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Arbeiten für den Staat - Abgabenlast 70%

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Wäre es zu viel verlangt, wenn du dich genauer erklären würdest.....vielleicht könnten auch andere anständige Bürger davon Profitieren.....

Viel zu erklären gibt e m.E. nach nicht. Entweder der Knilch lebt im Ausland und bezahlt dort Steuern(was er offenbar noch gar nicht geschnallt hat) oder aber er und seine ges.Sippe leben in D von der Stütze.
 
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Kibuka

Kibuka

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"ungerecht" sind viele Steuern&Abgaben, auch wenn eine Steuer auf eine andere erhoben wird

http://corporate.exxonmobil.de/de-d...deutschland/kraftstoffpreise/kraftstoffpreise


und wenn mehr als 2/3 eines Produktpreises "Staatliche Lasten" sind:

https://www.welt.de/wirtschaft/ener...-kassierte-der-Staat-noch-nie-beim-Strom.html


https://www.zigarettenverband.de/de/22/Zigarettenpreise


kurz um, es ist Raub am Bürger durch den Staat ^^

Es wird halt abgesahnt, dass die Schwarte kracht!

Die deutschen Politik-Clowns sehen den normalen Arbeiter mittlerweile als reine Melkkuh an.

Die ehemalige Ministerpräsidentin Kraft (NRW) hat damals gesagt, dass das Geld in der Staatskasse gar nicht dem Bürger gehöre. Da hat sich eine Mentalität ausgebreitet, die typisch ist in sozialistischen Pleitestaaten.

Noch zerren die Grünlinken von der alten Wirtschaftskraft der Bundesrepublik, aufgebaut nach dem 2. Weltkrieg.

Aber sie geben Vollgas in Richtung Pleite.
 

nachtstern

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Es wird halt abgesahnt, dass die Schwarte kracht!

Die deutschen Politik-Clowns sehen den normalen Arbeiter mittlerweile als reine Melkkuh an.

Die ehemalige Ministerpräsidentin Kraft (NRW) hat damals gesagt, dass das Geld in der Staatskasse gar nicht dem Bürger gehöre. Da hat sich eine Mentalität ausgebreitet, die typisch ist in sozialistischen Pleitestaaten.

Noch zerren die Grünlinken von der alten Wirtschaftskraft der Bundesrepublik, aufgebaut nach dem 2. Weltkrieg.

Aber sie geben Vollgas in Richtung Pleite.

Eben.
Und der normale Bürger hat keinerlei Chance solche Schlupflöcher und Steuervermeidungsmodelle wie die Konzerne zu nutzen

p.s ^^
das hier is recht witzig, so als Schmankerl vom Staat und schön geschrieben von der Mainestream Presse

http://www.focus.de/finanzen/expert...-euro-fuer-die-altersvorsorge_id_7210867.html
775.000 Euro auf der hohen Kante: So funktioniert die Kindergeld-Rente
 
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Kibuka

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Eben.
Und der normale Bürger hat keinerlei Chance solche Schlupflöcher und Steuervermeidungsmodelle wie die Konzerne zu nutzen

Nicht nur Konzerne. Auch die Reichen!

Es gilt halt auch hier die Devise. Der Stärkere setzt sich durch. Ganz oben sitzen Reiche und Konzerne, dann unten drunter der Staat und ganz unten der normale Arbeitnehmer.

Der deutsche Staat kommt an die Reichen nicht heran, weil die einfach das Geld außer Landes schaffen und überall wohnen können.

Dagegen kann der Staat den deutschen Otto-Normalverdiener wie eine Weihnachtsgans ausnehmen. Der kann sich eben nicht dagegen wehren. Das Geld wird gleich vom Gehalt einkassiert und im Supermarkt oder der Tankstelle geht die Abzocke weiter.
 

Heli

Fragensteller...
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@ Nansen

Und worauf ist das Ihrer Meinung nach zurückzuführen (dass Länder mit hohen Steuerbelastungen haben in der Regel einen hohen Lebensstandard, wie Sie schreiben)?

Doch nicht etwa darauf dass in den von Ihnen genannten Hochsteuerländern im Gegensatz zu DE kein systematisches Lohndumping betrieben wird, oder(??)


Dann klären sie mich mal bitte auf...:coffee:

Nun ja, Heli, nur mal so ein paar Denkansätze, ohne Dir zu widersprechen.

