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Amerika trägt den Kalten Krieg ungehindert weiter nach Europa!

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dumme Frage
wie kann man Atomwaffen mit zB Keulen oder Flitzbogen gleichsetzen., .
Sputnik-news berichtet erwartungsgemäß, das dieser Fliegerhorst Büchel in die Liste atomarer Ziele aufgenommen wird, das ist dann Pech für RhlPf!
Und das mit dem Atomwaffensperrvertrag war ja auch nur ein weiterer Fall amerikanischer Vertragsunterzeichnung, wie gewohnt!


]http://de.sputniknews.com/militar/20150923/304475241.html
 
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Kurze Frage,was ist an Atomwaffen schlecht?
Gibt es gute und schlechte Waffen?


ist das jetzt tiefschwarzer Humor, oder ist die Frage wirklich ernst gemeint ?


kurzum, Waffen, egal ob Pfeil und Bogen, oder eine Hightech B61, so heißen nämlich die neuen amerikanischen Atombomben, welche die alten ersetzen sollen,

sind in meinen Augen bestimmt nicht als Spielzeug gedacht, sondern wie alle Waffen zum Töten ! Somit ist die Frage klar und deutlich beantwortet.



http://www.zdf.de/frontal-21/stationierung-neuer-us-atomwaffen-in-deutschland-russland-beklagt-verletzung-des-atomwaffensperrvertrages-40197860.html
 
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Sputnik-news berichtet erwartungsgemäß, das dieser Fliegerhorst Büchel in die Liste atomarer Ziele aufgenommen wird, das ist dann Pech für RhlPf!
Und das mit dem Atomwaffensperrvertrag war ja auch nur ein weiterer Fall amerikanischer Vertragsunterzeichnung, wie gewohnt!


http://de.sputniknews.com/militar/20150923/304475241.html


nicht nur Sputnick-News, auch Frontal21 berichtet von der Gegenreaktion aus Russland. Und wieder sind wir mitten auf dem Präsentierteller !:mad:


http://www.zdf.de/frontal-21/stationierung-neuer-us-atomwaffen-in-deutschland-russland-beklagt-verletzung-des-atomwaffensperrvertrages-40197860.html
 

MiaPetra

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... Und wieder sind wir mitten auf dem Präsentierteller ...
Nicht erst jetzt, schon durch die vor einiger Zeit von Wladimir Wladimirowitsch angekündigten neuen Atom-Raketen, die nach seinen Worten "jeden Abwehrschirm durchdringen"!

... und wer glaubt denn, dass die Standorte, wo die "alten" US-Atomwaffen stationiert sind - also auch der Fliegerhorst Büchel, nicht seit Jahrzehnten in der "Liste atomarer Ziele" der Sowjetunion/Russlands stehen?!
 
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Nicht erst jetzt, schon durch die vor einiger Zeit von Wladimir Wladimirowitsch angekündigten neuen Atom-Raketen, die nach seinen Worten "jeden Abwehrschirm durchdringen"!

... und wer glaubt denn, dass die Standorte, wo die "alten" US-Atomwaffen stationiert sind - also auch der Fliegerhorst Büchel, nicht seit Jahrzehnten in der "Liste atomarer Ziele" der Sowjetunion/Russlands stehen?!


also hat der sogenannte "kalte Krieg" eigentlich nie aufgehört, er wurde durch andere weltpolitische Ereignisse in den Hintergrund geschoben.


und ich dachte wirklich, mit dem Fall des eisernen Vorhangs hätte sich das Wettrüsten der beide Blöcke, und damit einhergehend, die gegenseitige


Bedrohung erledigt. Wie man sich doch irren kann, sapperlot !
 
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NATO Osterweiterung.
Raketenabwehrschirm.
Amerikanische Atomwaffen in Europa.
Militärbasen auf der ganzen Welt.
Kontrolle der Weltmeere.

Bereiten die USA etwa einen Erstschlag vor?

