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Anti-Coronamaßnahmen-Demonstrant durch Polizist vor "links"extremem Mob gerettet

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

BinMalWeg

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"Tod allen Corona- und Klimaleugnern! Lang lebe Gerta und die Dämokratie!"

Warum Tod?

Wer fordert sowas?

Außer du natürlich der damit am liebsten deren ernste Anliegen lächerlich machen will.

Am besten fand ich neulich in einer Reportage eine amerikanische Krankenschwester die von einem wie dir berichtet hat, der hat noch auf der Intensivstation behauptet das wäre alles ein Fake ... kurz darauf ist er an dem Fake gestorben...
 

zebra

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linke Ratten, man kennt das von einer bestimmten radikalen Religion
mit Massen Vergewaltigungen und 150 Dreckschweine gegen Einen ...
absolut zu Verachtende Mistviecher !
 
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Beschützt von der Polizei?
Schau dir doch mal an, was am Ostersonnabend in Berlin passierte.
Damals waren es nur wenige friedliche Demonstranten (ca. 100), die mit viel Abstand zwischen sich und Maske von der Polizei brutalst behandelt und abgeführt wurden.
Erst als die Demonstrationen größer wurden, "erinnerte" sich die Polizei an ihre Schutzpflicht.
Wobei Schutzpflicht relativ ist, wenn die Polizei bei saukaltem Wetter mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgeht.
Oder wenn sie bei saukaltem Wetter friedliche Demonstranten mehrere Stunden einkesselt und den Kessel erst öffnet, als die Demonstranten ankündigen, gegen die Polizisten zu urinieren, sofern sie nicht schnellsten aufs Klo können.
 

BinMalWeg

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Beschützt von der Polizei?
Schau dir doch mal an, was am Ostersonnabend in Berlin passierte.
Damals waren es nur wenige friedliche Demonstranten (ca. 100), die mit viel Abstand zwischen sich und Maske von der Polizei brutalst behandelt und abgeführt wurden.
Erst als die Demonstrationen größer wurden, "erinnerte" sich die Polizei an ihre Schutzpflicht.
Wobei Schutzpflicht relativ ist, wenn die Polizei bei saukaltem Wetter mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgeht.
Oder wenn sie bei saukaltem Wetter friedliche Demonstranten mehrere Stunden einkesselt und den Kessel erst öffnet, als die Demonstranten ankündigen, gegen die Polizisten zu urinieren, sofern sie nicht schnellsten aufs Klo können.

Ja beschützt von der Polizei oder wurde der Sophie Scholl Verschnitt aus Kassel inzwischen vom Verfassungsschutz abgeholt und in irgendwelchen Keller weggesperrt?

Nach dem was ich gelesen habe hat sie die Nummer auf etwa einem Dutzend Bühnen gebracht und ist anschließend ohne Angst vor den Sicherheitsbehörden nach Hause gefahren.

Was meinst, war Sophie auch so angstfrei und öffentlich unterwegs?
 

frundsberg

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Warum Tod?

Wer fordert sowas?

Außer du natürlich der damit am liebsten deren ernste Anliegen lächerlich machen will.

Am besten fand ich neulich in einer Reportage eine amerikanische Krankenschwester die von einem wie dir berichtet hat, der hat noch auf der Intensivstation behauptet das wäre alles ein Fake ... kurz darauf ist er an dem Fake gestorben...

Wer behauptet das, daß ihr Anliegen, uns alle zu impfen, ein Fake sei? Habe ich etwas überlesen, Kamerad Schnürschuh?##



Es bleibt dabei, Tod allen Klima-, NSU und Corona-Leugnern!
Wir lassen uns doch von dem Pack, Mob und dieser komischen Mischpoke den Rang ablaufen!
Niemals nicht.
 

Uwe O.

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Nach der Querdenken-Demo am 07.09.20 wurde ein Bus mit Teilnehmern von der Polizei so dirigiert, dass er durch Leipzig-Connewitz - einer Hochburg der Antifa - fahren mußte. Dort wurde der Bus gestoppt und alle Scheiben zertrümmert.

Liest Du eigentlich Deinen Quellen nicht oder nur partiell.

In deiner Quelle steht nichts davon, dass die Polzei den Bus dirigierte.

