENDLICH das macht, was man schon in den 80ern hätte machen müssen, nämlich massive Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitigen massiven Lohnerhöhungen, so dass die Deutschen das was sie herstellen selber kaufen können und das Ausland, insbesondere Südeuropa aus dem Würgegriff deutscher Dumpingpreis-Exporte raus kommt.

Selbstverständlich müssen gleichzeitig auch die Kriege und damit die Flüchtlingsströme beendet werden, aber das ist im Vergleich zum eigentlichen Problem genau das was es immer schon war, eine mehr als fadenscheinige Ausrede, die Erfindung von Südenböcken, nur um das Problem nicht beim Namen nennen zu müssen.
Davon abgesehen würde sich dieses Problem vollautomatisch von alleine lösen, WENN die Kriege beendet würden, weil dann keine neuen Flüchtlinge mehr entstehen würden und die bereits existierenden Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren könnten.
Mit den paar Wirtschaftsflüchtlingen die es vorher schon gab, ist Deutschland immer ohne Probleme fertig geworden, im Gegenteil, in den 60ern und 70ern waren sie herzlich willkommen, weil im Zuge der Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitig steigender Nachfrage immer mehr Arbeitskräfte benötigt wurden.

Merkst Du eigentlich nicht wie absurd Du bist? Das Ganze hättest Du in vier Stichworte komprimieren können: Geldgeschäfte, Macht, Gier und Gefälligkeit aufgrund Abhängigkeit! Ende!

Alleine folgende Schlussfolgerung ist dann gänzlich daneben oder Unwissenheit:

Selbstverständlich müssen gleichzeitig auch die Kriege und damit die Flüchtlingsströme beendet werden,

Seit wann haben wir in Nordafrika Krieg? Haben wir in Afghanistan Krieg? Allenfalls eine nicht freundliche Besetzung eines geostrategischen Landes durch die USA und NATO. Wieviel Prozent der tatsächlichen Migranten kommen wirklich aus Kriegsgebieten? Ein Bruchteil!
Nochmals, die Migrantenströme sorgen nochmals für Wirtschaftsimpulse in Deutschland und zudem eine massive Verschuldung des Staates! Bezahlen muss dies der Bürger, hinzu kommt die Destabilisierung und die große Gefahr der Destabilisierung aller halbwegs wohlhabender europäischen Staaten.

...und komm mir bitte nicht mit Unfähigkeit! Auch das kann man mittlerweile Widerlegen. Das ist brutales Kalkül was hier abläuft um die halbwegs wohlhabenden europäischen Staaten nochmals kräftig abzuzocken und gleichzeitig das Volk gänzlich zu entmachten.
 
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Hier der neueste Vorschlag aus dem Lager der grünen Herzen:


http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/121272-gruene-dividende


Themen zum Wahlkampf scheinen ja ziemlich knapp zu sein...


Feix
Debitist

Spannend, aber ehrlich gesagt hat das für mich sowas wie die Aussage vor jeder Bundestagswahl: "Wir senken die Steuern." Ja, was man nicht alles macht um irgendwie potentielle Wähler zu beeindrucken.
Das alles hätte denen ein Jahrzehnt schon früher einfallen können.
 

Piranha

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Seit wann haben wir in Nordafrika Krieg? Haben wir in Afghanistan Krieg?

Selbstverständlichlich haben auch WIR in Afghanistan und Nordafrika Krieg, denn Aufklärungsflüge, die den Bombern den Weg weisen sind nun mal Bestandteil vom Krieg und Soldaten im Land sind ebenfalls Bestandteil vom Krieg, auch dann, wenn sie "nur" den kämpfenden Truppen den Rücken frei halten indem sie in bereits eroberten Gebieten für Ordnung sorgen, oder eine der kämpfenden Gruppen von Einheimischen ausbilden.
Vor allem aber sind wir deshalb im Krieg, weil WIR einen Grossteil der Waffen herstellen mit dem da gekämpft wird.
Ich habe das an anderer Stelle schon mal drastischer formuliert, etwa so: Um die Kriege zu beenden muss man nicht eine der kämpfenden Parteien bombardieren, sondern die Waffenfabriken von Heckler und Koch.

Wieviel Prozent der tatsächlichen Migranten kommen wirklich aus Kriegsgebieten? Ein Bruchteil!

