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Aus NATO austreten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein NATO Austritt hat nur Zeit weder ein nennenswertes politisches Unterstützerumfeld noch bietet er eine poitische Perspektive.
Deshalb halte ich sowohl einen solchen Austritt wie auch die Diskusion darüber für wenig sinnvoll.

Das ist aber teilweise eine ziemliche opportune Begründung. Weil die Mehrheit (vermeintlich) eine Richtung geht, soll es sich nicht lohnen, dagegen zu laufen.
 
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gelöschter Account musst sich immer selber disqualifizieren!!

:giggle:
 

Eisbaerin

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Das Video kenne ich. Das ist sicher nicht der ursächliche Grund der Flüchtlingswelle.

nein, das ist einer der gründe warum sie hier hin wollen. dazu kommen noch nette selfies, werbefilme im arabischen/afrikanischen tv usw.
geplant ist das schon lange. thomas barnett hat in seinem buch beschrieben wie man in europa eine eurasische hellbraune rasse herstellt. diese planung wird nun in die tat umgesetzt. das sind ja auch keine flüchtlinge im herkömmlichen sinne, sie sind hier zur ansiedlung vorgesehen, nicht um hier schutz auf bestimmte zeit zu erhalten :(

aber vielleicht kennst du das ja schon :)

http://www.thalia.de/shop/home/verknuepfung/the_pentagon_s_new_map/thomas_p_m_barnett/EAN9780425202395/ID6083881.html
 

denmarkisbetter

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--
Was die Migrationswege übers Mittelmehr angeht, die sind eine direkte Folge eines Nato-Kriegs gegen die souveräne Republik Syrien.
Die Syrer, Iraker, Afghanis kommen auch nicht einfach so, sondern weil die Länder zerstört sind.
Die bedanken sich bei der Nato.

Die Nato ist ein Haupthema, und dieses Thema wird in der Medienwelt nicht gespielt, weil dort suggeriert wird,
Deutschland habe aussenpolitisch nichts zu sagen. Nur als "EU" oder als "westliches Bündnis".

Eine Afd, die die Nato nicht in Frage stellt, wird genauso ein Versager wie die Grünen.
;)

.

Ich wil dir deinen Glauben nicht nehmen.Aber 80 Prozent sind es eben nicht. sie wollen nur nach Deutschland.
Sie lügen über ihre Herkunft. Wie Amri und der zuvor festgenommene Pakistaner leben ihre Famlien noch friedlich dort (Pakistan ,Ghana,Nigeria etc zerstört?) ,sie sind nur der habgierige Teil.

Ich wäre sogar dafür,alle durch die Nato Opfer gewordenen aufzunehmen.

Die Türken und Kurden die jetzt massiv einströmen sind aber schon in der NATO.


Ich glaube dein Weltbild ist festgenagelt.Wenn nur Reiche kommen,nur junge aus guten Familien, nur Leute aus Urlaubsländern wie Ägypten,Kenia ,Tunesien, dann würdest du trotzdem noch mit der kruden These ankommen, die Leute sind arm und Kriegsopfer.

Sind sie nicht. Sie verachten den Lebensstil in Polen, Ungarn,Bulgarien. Sie sind Elite. Sie lügen, sie beantragen mehrfach SOzialhilfe,sie dealen, sie vergewaltigen.
Die die kommen, haben ihre Länder selbst in Brand gesteckt.
 
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Nur Vaterlandslose Gesellen, Kommunisten und Putins bezahlte Agitatoren und Putins unbezahlte Fünfte Kolone fordert bzw. spielt gedanklich Szenarien eines deutschen NATO Austrittes durch. Das macht solche politische Diversanten von vornherein unglaubwürdig.

Denkverbote ... meinst Du mit sowas punkten zu können in einem politischen Diskussionsforum?

Du siehst den Widerspruch?

VG

Ich nehme an, ich stehe nach meinen Einlassungen hier nicht im Verdacht zu den oben genannten T-/Gruppen zu gehören.
 
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Eisbaerin

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Wahrscheinlich sind es auch "Vaterlandslose Gesellen, Kommunisten und Putins bezahlte Agitatoren" in der Schweiz und Österreich, welche ihre Länder aus der NATO raushalten.
@ [MENTION=3596]Bergmann[/MENTION], falls Du Deinen ersten Geburtstag auf dieser Plattform erlebst, erlaube ich mir als Geschenk eine modellierte US-Rakete anzukündigen. Die kannst Du Dir dann ganz tief einführen ... :happy:

man man man, falsche reihenfolge. erst einführen und dann die noch raushängende lunte anzünden wenn schon, ich meine falls es dazu kommen sollte ;)
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Ich denke darüber nach, wie kann das ablaufen, welche Folgen hat es?

So wie es aussieht stehen dramatische Änderungen bevor und Trump verachtet die NATO. Ich sehe das als Riesen- Chance für Deutschland aus diesem Landen heraus zu kommen und die US Truppen los zu werden.