Sondern:

Was die beiden Fahrer des Busunternehmens allerdings nicht beachteten, war die Tatsache, dass es an so einem Tag überaus ungünstig ist, durch den Stadtteil Connewitz zur Autobahn gelangen zu wollen.
 

Uwe O.

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Berufsverbote hier jetzt sehe ich allerdings: Berufsverbote für Kneipenwirte, Restaurantbesitzer, Fitnessstudiobetreiber, Künstler...

Das sind keine Berufsverbote.

Hier ist Berufsverbot definiert:

(1) Wird jemand wegen einer rechtswidrigen Tat, die er unter Mißbrauch seines Berufs oder Gewerbes oder unter grober Verletzung der mit ihnen verbundenen Pflichten begangen hat, verurteilt oder nur deshalb nicht verurteilt, weil seine Schuldunfähigkeit erwiesen oder nicht auszuschließen ist, so kann ihm das Gericht die Ausübung des Berufs, Berufszweiges, Gewerbes oder Gewerbezweiges .....
 

gerthans

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Der Begriff Berufsverbot hat sich in den 1970er Jahren in die deutsche Sprache eingebürgert, als Menschen wegen ihrer zu linken Gesinnung aus dem Staatsdienst entfernt wurden oder nicht in den Staatsdienst aufgenommen wurden. Zum Beispiel der Lokführer, der für die DKP kandidierte und deshalb seinen Beruf verlor.
 

BinMalWeg

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Der Begriff Berufsverbot hat sich in den 1970er Jahren in die deutsche Sprache eingebürgert, als Menschen wegen ihrer zu linken Gesinnung aus dem Staatsdienst entfernt wurden oder nicht in den Staatsdienst aufgenommen wurden. Zum Beispiel der Lokführer, der für die DKP kandidierte und deshalb seinen Beruf verlor.

Genau und deswegen erweiterst du ihn jetzt einfach noch ein bisschen, damit du schön an den Tatsachen vorbei schwafeln kannst.

Wenn du Arbeitsverbot schreiben würdest sähe die Sache ja anders aus, da würdest du sogar treffen, aber all jene die gerade nicht arbeiten dürfen, würde ja nicht die dauerhafte Ausübung ihres Berufs verboten.
Zumindest rechtlich gesehen können die alle nach Ende der Maßnahmen ihrem Beruf wie gewünscht nachgehen.
 

gerthans

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Genau und deswegen erweiterst du ihn jetzt einfach noch ein bisschen, damit du schön an den Tatsachen vorbei schwafeln kannst.

Wenn du Arbeitsverbot schreiben würdest sähe die Sache ja anders aus, da würdest du sogar treffen, aber all jene die gerade nicht arbeiten dürfen, würde ja nicht die dauerhafte Ausübung ihres Berufs verboten.
Zumindest rechtlich gesehen können die alle nach Ende der Maßnahmen ihrem Beruf wie gewünscht nachgehen.

Der Begriff "Arbeitsverbot" trifft in der Tat das, was heute wegen Corona verhängt wird, genauer als "Berufsverbot".

Aber ich will nun mal die 1970er Jahre mit der Gegenwart vergleichen.

Wie wäre es denn mit dem Begriff "Existenzvernichtung"?

Denn viele Kneipiers und Restaurantbesitzer, die jetzt Arbeitsverbot haben, verlieren dadurch auch ihre berufliche Existenz, weil sie pleite gehen.

Damals, in den 1970ern, verlor zum Beispiel der Lokführer wegen seiner DKP-Mitgliedschaft seine berufliche Existenz.

Die 1970er Jahre und die Gegenwart waren bzw. sind überschattet von Angst. Damals Angst vor dem Kommunismus, heute Angst vor dem Virus - Vernichtung beruflicher Existenzen aus irrationaler Angst.
 

Nora

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Wenn sie so weitermachen, wird es einen Bürgerkrieg geben"



Überall die gleichen Bilder zu sehen. Die Menschen werden wach und kämpfen um ihre Freiheit.
 

Jakob

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Wenn sie so weitermachen, wird es einen Bürgerkrieg geben"



Überall die gleichen Bilder zu sehen. Die Menschen werden wach und kämpfen um ihre Freiheit.