Soso?
Du weisst aber schon, dass die Zahlen öffentlich sind, sich Fake-News dieser Art also sehr schnell entkräften lassen?

https://de.statista.com/statistik/d...rage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/

Wenn du nur Syrien, Afghanistan und den Irak nimmst, kommst du schon auf 43.000 von 111.000, also 40%.
BRUCHteil wäre aber weniger als 10%, also weniger als 11.000.
Nimmst du Somalia noch dazu, wo seit über 20 Jahren ununterbrochen Bürgerkrieg herrscht und die Türkei, aus der neuerdings Flüchtlinge kommen die von Erdogan verfolgt werden (der bekanntlich von unserer Regierung mit 6 Mrd. € unterstützt wird), bist du schon bei fast 50% aller Flüchtlinge, die direkt aus Gründen zu uns kommen die nach den Menschenrechten überhaupt nicht abgelehnt werden können.

Nochmals, die Migrantenströme sorgen nochmals für Wirtschaftsimpulse in Deutschland und zudem eine massive Verschuldung des Staates! Bezahlen muss dies der Bürger, hinzu kommt die Destabilisierung und die große Gefahr der Destabilisierung aller halbwegs wohlhabender europäischen Staaten.

Wann, wo oder wie soll ich gesagt haben, es wäre gut Flüchtlinge im Lande zu haben?
Versuch nicht mit mir denselben Unfug, den die Rechtsextremen auf FB und Twitter mit ihren Fake-News abziehen.
Ich habe NIEMALS gesagt, Flüchtlinge wären gut, im Gegenteil, ich habe immer wieder wiederholt, dass die Kriege eingestellt werden müssen, damit keine neuen Flüchtlinge entstehen und die bereits existierenden Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren können.
Nur solange die rechts-autoritären Kriegstreiber die Kriege immer weiter forsetzen, ist es eine PFLICHT der Menschenrechte den daraus entstehenden Flüchtlingen zu helfen.
Das macht NICHTS, aber auch GAR NICHTS an der Existenz von Flüchtlingen in irgendeiner Form gut oder wünschenswert, aber wenn du deinem Nachbarn das Haus anzündest und dabei erwischt wirst, wird dich JEDES Gericht dieser Welt dazu verurteilen ihm den Schaden zu ersetzen, AUCH dann, wenn dazu dein eigenes Haus zwangsversteigert werden muss.
 

Politikqualle

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.. wer es immer noch nicht begreift :
.

.
. ...
man muß nur noch die AfD wählen
.. ... ..
 

Debitist

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Spannend, aber ehrlich gesagt hat das für mich sowas wie die Aussage vor jeder Bundestagswahl: "Wir senken die Steuern." Ja, was man nicht alles macht um irgendwie potentielle Wähler zu beeindrucken.
Das alles hätte denen ein Jahrzehnt schon früher einfallen können.

quod erat demonstrandum:

Pünktlich vor der Wahl...the same procedure as every year...


( https://www.youtube.com/watch?v=BN9edpdCH7c )


Grins
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Feix
Debitist
 

E160270

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Selbstverständlichlich haben auch WIR in Afghanistan und Nordafrika Krieg, denn Aufklärungsflüge, die den Bombern den Weg weisen sind nun mal Bestandteil vom Krieg und Soldaten im Land sind ebenfalls Bestandteil vom Krieg, auch dann, wenn sie "nur" den kämpfenden Truppen den Rücken frei halten indem sie in bereits eroberten Gebieten für Ordnung sorgen, oder eine der kämpfenden Gruppen von Einheimischen ausbilden.
Vor allem aber sind wir deshalb im Krieg, weil WIR einen Grossteil der Waffen herstellen mit dem da gekämpft wird.
Ich habe das an anderer Stelle schon mal drastischer formuliert, etwa so: Um die Kriege zu beenden muss man nicht eine der kämpfenden Parteien bombardieren, sondern die Waffenfabriken von Heckler und Koch.



Soso?
Du weisst aber schon, dass die Zahlen öffentlich sind, sich Fake-News dieser Art also sehr schnell entkräften lassen?

https://de.statista.com/statistik/d...rage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/

Wenn du nur Syrien, Afghanistan und den Irak nimmst, kommst du schon auf 43.000 von 111.000, also 40%.
BRUCHteil wäre aber weniger als 10%, also weniger als 11.000.
Nimmst du Somalia noch dazu, wo seit über 20 Jahren ununterbrochen Bürgerkrieg herrscht und die Türkei, aus der neuerdings Flüchtlinge kommen die von Erdogan verfolgt werden (der bekanntlich von unserer Regierung mit 6 Mrd. € unterstützt wird), bist du schon bei fast 50% aller Flüchtlinge, die direkt aus Gründen zu uns kommen die nach den Menschenrechten überhaupt nicht abgelehnt werden können.



