Sprichst Du also von sich im Unrecht befindlichen Fußgängern die den Radlern lästig sind oder willst Du auf keinen Fall die Massen an Fußgänger auf Radwegen mit diesen wenigen Radknaller aufwiegen?
Ich wiederhole mich gern:
Radfahrer haben in keiner Fußgängerzone, sprich Innenstadt etwas zu suchen.
Noch nicht einmal parkend oder schiebend.
Nein, Du hast nicht verstanden was ich schrieb. Natürlich verfügen Autofahrer über Kaufkraft. Die fließt aber zu einem guten Teil ins Auto und seinen Betrieb und ist damit nicht zentrumsrelevant.
Nimm mal Dein Brett vor dem Kopf weg.
Jedenfalls ist mir in der Kölner Innenstadt kein nennenswertes Autohaus, selbst keine Tankstelle bekannt.
Was daran liegt, dass fast alle Tankstellen aus Sicherheitsgründen aus fast allen Innenstädten verdrängt wurden.
Auf der Seite wird keine "Kundenkarte" beworben. Allerdings werden gut 160 Dauerparkplätze angeboten, die aber, wo Du doch so gut wirtschaftest, für dich sicherlich nicht so interessant sind. Über deine Kundenkarte müsstest Du also Beweis führen.
Kein problem:
https://www.mein-contipark.de/
Das mit der "Differenz bezahlen" klingt ja unglaublich. Meinst Du die Kosten die anfallen wenn Bonn auf diese Art und Weise ein Fahrverbot für die Stinker vermeiden will?
Du liest keine Zeitung und schaust kein WDR3-TV?
Bonn zählt zu den Städten, die vom Bund gefördert werden, wenn sie Maßnahmen gegen NOx ergreifen.
In diesem Zusammenhang kam dort die Idee mit dem 365 - Euro-Ticket hoch (was selbstverstädnlich nur für den Bonner Innenstadtbereich geleten sollte und damit von vornherein zum Scheitern verurteilt war).
Die Differenz zur bisherigen Subventionierung sollte Berlin tragen.
Klar, dass wären ja eindeutig Kosten des MIV und die Autosteuer und Kraftstoffsteuer fällt ja dem Bund zu. Entsprechend muss er natürlich auch löhnen.
Das soll jetzt logsch sein?
Denk noch mal neu.
Das die Kapazität nicht ausreichen soll habe ich selber nur einmal zum Geisterzug erlebt. Diesen Engpass gibt es auch auf der Ost-West-Achse. Diesen Engpass zu entschärfen ist Gegenstand einer bald anstehenden Entscheidung und wird in der teuersten Version ca. 1,2 Mrd. € kosten. Die günstige Variante kostet dagegen nur ca. 250 Millionen €, würde aber den MIV aus der Achse verdrängen.
Morgens und abends ist eine Herimngsdose geräumig.
Kann ja sein, dass Du das noch nicht erleben musstest.
Wieder einmal geht es um Kosten verursacht durch den MIV.
Wenn das Bahnangebot erhöt werden muss, weil der MIV abzuschaffen ist, sind das Mehrkosten des MIV?
Wo lässt Du Denken?
Wechsel den Anbieter.
Hol dir deine eigene Ahnung besser mal nicht bei ADAC. Dann brauche ich auch nicht auf deine durch MIV-Ideologie geprägten Einwürfe zu antworten. Zu denen kann man halt nicht viel sagen.
Mit Zahlen hast Du es nicht.
Die Summe der Kfz-Steuern und der Mineralölsteuern ist höher als die Ausgaben für den Straßenbau und -erhalt.
Und Du faselst von Subventionierung des MIV.