Sollte man einer Nation, die andere Staaten massiv ausspäht,falsch Behauptungen über angebliche Massenvernichtungswaffen aufstellt aber nicht 4 Flugzeugentführungen an einem Tag verhindern kann/will, die "Bombe" schon 2mal eingesetzt hat, wirklich blind vertrauen?
 

Stefan O. W. Weiß

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Bereiten die USA etwa einen Erstschlag vor?

Sollte man einer Nation, die andere Staaten massiv ausspäht,falsch Behauptungen über angebliche Massenvernichtungswaffen aufstellt aber nicht 4 Flugzeugentführungen an einem Tag verhindern kann/will, die "Bombe" schon 2mal eingesetzt hat, wirklich blind vertrauen?

Man sollte ihr nicht blind, sondern sehend vertrauen. :))
 
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Bereiten die USA etwa einen Erstschlag vor?

Sollte man einer Nation, die andere Staaten massiv ausspäht,falsch Behauptungen über angebliche Massenvernichtungswaffen aufstellt aber nicht 4 Flugzeugentführungen an einem Tag verhindern kann/will, die "Bombe" schon 2mal eingesetzt hat, wirklich blind vertrauen?

Klare Antwort: Nein.

Die USA kämpft gegen jeden. Oder erpresst jeden.
Nur wer sich freiwillig unterwirft, hat vom grossen Bruder nichts zu befürchten.
Der Preis: Militärbasen im Land und Öffnung für amerikanische Konsumprodukte aller Art.

Der nächste Würgegriff im kalten Krieg Europa heisst TTIP.
Natürlich können wir diesen und andere Angriffe abwehren, wir können auch Ramstein und Stuttgart schliessen und Büchel.
das geht aber nur wenn viele mitmachen.



;)
 

MiaPetra

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also hat der sogenannte "kalte Krieg" eigentlich nie aufgehört, er wurde durch andere weltpolitische Ereignisse in den Hintergrund geschoben.

und ich dachte wirklich, mit dem Fall des eisernen Vorhangs hätte sich das Wettrüsten der beide Blöcke, und damit einhergehend, die gegenseitige

Bedrohung erledigt. Wie man sich doch irren kann, sapperlot !
Nö, es hat wohl in den 90er Jahren mit Präsident Jelzin und bis 2012 mit den Präsidenten Putin und Medwedjew eine Zeit gegeben, in der es tatsächlich besser und kooperativ ausgesehen hat,
- sei es, weil Russland zunächst einfach zu schwach war (wirtschaftlich, finanziell und daher auch militärisch) und sich von der Auflösung der Sowjetunion und dem Verlust des "Ostblocks" noch nicht erholt hatte,
- sei es, weil Russland noch hoffte, den Anschluss an den Westen bald zu schaffen (vor allem wirtschaftlich),
- sei es, weil Präsident Jelzin einfach zu schwach war.

(Bei aller Kooperation - auch im "NATO/Russland-Rat - sind die gegenseitigen Raketen-Zieleinstellungen aber nie ganz deaktiviert worden.
Das "Wettrüsten" ist nie ganz verschwunden, findet aber auf einem weit niedrigeren Level statt - nur China ist da mächtig am drehen.)

Ein entscheidendes Ereignis mit Nachwirkung war wohl die "orangene Revolution" 2004/2005 in der Ukraine, als Proteste wegen Wahlfälschung bei der Präsidentenwahl Erfolg hatten und eine Wiederholung der Stichwahl erzwungen wurde.

Als es 2012 nach der erneuten Wahl Putins zum Präsidenten auch in Russland Proteste wegen Wahlbetruges gab, hat der sich erinnert, was 2004 in der Ukraine war und wollte soetwas gegen seine "gelenkte Demokratie" in Russland nicht zulassen. Seine Popularität war zu dem Zeitpunkt auf einem Tiefpunkt, und er erinnerte sich bestimmt, dass sie seinerzeit mit seinem Tschetschenienkrieg und dem Kaukasus-Krieg gestiegen war. "Äußere Konfrontation" lässt Russen immer noch fest zu ihrem "Zaren" stehen.
m.M.n. hat er sich aus den Gründen von seinem früheren Kurs gegenüber dem Westen abgewandt und ist auch von seiner Seite auf Konfrontation gegangen.
(Sicher hat die unsensible Aussage, Russland sei nur noch eine 'Regionalmacht', den Nationalstolz verletzt und ein übriges dazu getan.)