Wann, wo oder wie soll ich gesagt haben, es wäre gut Flüchtlinge im Lande zu haben?
Versuch nicht mit mir denselben Unfug, den die Rechtsextremen auf FB und Twitter mit ihren Fake-News abziehen.
Ich habe NIEMALS gesagt, Flüchtlinge wären gut, im Gegenteil, ich habe immer wieder wiederholt, dass die Kriege eingestellt werden müssen, damit keine neuen Flüchtlinge entstehen und die bereits existierenden Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren können.
Nur solange die rechts-autoritären Kriegstreiber die Kriege immer weiter forsetzen, ist es eine PFLICHT der Menschenrechte den daraus entstehenden Flüchtlingen zu helfen.
Das macht NICHTS, aber auch GAR NICHTS an der Existenz von Flüchtlingen in irgendeiner Form gut oder wünschenswert, aber wenn du deinem Nachbarn das Haus anzündest und dabei erwischt wirst, wird dich JEDES Gericht dieser Welt dazu verurteilen ihm den Schaden zu ersetzen, AUCH dann, wenn dazu dein eigenes Haus zwangsversteigert werden muss.

Klingt gut Piri! Nur eine Sache stört mich an deinem Beitrag.....Warum muss das schlechte Gewissen immer deutscher Herkunft sein?
Ich will nicht wissen was die Saudis in diese Kriege investieren!!! Und wievielen ihrer "Glaubensbrüder" haben sie Asyl gewährt?
Komischer Weise werden diese "Glaubensbrüder" dann aber in Europa unterstützt.......vor allem mit religiösem "Material" und Propaganda.......
 

Piranha

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Klingt gut Piri! Nur eine Sache stört mich an deinem Beitrag.....Warum muss das schlechte Gewissen immer deutscher Herkunft sein?

Da hast du ganz korrekterweise das wichtige Wort weggelassen, was die Rechten immer gerne in den Satz einbauen.
Bei den Rechten heisst der Satz nämlich " ...... immmer NUR deutscher .......".

Tatsächlich haben die Deutschen nicht mal die grösste Schuld, die Deutschen sind auch nicht der grösste Waffenexporteur und auch nicht der grösste Kriegstreiber.
Vielmehr haben die Deutschen "nur" eine Mitschuld, denn in einem hier SEHR passenden Sinnbild gesprochen sind die Deutschen die, die Schmiere stehen, während die eigentlichen Verbrecher ihr Unheil anrichten.
Aber das macht die Deutschen halt nicht unschuldig, denn wenn eine Bande beim bandenmässigen Einbruchdiebstahl erwischt wird, wird der der Schmiere gestanden hat genauso verurteilt.

Klar müssten vor allem die Amis noch viel mehr von dem tun, was ich hier fordere, klar würden die Kriege nicht beendet, wenn sich nur die Deutschen daraus zurückziehen, aber wenigstens würde das den Terror in Deutschland beenden, denn Terroristen verüben ihre Anschläge immer nur in den Ländern, die sich an den Angriffen auf ihre Heimat beteiligen und WENN erstmal ein Land wie Deutschland ganz aus den Kriegen aussteigt, dann ist der deutsche Einfluss in der EU auch gross genug, dass die meisten anderen europäischen Staaten mitziehen, vielleicht mal abgesehen von Briten und Franzosen.
 
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Selbstverständlichlich haben auch WIR in Afghanistan und Nordafrika Krieg, denn Aufklärungsflüge, die den Bombern den Weg weisen sind nun mal Bestandteil vom Krieg und Soldaten im Land sind ebenfalls Bestandteil vom Krieg, auch dann, wenn sie "nur" den kämpfenden Truppen den Rücken frei halten indem sie in bereits eroberten Gebieten für Ordnung sorgen, oder eine der kämpfenden Gruppen von Einheimischen ausbilden.
Vor allem aber sind wir deshalb im Krieg, weil WIR einen Grossteil der Waffen herstellen mit dem da gekämpft wird.
Ich habe das an anderer Stelle schon mal drastischer formuliert, etwa so: Um die Kriege zu beenden muss man nicht eine der kämpfenden Parteien bombardieren, sondern die Waffenfabriken von Heckler und Koch.