Das ist sicher die Botschaft, die Putis Propagandasender in Deutschland verbreiten will, da hast du recht. Aber im Bürgerkriegsfall würde das Prinzesschen eh zu fein sein, um für hre Sache sellbst zu kämpfen.
 
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... (also der Staatsmacht gegen die du gerade kämpfst)
Ich kämpfe nicht gegen die Staatsmacht, die Staatsmacht kämpft gegen mich.
Ich halte es mit Landesverfassungsgericht Brandenburg:
Beschluss vom 27.05.2011 schrieb:
Eine naheliegende, konkrete Gefahr einer Grundrechtsgefährdung ist dabei einer Grundrechtsverletzung gleichzusetzen, sofern eine hinreichend sichere Prognose über den Schadenseintritt besteht.
Die unterhalb der Wahrscheinlichkeitsgrenze liegende bloße Möglichkeit des Todes oder der schweren gesundheitlichen Beschädigung verpflichtet jedoch noch nicht zu entsprechenden Schutzmaßnahmen.
Die Möglichkeit, dass Bürger einer Infektion nicht gewachsen sind, lässt sich letztlich niemals ausschließen.
Derartige Risiken sind innerhalb gewisser Grenzen unvermeidbar und müssen hingenommen werden.
Bisher wird nur eine allgemeine Gefahr angenommen, Schutzmaßnahmen müssen daher nicht getroffen werden und sind nach Art. 12 Abs. 1 Verfassung des Landes Brandenburg wegen ihrer offensichtlichen Unverhältnismäßigkeit auch unzulässig.

Ich habe schon mal einen Staat untergehen sehen, weil die (sehr viel umfangreicheren) Grundrechte mißachtet wurden.
(Das haben wir alten Ossis nämlich den Wessis voraus.)​
Ich brauche das nicht noch mal.
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Der Begriff "Arbeitsverbot" trifft in der Tat das, was heute wegen Corona verhängt wird, genauer als "Berufsverbot".

Na immerhin

Aber ich will nun mal die 1970er Jahre mit der Gegenwart vergleichen.

Lässt sich das denn? Vergleichst du da nicht Äpfel mit Birnen?
In den 70ern ging es um eine politische Haltung, heute gehst es um eine physische Bedrohung.

Wie wäre es denn mit dem Begriff "Existenzvernichtung"?

Denn viele Kneipiers und Restaurantbesitzer, die jetzt Arbeitsverbot haben, verlieren dadurch auch ihre berufliche Existenz, weil sie pleite gehen.

Das bestreitet ja auch niemand, aber im Gegensatz zu damals versucht man dieses mit Hilfen aus Steuermitteln zu verhindern.
Damals, in den 1970ern, verlor zum Beispiel der Lokführer wegen seiner DKP-Mitgliedschaft seine berufliche Existenz.

Ja aber der Lokführer konnte danach nicht zum Staat gehen und um Hilfe ersuchen, denn es war ja genau dieser Staat der ihn bestrafen wollte.
Diesmal ist es ja aber nicht als Strafe gedacht, weswegen die Hilfen eingesetzt werden.

Die 1970er Jahre und die Gegenwart waren bzw. sind überschattet von Angst. Damals Angst vor dem Kommunismus, heute Angst vor dem Virus - Vernichtung beruflicher Existenzen aus irrationaler Angst.

Das ist eben die Frage, würdest du die Angst als rationaler ansehen wenn in Deutschland auch Berichte wie aus Italien veröffentlicht werden müssten?

Wirst du die Angst erst dann als rational anerkennen wenn du selber auf Intensiv liegst?

Ich hatte die Tage einen Erfahrungsbericht gehört:
Der Vater ist kurz nach der Rückkehr aus Ischgl verstorben, nicht ganz 60 und kurz bevor er beerdigt wurde, wurde die Mutter an die Beatmung ins künstliche Koma gelegt.

Was sagst du diesem 22 jährigen?

Auch irrationale Angst?
 

BinMalWeg

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Ich kämpfe nicht gegen die Staatsmacht, die Staatsmacht kämpft gegen mich.

Durch die Kürzung des Zitats fehlt mir leider jetzt der Zusammenhang.