Putin hatte auch nie verwunden, dass mit der Auflösung der UdSSR auch sein ganzes vormaliges berufliches Leben seinen Sinn verloren hatte. Nicht umsonst hat er die Auflösung der Sowjetunion als "die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jhd." bezeichnet - also schlimmer, als die beiden Weltkriege!!!
So ist es kein Wunder, dass er nun versucht davon rückgängig zu machen, was ohne zu großes Risiko rückgängig zu machen ist (Stichworte Ukraine, Georgien, Moldawien).
Damit kein falscher Eindruck entsteht:
Ich halte Putin für einen sehr real denkenden und handelnden Machtpolitiker, der sehr wohl abzuwägen weiß, was Russland kann und was nicht und der keine unabwägbaren Risiken eingeht, sich aber auch nicht scheut, jede Chance in seinem Interessen wahrzunehmen. - Da macht sich seine Ausbildung zum Geheimdienstoffizier noch bemerkbar.
 
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"Äußere Konfrontation" lässt Russen immer noch fest zu ihrem "Zaren" stehen.

Das ist überall so.
Zum Beispiel hat es G. W. Bushs Popularität ansteigen lassen, nachdem er nach der Sprengung der 3 Trade Center Türme zum Krieg gegen alle ausrufen konnte und damit dem amerikanischen Nationalismus zu einem Boom verhalf. :coffee:

Also nicht nur die Russen. Überall wo die Vorstellung einer äusseren Bedrohung entsteht, schliessen sich die Völker zusammen.

(Sicher hat die unsensible Aussage, Russland sei nur noch eine 'Regionalmacht', den Nationalstolz verletzt und ein übriges dazu getan.)

Und das zu einer Zeit, in der sich die russische Regierung noch um Freundlichkeit bemühte, zumindest in Worten.
Bis dahin sprach Putin noch von "unseren amerikanische Partnern".
Man sollte mal den amerikanischen Nationalstolz untersuchen:
Wir, die besten. Weltführer. Amerika muss die Weltgemeinschaft anführen.
Einen grösseren Nationalkult als den amerikanischen muss man erst suchen. :eek:

Ich halte Putin für einen sehr real denkenden und handelnden Machtpolitiker, der sehr wohl abzuwägen weiß, was Russland kann und was nicht und der keine unabwägbaren Risiken eingeht, sich aber auch nicht scheut, jede Chance in seinem Interessen wahrzunehmen. - Da macht sich seine Ausbildung zum Geheimdienstoffizier noch bemerkbar.

Jemand, der von daher vielleicht mehr Ahnung hat als die Camerones, Bushs, Obamas, Merkels und Schulzen .. was die elitären Kräfte betrifft, die hinter den Kulissen wirken.

Das Wort "Zar" ist eigentlich wertfrei.
Solange ein Zar in demokratischen Wahlen bestätigt wird, kann es auch ein Zar sein.
Was dem Volk imponiert, ist wenn sich der Zar um sein Volk kümmert. Wenn er zuhört und sich ausfragen lässt.
Putin macht das jedes Jahr in einer 4-Stunden Fernsehsendung.

.
 

MiaPetra

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sicher ist es fast überall so, dass "Äußere Konfrontation" die Massen fest um ihre Herrscher schart
(war auch 1914-18 und 1939-45 in Deutschland so)
und leider wird das all zu oft von denen genutzt (oder richtiger: missbraucht).

Naja, übersteigerten "Nationalkult" gibt es an allerlei Stellen (mir fällt da einer ein, der hier im Forum damit vielen auf den Wecker gegangen ist.)