Soso?
Du weisst aber schon, dass die Zahlen öffentlich sind, sich Fake-News dieser Art also sehr schnell entkräften lassen?

https://de.statista.com/statistik/d...rage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/

Wenn du nur Syrien, Afghanistan und den Irak nimmst, kommst du schon auf 43.000 von 111.000, also 40%.
BRUCHteil wäre aber weniger als 10%, also weniger als 11.000.
Nimmst du Somalia noch dazu, wo seit über 20 Jahren ununterbrochen Bürgerkrieg herrscht und die Türkei, aus der neuerdings Flüchtlinge kommen die von Erdogan verfolgt werden (der bekanntlich von unserer Regierung mit 6 Mrd. € unterstützt wird), bist du schon bei fast 50% aller Flüchtlinge, die direkt aus Gründen zu uns kommen die nach den Menschenrechten überhaupt nicht abgelehnt werden können.



Wann, wo oder wie soll ich gesagt haben, es wäre gut Flüchtlinge im Lande zu haben?
Versuch nicht mit mir denselben Unfug, den die Rechtsextremen auf FB und Twitter mit ihren Fake-News abziehen.
Ich habe NIEMALS gesagt, Flüchtlinge wären gut, im Gegenteil, ich habe immer wieder wiederholt, dass die Kriege eingestellt werden müssen, damit keine neuen Flüchtlinge entstehen und die bereits existierenden Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren können.
Nur solange die rechts-autoritären Kriegstreiber die Kriege immer weiter forsetzen, ist es eine PFLICHT der Menschenrechte den daraus entstehenden Flüchtlingen zu helfen.
Das macht NICHTS, aber auch GAR NICHTS an der Existenz von Flüchtlingen in irgendeiner Form gut oder wünschenswert, aber wenn du deinem Nachbarn das Haus anzündest und dabei erwischt wirst, wird dich JEDES Gericht dieser Welt dazu verurteilen ihm den Schaden zu ersetzen, AUCH dann, wenn dazu dein eigenes Haus zwangsversteigert werden muss.

Mal was vom SWR
https://www.youtube.com/watch?v=flFmabvfYQ4

...und warum unterstützt Du dann die Personen die das verbockt haben?

Warum werden nicht gesamteuropäisch die Migrationsströme gestoppt? Warum?
Warum werden die Flüchtlinge auf den Booten nicht direkt nach Afrika zurückgebracht? Warum werden die nicht in diesen Ländern entsprechend unterstützt?

Was hat das Ganze mit links und rechts zu tun?
 

Piranha

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...und warum unterstützt Du dann die Personen die das verbockt haben?

Wann, wo oder wie soll ich die unterstützt haben, die das verbockt haben?
Verbockt haben das die Kriegstreiber, also rechts-autoritäre Regierungen der westlichen Welt.
Du wirst in ALLEN meinen über 2000 Beiträgen in diesem Forum nicht ein einziges Wort der Unterstützung von mir für diese Verbrecher finden.
Hör endlich auf mir Dinge zu unterstellen die ich nie gesagt habe!

Warum werden nicht gesamteuropäisch die Migrationsströme gestoppt? Warum?

Weil rechts-autoritäre Vollpfosten nicht aufhören wollen Kriege von Zaun zu brechen und eine für mich absolut absurd unglaublich hohe Zahl von Bebilderte-Presse-Leser ums Verrecken nicht aufhören wollen als Reaktion auf die Flüchtlingsströme NOCH weiter rechts und NOCH autoritärer zu wählen.
So kann man nichts stoppen, im Gegenteil, so werden die Flüchtlingsströme immer noch grösser.

Warum werden die Flüchtlinge auf den Booten nicht direkt nach Afrika zurückgebracht?

Weil man nicht auf menschenrechtswidrige Kriege NOCH MEHR Menschenrechtsverletzungen obendrauf setzen darf, indem man die (grösstenteils) völlig unschuldigen Opfer dieser Kriege dann auch noch mit Füssen tritt.
Das ist in etwa so, wie wenn du deinem Nachbarn das Haus anzündest und wenn der dich auf Schadenersatz verklagt als Reaktion seine Kinder umbringen.

Warum werden die nicht in diesen Ländern entsprechend unterstützt?

Weil man dazu ZUERST die Kriege beenden muss.
Abgesehen davon war es EBENFALLS rechts-autoritäre Politik, die beschlossen hat die Hilfen für die Nachbarstaaten so lange zu kürzen, bzw. nicht zu erhöhen, bis die Flüchtlinge in den Lagern hungern mussten und sich dann logischerweise auf den Weg nach Europa gemacht haben.

http://www.sueddeutsche.de/politik/...drastisch-1.2172709#redirectedFromLandingpage

Hier muss man Merkel allerdings zugute halten, dass sie wenigstens in diesem Punkt dafür war die nötigen Hilfen zu sammeln.
Allerdings relativiert sich das "zugute halten" schon wieder dadurch, dass auch Deutschland um Grössenordnungen zu wenig Hilfe für die Nachbarstaaten geleistet hat, mit der Folge, dass den Deutschen jetzt ein Vielfaches der Kosten auf die Füsse fällt.