Nur zur Horizonterweiterung:

https://www.shz.de/deutschland-welt...uern-zahlen-mit-einem-laecheln-id8576496.html

Es gibt da auch im Sozialversicherungsbereich einige Besonderheiten, und es kommt auch viel auf die Verflechtung von Sozialsystem und Steuersystem des jeweiligen Landes an.
Welches System welche Kosten übernimmt usw. (Hier Dänemark, um beim Beispiel zu bleiben):

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...-2011-DE.pdf&usg=AOvVaw0rTh67placKVC5l0PKJj7P


Gruß
Debitist

Denkansätze sind immer gut.

Nur finde ich bei deinen Quellen nichts welches auch den von mir thematisierten Zusammenhang von hoher Steuerlast und hohen Einkommen (am Beispiel Dänemark) widergibt. Beziehungsweise etwas gegenteiliges besagt.

In Dänemark geht man von einem durchschnittlichen monatlichen Verdienst von 4.830 € brutto
aus (Quelle: https://www.gehaltsvergleich.com/news/Arbeit-und-Gehalt-in-Daenemark-der-Laendervergleich)

In DE hingegen von ''nur'' 2500 EUR monatlich (Quelle:http://durchschnittseinkommen.net/durchschnittseinkommen-in-deutschland/)

Der Forist [MENTION=4080]Nansen[/MENTION] den ich angesprochen hatte, der hat seinen Kardinalsfehler in seinem Überlegungen - sinngemäß dass die Höhe der Steuerlast nichts grundsätzliches mit dem prozentualen Durchschnittseinkommen eines Landes gemein hätte - offenbar mittlerweile erkannt. Zumindest hat er meinen Einwänden bzgl. meiner diesbzüglichen Hinweise/Fragen argumentativ bisland nichts erwähnenswertes entgegengesetzt.
 
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Wäre es zu viel verlangt, wenn du dich genauer erklären würdest.....vielleicht könnten auch andere anständige Bürger davon Profitieren.....

Es wird halt abgesahnt, dass die Schwarte kracht!

Die deutschen Politik-Clowns sehen den normalen Arbeiter mittlerweile als reine Melkkuh an.

Die ehemalige Ministerpräsidentin Kraft (NRW) hat damals gesagt, dass das Geld in der Staatskasse gar nicht dem Bürger gehöre. Da hat sich eine Mentalität ausgebreitet, die typisch ist in sozialistischen Pleitestaaten.

Noch zerren die Grünlinken von der alten Wirtschaftskraft der Bundesrepublik, aufgebaut nach dem 2. Weltkrieg.

Aber sie geben Vollgas in Richtung Pleite.

Womit die Kraft natürlich völlig recht hat, das Geld in der Staatskasse gehört dem Bürger auch nicht (mehr),dass war schon IMMER so.
 
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Denkansätze sind immer gut.

Nur finde ich bei deinen Quellen nichts welches auch den von mir thematisierten Zusammenhang von hoher Steuerlast und hohen Einkommen (am Beispiel Dänemark) widergibt. Beziehungsweise etwas gegenteiliges besagt.

In Dänemark geht man von einem durchschnittlichen monatlichen Verdienst von 4.830 € brutto
aus (Quelle: https://www.gehaltsvergleich.com/news/Arbeit-und-Gehalt-in-Daenemark-der-Laendervergleich)

In DE hingegen von ''nur'' 2500 EUR monatlich (Quelle:http://durchschnittseinkommen.net/durchschnittseinkommen-in-deutschland/)

Der Forist [MENTION=4080]Nansen[/MENTION] den ich angesprochen hatte, der hat seinen Kardinalsfehler in seinem Überlegungen - sinngemäß dass die Höhe der Steuerlast nichts grundsätzliches mit dem prozentualen Durchschnittseinkommen eines Landes gemein hätte - offenbar mittlerweile erkannt. Zumindest hat er meinen Einwänden bzgl. meiner diesbzüglichen Hinweise/Fragen argumentativ bisland nichts erwähnenswertes entgegengesetzt.

Aus deinem eingestelltem Link geht hervor dass das Durchschnittseinkommen in D 3572€ beträgt,in Dänemark hingegen 4830 €,die Lebenshaltungskosten aber um 36% höher sind als in D.
Fazit: Nichts als heiße Luft !!!
 