Betreffs "Zar" etwas zum Schmunzeln:
der letzte Zar von Bulgarien Simeon II. (im zarten Knabenalter von 9 Jahren 1946 entthront) hat sich 2001-2005 als gewählter Ministerpräsident versucht. Er trägt den schönen Familiennamen Сакскобургготски (Sakskoburggotski, abgeleitet von "Sachsen-Coburg und Gotha").
 
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sicher ist es fast überall so, dass "Äußere Konfrontation" die Massen fest um ihre Herrscher schart
(war auch 1914-18 und 1939-45 in Deutschland so)

Auch dass Grossbritannien während WK2 erlebte eine nationalistische Hochphase.
Und wie gesagt G.W. Bush nach 9/11.

Nach den Anschlägen schoss Bushs Popularität auf 90 Prozent, ein historischer Rekord. Doch das langwierige Chaos in Afghanistan und im Irak, zahllose Skandale, der Streit um Folter und Guantanamo sowie immer stärkerer politischer Gegenwind änderte das bald wieder. Bei den Kongresswahlen 2006 holten sich die Demokraten die Mehrheit in beiden Kammern zurück.
Im September 2008 dann, kurz vor den Wahlen, erzielte Bush einen neuen Rekord: Nur 19 Prozent der Amerikaner hießen seine Arbeit noch gut. Bush verließ das Weiße Haus als einer des unpopulärsten Präsidenten in der US-Geschichte. Nur Richard Nixon war unbeliebter.
http://www.spiegel.de/panorama/die-helden-von-9-11-gefeiert-entehrt-vergessen-a-785371-6.html

Wenn es Umfragedaten gäbe aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg und kurz danach, wäre der deutsche Politiker Hitler wahrscheinlich ähnlich abgestürzt ?

und leider wird das all zu oft von denen genutzt (oder richtiger: missbraucht).

Zwischen Gebrauchen und Missbrauchen entscheiden die Historiker - wenn überhaupt - irgendwann später.

Egon Bahr noch vor 2 Jahren zu einer Schulklasse:
“In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.”

In der Welt gibt es übrigens erstaunlich viel Anerkennung für den Zaren Putin.
Auch in der westlichen Welt.
Aber was mich wundert: unsere Medien hetzen dermassen, dass es schon unkritischen Bürgern auffällt. :giggle:

.
 

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Das ist überall so.
Zum Beispiel hat es G. W. Bushs Popularität ansteigen lassen, nachdem er nach der Sprengung der 3 Trade Center Türme zum Krieg gegen alle ausrufen konnte und damit dem amerikanischen Nationalismus zu einem Boom verhalf. :coffee:

Man sollte mal den amerikanischen Nationalstolz untersuchen:
Wir, die besten. Weltführer. Amerika muss die Weltgemeinschaft anführen.
Einen grösseren Nationalkult als den amerikanischen muss man erst suchen. :eek:



.

Größenwahn hat sich seit je als patente Herrschaftsdroge (-Lüge..) bewährt.
Die deutsche Führung hat das in zwei Weltkriegen erfolgreich angewandt..
Die Ammi-Führung folgt offenbar diesem Beispiel mit vorhersehbar ähnlichen Resultaten,,
denn die US-Hegemonie bröckelt dahin. , .

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/jetzt-hat-washington-den-nahen-und-mittleren-osten-verloren.html;jsessionid=01E8F5C1FEA91E33891B2D9C2C41E50E

d'hin

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Größenwahn hat sich seit je als patente Herrschaftsdroge (-Lüge..) bewährt.
Die deutsche Führung hat das in zwei Weltkriegen erfolgreich angewandt..
Die Ammi-Führung folgt offenbar diesem Beispiel mit vorhersehbar ähnlichen Resultaten,,
denn die US-Hegemonie bröckelt dahin. , .