Hör dir mal den Geert Wilders in NL an, der holländischen Entsprechung der AfD, was der zu diesen Hilfen sagt.
Der will diese ohnehin schon viel zu kleinen Hilfen ganz einstellen, obwohl er wissen muss, dass sich dadurch die Flüchtlingsströme vervielfachen würden.
Wenn du DANN immer noch glaubst die AfD sei eine Alternative unter der die Folgen rechts-autoritärer CDU-Politik besser werden könnten, ist dir nicht mehr zu helfen.

Was hat das Ganze mit links und rechts zu tun?

Na, unter links-liberaler Politik hätte es die Flüchtlinge nie gegeben.
Länder wie die Schweiz, die tatsächlich links-liberal regiert werden, haben NOCH NIE Krieg geführt und sich auch NOCH NIE an irgendeinem Krieg beteiligt.
Die geben ihr Geld lieber für Dinge aus, von denen die eigene Bvölkerung als Ganzes profitiert und nicht nur ein paar geldgeile Waffenbauer.
Unter links-liberaler Politik würden die Kriege beendet, den existierenden Flüchtlingen würde geholfen zurückzukehren, ihre Heimat wieder aufzubauen und das Flüchtlingsproblem wäre innerhalb von ein paar Jahren Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:

E160270

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Da hast du ganz korrekterweise das wichtige Wort weggelassen, was die Rechten immer gerne in den Satz einbauen.
Bei den Rechten heisst der Satz nämlich " ...... immmer NUR deutscher .......".

Tatsächlich haben die Deutschen nicht mal die grösste Schuld, die Deutschen sind auch nicht der grösste Waffenexporteur und auch nicht der grösste Kriegstreiber.
Vielmehr haben die Deutschen "nur" eine Mitschuld, denn in einem hier SEHR passenden Sinnbild gesprochen sind die Deutschen die, die Schmiere stehen, während die eigentlichen Verbrecher ihr Unheil anrichten.
Aber das macht die Deutschen halt nicht unschuldig, denn wenn eine Bande beim bandenmässigen Einbruchdiebstahl erwischt wird, wird der der Schmiere gestanden hat genauso verurteilt.

Klar müssten vor allem die Amis noch viel mehr von dem tun, was ich hier fordere, klar würden die Kriege nicht beendet, wenn sich nur die Deutschen daraus zurückziehen, aber wenigstens würde das den Terror in Deutschland beenden, denn Terroristen verüben ihre Anschläge immer nur in den Ländern, die sich an den Angriffen auf ihre Heimat beteiligen und WENN erstmal ein Land wie Deutschland ganz aus den Kriegen aussteigt, dann ist der deutsche Einfluss in der EU auch gross genug, dass die meisten anderen europäischen Staaten mitziehen, vielleicht mal abgesehen von Briten und Franzosen.

Och nee, .........hör doch mal auf mit dem rechts-links Gequatsche........das ändert doch nichts an der Situation!!
Wir reden hier über Ursachen und Wirkungen, und träumen von optimalen Lösungen, die wahrscheinlich von KEINER politischen Partei, weder rechts noch links, bewahrheitet werden können!!
Die Welt ist derart zerknotet, das wahrscheinich nur eine Riesenkatastrophe (zB. Weltkrieg mit immenser Opferzahl) diese Probleme beseitigen kann! (nicht aber lösen!)
Ich befürchte, es wird auch mal zu solch einem "Knall" kommen.......dann beginnen wir das "neue Leben" wieder mit Hammer und Meissel.......;-)
 

Starfix

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sportsgeist

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Wie gesagt Sportsfreund. Ich denke dass die die gehen, nicht die selben sind wie die, welche kommen. Anteilig sicherlich. Aber wie die Anteile verteilt sind will man glaube ich gar nicht so genau wissen, bzw. nicht öffentlich machen.
wie sich das genau zusammensetzt wird so genau niemand sagen können.

Tatsache ist aber, dass viele Zugewanderte aus Perpsektivlosigkeit und sich steigerndem Heimweh das Land auch wieder freiwillig und ganz im Stillen wieder verlassen.

sollte, wie von mir antizipiert, auch noch eine Wirtschaftskrise in den nächsten Jahren hinzukommen, wird der Auswanderungsdruck sogar noch steigen ...
 

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