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Es wird halt abgesahnt, dass die Schwarte kracht!

Die deutschen Politik-Clowns sehen den normalen Arbeiter mittlerweile als reine Melkkuh an.

Die ehemalige Ministerpräsidentin Kraft (NRW) hat damals gesagt, dass das Geld in der Staatskasse gar nicht dem Bürger gehöre. Da hat sich eine Mentalität ausgebreitet, die typisch ist in sozialistischen Pleitestaaten.

Noch zerren die Grünlinken von der alten Wirtschaftskraft der Bundesrepublik, aufgebaut nach dem 2. Weltkrieg.

Aber sie geben Vollgas in Richtung Pleite.

Datt sieht mir nach gesponsertem Beitrag aus...

.ist die Lebenserwartung der Deutschen schon bei 97 Jahren???:happy: :toben:

Eine Milchmädchenrechnung zur Verblödung des dt. Volkes!
... und ja nicht das Geld in den Wirtschaftskreislauf des Binnenmarktes bringen, das schadet den Banken!

Wenn ich mir diese Milchmädchenrechnung anschaue,


werden wohl Steuern aus Kapitalerträge "außen vor" gelassen,
werden die fällige Sozialversicherung nach Auszahlung von 15% der gesamten Kapitalsumme weggelassen.... im Bestfall:
1.353.399 Euro Auszahlung oder 20 Jahre lang 5.639 Euro.... der SV-Beitrag beträgt 203.009,85 €, sind 15 Jahre lang monatl. 1.127,83 € SV-Abzug!
natürlich sollte man dabei auch die Inflationsrate von c. 2% jährlich berücksichtigen....

Wenn ich mir verinhaltliche, dass der Staat in diesem Beispiel 46.000,- € investiert,
um dann an Beiträgen 203.000,- € zurückholt, hat der Staat ein gutes Geschäft gemacht!
dabei sind die Versteuerung die Zinsversteuerung von 25% nicht berechnet,
die in diesem Beispiel über 15.000,- € im letzten Jahr an Steuern ausmachen....

Jaja - die Zeiten, als noch galt:

Schaffe schaffe Häusle baue ..... und nit nach de Mädle schaue

ist schon längst vorbei!
Die Nettorendite für Anlagen liegt bei unter 3 Prozent, minus der 1,9% Inflation, bleibt 1% über....

Da wird der Spruch auch reformationsbedürftig:

Schaffe, schaffe Auto kaufen ... und dann nach de Mädle schaue!
 
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Denkansätze sind immer gut.

Nur finde ich bei deinen Quellen nichts welches auch den von mir thematisierten Zusammenhang von hoher Steuerlast und hohen Einkommen (am Beispiel Dänemark) widergibt. Beziehungsweise etwas gegenteiliges besagt.

In Dänemark geht man von einem durchschnittlichen monatlichen Verdienst von 4.830 € brutto
aus (Quelle: https://www.gehaltsvergleich.com/news/Arbeit-und-Gehalt-in-Daenemark-der-Laendervergleich)

In DE hingegen von ''nur'' 2500 EUR monatlich (Quelle:http://durchschnittseinkommen.net/durchschnittseinkommen-in-deutschland/)

Der Forist [MENTION=4080]Nansen[/MENTION] den ich angesprochen hatte, der hat seinen Kardinalsfehler in seinem Überlegungen - sinngemäß dass die Höhe der Steuerlast nichts grundsätzliches mit dem prozentualen Durchschnittseinkommen eines Landes gemein hätte - offenbar mittlerweile erkannt. Zumindest hat er meinen Einwänden bzgl. meiner diesbzüglichen Hinweise/Fragen argumentativ bisland nichts erwähnenswertes entgegengesetzt.

Ja, ja, du solltest Propagandabeauftragter werden. Bitte bei Laendervergleichen auch gleiche Quellen benutzt.
Da wird naemlich das durchschnittliche Brutto in Deutschland mit 3.572 Euro angegebenen. Da die Lebenshaltungskosten in Daenemark 35% hoeher sind hat der Durchschnittsdaene auch nicht mehr in der Tasche.
Also hoere auf den Leuten die Taschen voll zu luegen. Aber anscheinend glaubst du selbst den Mist den du schreibst.

( einfach nur die eigenen Links durch lesen)
 

jk's meinung

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Es wird halt abgesahnt, dass die Schwarte kracht!