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/jetzt-hat-washington-den-nahen-und-mittleren-osten-verloren.html;jsessionid=01E8F5C1FEA91E33891B2D9C2C41E50E

Danke, William Engdahl ist immer lesenswert. :winken:
( Obama schränkt die Bürgerrechte ein, um sie zu "bewahren" ... hüstel hüstel )

Washington verliert seinen Heiligenschein.
Es kam nur ganz kurz in wenigen Medien, deshalb hier nochmal:

Umfragewerte im Sturzflug
Deutsche für Abkehr von den USA
10.09.2014, 15:16 Uhr | dpa, t-online.de
Umfragewerte im Sturzflug: Deutsche für Abkehr von den USA. Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obama: Deutschland und USA auf Distanz?

Die Bundesbürger sehen Amerika so kritisch wie lange nicht mehr und wollen sich politisch von den USA emanzipieren. Zu diesem Schluss kommt die große transatlantische Erhebung eines US-Instituts. Vor allem für Präsident Barack Obama ist die Umfrage eine Ohrfeige. .......
http://www.t-online.de/nachrichten/...urzflug-deutsche-fuer-abkehr-von-den-usa.html


:cool:
.
 
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Die Bundesbürger sehen Amerika so kritisch wie lange nicht mehr und wollen sich politisch von den USA emanzipieren. Zu diesem Schluss kommt die große transatlantische Erhebung eines US-Instituts. Vor allem für Präsident Barack Obama ist die Umfrage eine Ohrfeige. .......
http://www.t-online.de/nachrichten/d...n-den-usa.html

...und das ist auch gut so!

Aber es könnte sehr gefährlich werden.

Die von Ihnen aufgerufene Seite existiert nicht mehr oder ist kurzzeitig nicht verfügbar. Bitte kehren Sie zurück zur vorhergehenden Seite und versuchen Sie es erneut. Sie können auch versuchen, den von Ihnen gewünschten Inhalt von der t-online.de Startseite ausgehend zu finden.

Konnte es noch lesen, nun ist sie fort, wollte man wohl nicht veröffentlichen!
 
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Konnte es noch lesen, nun ist sie fort, wollte man wohl nicht veröffentlichen!

Hier nochmal: http://politikparadox.blogspot.de/2015/06/usa-umfragewerte-im-sturzflug.html

Und ganz deutlich: Der Wunsch nach Distanz zu den USA ist stäker geworden und die, die mehr Nähe wollen, werden weniger.
Verständlicherweise druckt die Presse lieber Jubelergebnisse zugunsten des atlantischen Paktes
und deshalb hat sie kaum einer gebracht, diese Umfrage ?

.
 
OP
Schulz

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Ich dachte jetzt schon, dass du ein anderes Argument hättest, als "Weil sie da sind".
Überall in Gbäuden hängen Feuerlöscher. Das heißt aber noch lange nicht, dass es brennt, und falls doch, dann nicht "Weil sie da sind".
*kopfschüttel*
Würdest du bisschen mit etwas mehr Geist nachdenken, müsstest du die Unsinnigkeit deines Vergleiches eigentlich selber merken. Aber sowas fällt dem Menschen bekanntlich sehr sehr schwer.
 
OP
Schulz

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Ich sage nicht, daß das schön ist, ich sage lediglich, daß das so ist. : traurig :
Es geht nicht um Schönheit, mein Freund, es geht darum zu erkennen, dass Waffen immer dazu da sind, benutzt zu werden. Oder glaubst du, man entwickelt, produziert und verkauft sie, damit sie im Museum rumhängen oder als Anschauungsmaterial dienen?

Worüber bist du traurig?
 

Stefan O. W. Weiß

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Es geht nicht um Schönheit, mein Freund, es geht darum zu erkennen, dass Waffen immer dazu da sind, benutzt zu werden. Oder glaubst du, man entwickelt, produziert und verkauft sie, damit sie im Museum rumhängen oder als Anschauungsmaterial dienen?

Worüber bist du traurig?

In der Regel werden Waffen irgendwann verschrottet. Daß sie tatsächlich benutzt werden, ist eher die Ausnahme. Mir sagte mal ein Schweizer: "Die schweizerische Armee ist die beste der Welt. Sie hat noch nie eine Schlacht verloren". :))
Traurig bin ich (manchmal ein wenig) über die beklagenswerte Unvollkommenheit der Welt. :winken:
 

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