Ich halte es mit Landesverfassungsgericht Brandenburg:

Bisher wird nur eine allgemeine Gefahr angenommen, Schutzmaßnahmen müssen daher nicht getroffen werden und sind nach Art. 12 Abs. 1 Verfassung des Landes Brandenburg wegen ihrer offensichtlichen Unverhältnismäßigkeit auch unzulässig.

Ich habe schon mal einen Staat untergehen sehen, weil die (sehr viel umfangreicheren) Grundrechte mißachtet wurden.
(Das haben wir alten Ossis nämlich den Wessis voraus.)​
Ich brauche das nicht noch mal.

Und ich soll jetzt auf die Suche gehen welchen Fall das Gericht behandelt hat?

Und offensichtlich hat sich ja die Lage geändert, da auch im Land Brandenburg die Maßnahmen nicht per Gerichtsbeschluss komplett ausgesetzt werden.

Der Punkt mit den Grundrechten ist doch aber, dass sowohl Regierung als auch Parlament diese Eingriffe begründen.

Und ja es steht dir frei diese Begründung anzuzweifeln, es steht dir auch frei dagegen zu klagen.

Das ist der entscheidende Unterschied zu dem anderen deutschen Staat in dem du diese Freiheit nicht hattest.

Das ist aber auch der Punkt ab dem ich all die "Widerstandskämpfer" und "Querdenker" und wie sich alle schimpfen für lächerlich halte.

Sie haben nach wie vor soviele demokratisch gesicherte Rechte und Freiheiten, dass sie gar nicht wissen wie sie sie verwenden sollen und sich im Gegensatz über normative Vorschriften aufregen die der Gesetzgeber einhält. (Artikel 7 des dritten Änderungsgesetzes zum Infektionsschutzgesetz)
 
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Hallo,

mir kommt es so vor, als ob auch eine "Ordnungswidrigkeit" eine rechtswidrige Tat ist. Scheinbar gibt es auch jede Menge an arbeitswilligen Menschen im Ländle welche mit Ordnungsstrafen belangt werden sollen, wenn sie denn versuchen ihrem Gewerbe nachzugehen. Wie man unter diesen Umständen verneinen kann das es sich de facto um Berufsverbote handelt ist mir doch ein wenig ein Rätsel.
In Ordnung, scheinbar sind die Lehrberufe ja noch nicht verboten, aber was macht es für einen Sinn, einen Beruf zu erlernen, den man dann gar nicht ausüben darf?
MfG
Musketeer
 
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roadrunner

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Der Begriff Berufsverbot hat sich in den 1970er Jahren in die deutsche Sprache eingebürgert, als Menschen wegen ihrer zu linken Gesinnung aus dem Staatsdienst entfernt wurden oder nicht in den Staatsdienst aufgenommen wurden. Zum Beispiel der Lokführer, der für die DKP kandidierte und deshalb seinen Beruf verlor.

Es verwundert mich, dass die ro/rot/grünen ihm heute kein Denkmal setzen! :kopfkratz: muhahahaha und mep mep
 

gerthans

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Es verwundert mich, dass die ro/rot/grünen ihm heute kein Denkmal setzen! :kopfkratz: muhahahaha und mep mep

Ein Denkmal ist nicht nötig. Es reicht vollauf, wenn die heutige an der Macht befindliche Linke und Gutmenschenschaft das, wodurch damals die Linken eingeschüchtert wurden, nicht selber gegen Menschen, die ihr nicht passen, anwenden. Wie zum Beispiel gegen Hans Joachim Mendig:

https://www.welt.de/vermischtes/art...fD-Filmfoerderung-trennt-sich-von-Mendig.html
 

Le Bon

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Ein Denkmal ist nicht nötig. Es reicht vollauf, wenn die heutige an der Macht befindliche Linke und Gutmenschenschaft das, wodurch damals die Linken eingeschüchtert wurden, nicht selber gegen Menschen, die ihr nicht passen, anwenden. Wie zum Beispiel gegen Hans Joachim Mendig:

https://www.welt.de/vermischtes/art...fD-Filmfoerderung-trennt-sich-von-Mendig.html
DAS ist ein Zeichen der absoluten Demokratur!:mad: Wäre ich dieser Mann, klahchte ich. Bis vor's Bundesgrundgesetzgericht!
 

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