Die deutschen Politik-Clowns sehen den normalen Arbeiter mittlerweile als reine Melkkuh an.

Die ehemalige Ministerpräsidentin Kraft (NRW) hat damals gesagt, dass das Geld in der Staatskasse gar nicht dem Bürger gehöre. Da hat sich eine Mentalität ausgebreitet, die typisch ist in sozialistischen Pleitestaaten.

Noch zerren die Grünlinken von der alten Wirtschaftskraft der Bundesrepublik, aufgebaut nach dem 2. Weltkrieg.

Aber sie geben Vollgas in Richtung Pleite.

Tatsächlich? Woran erkennst du das? Außer an der hohen Steuer- und Abgabenlast? Ich für meinen Teil finde es gut, dass z. B. Familien steuerlich begünstigt werden. Genauso finde ich es gut, dass viele Dinge im gesellschaftlichen Leben durch Steuern subventioniert werden. Aber Ok. Wir können uns auch Verhältnisse aus Drittstaaten wünschen. Korrumpierter Beamtenapparat, keine Flächenversorgung mit öffentlichen Güter, usw.

Aus meiner Sicht regen sich nur die Egoisten über die Steuerlast auf. Diejenigen, die keine Kinder in die Welt setzen und ewig ledig sind. Genau diesen haben aber später auch keine Verpflichtungen gegenüber der Familie. Bei denen wird nicht geprüft ob sie für nahe Verwandte teilweise mit aufkommen müssen. Die gehen sofort ins Altersheim und werden nicht von Verwandten gepflegt. Sie bekommen sofort einen Betreuer auf Staatskosten und es übernimmt kein Kind diese Aufgabe. Da gibt es unzählige weitere Beispiele...

Und dann kommen diese Altersstaatsschmarotzer her und beschweren sich über die Steuern... Klar in jungen Jahren nichts an den Staat abdrücken wollen und später darüber jammern (Nun auf gesetzl. Sozialversicherungen bezogen) das nichts vom Staat kommt. Und das lustige Bild, welche hier auftauchte, in der eine Dame 32 Jahre arbeiten ging und nur 220 Rente bekommt ist auch ein Witz. Was hat Sie denn gearbeitet? 2 Stunden in der Woche? Abgesehen davon, würde sie sowieso in dem Fall Grundsicherung erhalten. Oder hat Sie in Wilder Ehe gelebt und bekommt nun keine Witwenrente?

Dazu kommt noch, dass 50 % der Beiträge sich wieder nur auf "Asylanten" beziehen.

So ist es. Man ist gegen Erbschaftssteuer, gegen Vermögenssteuer und höhere Kapitalertragssteuer. Kurz gegen alle Einnahmequellen, welche man zur Entlastung der Lohnsteuer anzapfen könnte. Nur weil einem ständig versprochen wird, man könne ja auch mal reich werden.
 
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schnipp-schnapp

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"ungerecht" sind viele Steuern&Abgaben, auch wenn eine Steuer auf eine andere erhoben wird

http://corporate.exxonmobil.de/de-d...deutschland/kraftstoffpreise/kraftstoffpreise


und wenn mehr als 2/3 eines Produktpreises "Staatliche Lasten" sind:

https://www.welt.de/wirtschaft/ener...-kassierte-der-Staat-noch-nie-beim-Strom.html


https://www.zigarettenverband.de/de/22/Zigarettenpreise



kurz um, es ist Raub am Bürger durch den Staat ^^

Nun, ich brauch mir nur die neueste Rechnung vom Wochenende ansehen vom Schreiner.....ich mußte zwei Außentüren am Haus ersetzen....
die Rechnung wie folgt.....
2 Türen 986,00 Euro
Lohnkosten 646,80 Euro
Entsorgung Kost... 40,00 Euro
Mehrwertsteuer 317,83 Euro

Macht zusammen 1990,63 Euronen.....