Wie sind da die Regelungen?

um überhaupt irgendwas in dieser richtung machen zu können muss man erstmal voraussetzungen schaffen. in der jetzigen situation ist es weder den politclowns noch der bevölkerung möglich etwas an der natomitgliedschaft zu ändern.
es wäre längst an der zeit die machtverhältnisse gerade zu rücken. friedlich geht das meiner meinung nach nur durch die forderung nach einem friedensvertrag. der wäre die grundlage für alles andere, was auch immer danach wie auch immer entschieden wird. demonstrationen nach natoaustritt oder andere gründe können möglicherweise im weitesten sinne als kriegerischer akt ausgelegt werden bzw als forderung die demokratie zu beseitigen. alles das würde die besatzer schlimmstenfalls wieder energisch auf den plan rufen denn wir sind ja immer noch feindstaat. :mad:
 
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Das ist aber teilweise eine ziemliche opportune Begründung. Weil die Mehrheit (vermeintlich) eine Richtung geht, soll es sich nicht lohnen, dagegen zu laufen.

Mir geht es hier nicht um Mehrheits- oder Minderheitsposition, sondern darum nicht in völligem Sektierertum zu enden.
Klar die Linke ist gegen die NATO ,wa r die SED ja auch schon. Aber wenn sich die LInke unbedingt jeden Betonklltz ans Bein binden will,
muß man da doch nicht auch noch mitmachen. In der Bevölkerung wollen die meisten weder die Bundeswehr abschaffen noch raus aus der NATO.
Und das liegt ganz einfach daran ,das es keine wirkliche Alternative zur NATo gibt.Leider.

Gruß~Phönix
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In der Bevölkerung wollen die meisten weder die Bundeswehr abschaffen noch raus aus der NATO.
Das sind jetzt schon wieder Verknüpfungen, die das Thema verwischen. Wohl kaum einer hat etwas gegen Landesverteidigung. Dass für Deutschland allerdings die NATO dazu notwendig ist, weckt viele Zweifler und nicht nur im linken Spektrum. Auch jede Menge bürgerliche Kräfte haben da durchaus ernsthafte Bedenken.
 
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Denkverbote ... meinst Du mit sowas punkten zu können in einem politischen Diskussionsforum?

Du siehst den Widerspruch?

VG

Ich nehme an, ich stehe nach meinen Einlassungen hier nicht im Verdacht zu den oben genannten T-/Gruppen zu gehören.

Das zu hinterfragen ist absolut legitim.
M. E. ist dennoch kein Widerspruch und damit auch kein Denkverbot vorhanden.

Mein Statement ist als reine Meinungsäußerung zu verstehen.

Diskussion existiert hier nicht sondern persönliche Angriffe von denjenigen die wohl ein schlechtes Gewissen haben.
 
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Das sind jetzt schon wieder Verknüpfungen, die das Thema verwischen. Wohl kaum einer hat etwas gegen Landesverteidigung. Dass für Deutschland allerdings die NATO dazu notwendig ist, weckt viele Zweifler und nicht nur im linken Spektrum. Auch jede Menge bürgerliche Kräfte haben da durchaus ernsthafte Bedenken.

Da hast du aber gut aufgepaßt.:) Mein Vermischung ist aber trotzdem hier nicht so ganz unangemessen,weil in der Bevölkerung das Raus aus der NATO und
das Abschaffen der Bunderwehr thematisch noch eng miteinander verbunden wird.
Und rein faktissch wäre die Bundeswehr ja auch gar nicht in der Lage eine realistische Landesverteidigung zu bewerkstelligen.
Da ist eine Auseinandersetzung mit pazifistischen Positionen dann auch sowieso nicht zu vermeiden.
Du siehst also, so ganz an der Sache vorbei ist meine Argumentation nicht.

Gruß~Phönix
 
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Ich bin klar dafür, das wir aus der NATO austreten.

Grund: Die NATO ist nicht mehr ein reines Verteidigungsbündnis, sondern vielmehr zu einer aggressiven Militärorganisation mutiert. Das brauchen wir nicht. Tatsächliche Gefahren für Kriege gehen in Europa wohl eher von der NATO aus, ansonsten von keinem anderen Staat. Sofern man ganz sicher sein will, sollten sich einige europäische Staaten zu einem Verteidigungsbündnis zusammenschließen. Ende aus!

Fakt ist aber, ein Austritt aus der NATO für Deutschland ist unmöglich, da dies die USA und England niemals dulden würden.
 
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Ich bin dafür, dass Deutschland in der NATO bleibt und als größtes Industrieland Europas eine schlagkräftige moderne Armee aufbaut, die global in Rahmen von UN-/NATO Einsätzen agieren kann. Aktionen, die einen Hauch von Schwächung der Verteidigungsfähigkeit besitzen, sollte als Straftat gelten und in Rahmen der Gesetze bestraft werden.
 
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... habe ich selten gehört.

Du hast halt andere Freunde wie ich.;)

Darum geht es doch aber auch gar nicht. Ich bin ja auch kein NATO Begeisteter, aber Europa braucht eine glaubhafte Verdteidigungsstrategie, und in Zeiten in denen die EU gerade sowieso auseinanderfliegt, ist es ganz bestimmt keine gute Idee die NATO gleich auch noch zum Teufel zu jagen.
Der allergrößte Teil der Bevölkerung möchte solche Großbaustellen nicht, und der deutsche Michel mag das sowieso nicht.

Gruß~Phönix
 
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Ich bin dafür, dass Deutschland in der NATO bleibt und als größtes Industrieland Europas eine schlagkräftige moderne Armee aufbaut, die global in Rahmen von UN-/NATO Einsätzen agieren kann. Aktionen, die einen Hauch von Schwächung der Verteidigungsfähigkeit besitzen, sollte als Straftat gelten und in Rahmen der Gesetze bestraft werden.

Okay - und gegen wen willst Du Krieg führen? Vor welchem Land hast Du Angst, das es Europa angreift?
 

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