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Asylcamp in München geräumt
Bisher fand ich im Forum keinen Beitrag über das Asylcamp in München in dem eine Gruppe von Asylbewerbern aus Asien und Afrika über längere Zeit hinweg per Hunger- und Durststreik eine "sofortige und bedingungslose" Asylgewährung erzwingen wollten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117576503/Polizei-raeumt-Hungerstreik-Camp-in-Muenchen.html
Es ist mir schleierhaft, wieso die Polizei nicht sofort angewiesen wurde, das Camp schon am Tage der Eröffnung zu schließen; aber in Bayern ist ja Wahlkampf.
Dass ganz linkes Gesindel hinter dieses seltsamen Aktion steckte, lässt sich aus diese in der deutschen Presse nur sehr vereinzelt aufzufindenden Zitat deutlich erkennen:
http://kurier.at/politik/ausland/asylcamp-in-muenchen-aufgeloest/17.413.207
Quelle. Junge Freiheit, derzeit nicht online
Uwe
Bisher fand ich im Forum keinen Beitrag über das Asylcamp in München in dem eine Gruppe von Asylbewerbern aus Asien und Afrika über längere Zeit hinweg per Hunger- und Durststreik eine "sofortige und bedingungslose" Asylgewährung erzwingen wollten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117576503/Polizei-raeumt-Hungerstreik-Camp-in-Muenchen.html
Es ist mir schleierhaft, wieso die Polizei nicht sofort angewiesen wurde, das Camp schon am Tage der Eröffnung zu schließen; aber in Bayern ist ja Wahlkampf.
Dass ganz linkes Gesindel hinter dieses seltsamen Aktion steckte, lässt sich aus diese in der deutschen Presse nur sehr vereinzelt aufzufindenden Zitat deutlich erkennen:
http://kurier.at/politik/ausland/asylcamp-in-muenchen-aufgeloest/17.413.207
Am Freitag hatte Gruppensprecher Khorasani den politisch Verantwortlichen noch ein Ultimatum gestellt und dabei mit dem Tod der Asylsuchenden gedroht: Entweder werde die Forderung der Hungerstreikenden "exakt erfüllt" oder es komme "zu Bobby Sands und Holger Meins auf den Straßen Münchens".
Sands und Meins waren Terroristen von IRA und RAF, die sich 1981 und 1974 zu Tode gehungert hatten.
Der organisierte Flüchtlingsmißbrauch durch Asyllobby und linksextreme Szene hat eine neue Dimension erreicht: Nach dem unappetitlichen Asylcamp-Zirkus in Berlin und Wien spielte der in München inszenierte Hunger- und Durststreik nun auch skrupellos mit Menschenleben. Niemand glaubt im Ernst, daß Asylbewerber aus den
ungemütlichsten Ecken der Erde in Deutschland aus Protest gegen Sammelunterkünfte, Residenzpflicht, Lebensmittelpakete und schleppende Asylverfahren sterben wollen. Man hat die bedauernswerten Nahrungsund
Wasserverweigerer wohl einer Gehirnwäsche unterzogen, um sie im Sinne des Gutmenschentums einsetzen, also mißbrauchen zu können.
Die Identifikation mit zu Tode gehungerten RAF- und IRA-Terroristen, die die linksextremen „Unterstützer“ ihren migrantischen Sprachrohren in den Mund gelegt haben, ist verräterisch: Die angeblichen Nöte von Asylbewerbern sind nur der Vorwand für eine fundamentale Kriegserklärung an Recht, Staat und Gesetz. Der wahre Skandal ist denn
auch die Gefügigkeit, mit der sich etablierte Parteien und Medien als politischer Arm der Asyl-Extremisten hergeben. Den Behörden, die mit der Zwangsräumung in letzter Minute das Äußerste verhindert haben, kann man einzig vorwerfen, dem zynischen Spiel zu lange zugesehen zu haben, statt den gemeingefährlichen Mummenschanz bereits im Ansatz zu unterbinden.
Quelle. Junge Freiheit, derzeit nicht online
Uwe
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