Läßt man sich das alles mal so richtig auf der Zunge zergehen und denkt mal kurz darüber nach wo der Staat überall kassiert, muss man zwangsläufig an Katalonien denken und weiß warum die auf die Barrikaden steigen.....
317,83 Eouronen kassieren für absolut Null Gegenleistung...zerlegt man diese Rechnung nochmals und schaut sich die Gesamtrechnung an
...von 1990,83 Euronenso stellt man fest ....das auf die Lohnkosten ebenfalls ebenfalls 19 % Mehrwertsteuer lasten.....wer also arbeitet
beziehungsweise für Arbeit sorgt, wird damit bestraft in dem er dafür zusätzlich Steuern zahlen muss....
Ich denke, wir brauchen dringend eine Systemänderung......
 

jk's meinung

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Ja, ja, du solltest Propagandabeauftragter werden. Bitte bei Laendervergleichen auch gleiche Quellen benutzt.
Da wird naemlich das durchschnittliche Brutto in Deutschland mit 3.572 Euro angegebenen. Da die Lebenshaltungskosten in Daenemark 35% hoeher sind hat der Durchschnittsdaene auch nicht mehr in der Tasche.
Also hoere auf den Leuten die Taschen voll zu luegen. Aber anscheinend glaubst du selbst den Mist den du schreibst.

( einfach nur die eigenen Links durch lesen)

Du brauchst dir keine Mühe geben. Vielen ist einfach nicht bewusst, dass Ländervergleiche meist sowieso Murks sind. Es gibt keine gleich erhoben Statistiken aus neutralen Quellen. Dazu kommen noch zahlreiche Faktoren, welche gar nicht zuverlässig quantifiziert werden können.
 

jk's meinung

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Läßt man sich das alles mal so richtig auf der Zunge zergehen und denkt mal kurz darüber nach wo der Staat überall kassiert, muss man zwangsläufig an Katalonien denken und weiß warum die auf die Barrikaden steigen.....
317,83 Eouronen kassieren für absolut Null Gegenleistung...zerlegt man diese Rechnung nochmals und schaut sich die Gesamtrechnung an

Keine Gegenleistung? Halte ich für ein Gerücht. Du kannst aber gerne versuchen dies zu beweisen.
 

nachtstern

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Nun, ich brauch mir nur die neueste Rechnung vom Wochenende ansehen vom Schreiner.....ich mußte zwei Außentüren am Haus ersetzen....
die Rechnung wie folgt.....
2 Türen 986,00 Euro
Lohnkosten 646,80 Euro
Entsorgung Kost... 40,00 Euro
Mehrwertsteuer 317,83 Euro

Macht zusammen 1990,63 Euronen.....

Läßt man sich das alles mal so richtig auf der Zunge zergehen und denkt mal kurz darüber nach wo der Staat überall kassiert, muss man zwangsläufig an Katalonien denken und weiß warum die auf die Barrikaden steigen.....
317,83 Eouronen kassieren für absolut Null Gegenleistung...zerlegt man diese Rechnung nochmals und schaut sich die Gesamtrechnung an
...von 1990,83 Euronenso stellt man fest ....das auf die Lohnkosten ebenfalls ebenfalls 19 % Mehrwertsteuer lasten.....wer also arbeitet
beziehungsweise für Arbeit sorgt, wird damit bestraft in dem er dafür zusätzlich Steuern zahlen muss....
Ich denke, wir brauchen dringend eine Systemänderung......

immerhin "steuerlich Absetzbar" ^^
https://www.handwerksblatt.de/theme...rechnung-gehoert-in-die-steuererklaerung.html
 

schnipp-schnapp

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hab ne pn geschickt.

Danke...ist angekommen

Nun...aus dieser Sicht / Position kann man natürlich anders agieren als wenn man diesen System ausgeliefert ist, und das ist jeder der aus vielen Gründen nicht Aussteigen kann.
drum wäre es wichtig als Bürger und Wähler endlich dem ganzen durch die richtige Wahl ein Ende oder zumindest eine andere Richtung zu geben.
Ein Versuch wäre es jedenfalls wert.....Deutschland und Europa / Brüssel wird lernen müssen das jedes Volk seine Identität und seine
eigene Wirtschaftskraft braucht......
ich will es mal hiermit vergleichen......je größer die Firma desto mehr Mitarbeiter folglich auch mehr Arbeitslose auf einen schlag wenn die Firma pleite geht.....Brüssel ist eine Riesige Firma die schon pleite war, bevor sie überhaupt etwas positives bewirkt hat......
Europa wird scheitern......es sei denn sie stellt die Firma auf die Füße und tut erst das mal worauf es ankommt.....gleiche Gesetze und Rechte
für alle.....und die Wirtschaftleistung dehnen zuordnen die sie erbringen...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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