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Alle reden über Armut in Deutschland. Wer profitiert eigentlich davon?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

Kaffeepause930

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Alle reden über Armut in Deutschland. Doch wer profitiert eigentlich davon?

Eine etwas andere Ansicht von Udo Ulfkotte:

Seit Jahrzehnten importieren wir in großer Zahl Zuwanderer aus bildungsfernen Ländern. So ist es auch kein Wunder, wenn die Armut in Deutschland unaufhörlich zunimmt. Diese Armut muss erst einmal erfasst, täglich betreut und verwaltet werden. Die Profiteure der Migrations- und Integrationsindustrie behaupten, es sei ein gesellschaftlicher Skandal, dass es in einem so reichen Land wie Deutschland heute so viel Armut gibt.
Manche Gutmenschen tun auch etwas dagegen. Sie werden nämlich reich mit Hilfe der Armen. Das geht manchmal viel einfacher als man denkt. Man muss nur einen Verein oder eine GmbH. gründen, die dann wiederum ein soziales Anliegen vertreten um so den Status der Gemeinnützigkeit zu erlangen. Zum Beispiel: Hilfe für arme Zuwanderer. Oder besser: Hilfe für kriminelle arme Zuwanderer. Erst dann wird das Projekt vom Staat – also vom Steuerzahler – und von allen gutgläubigen Spendern großzügig gefördert. Schließlich wollen wir ja alle weder Kriminalität noch Armut in unserem Land haben. Und je mehr kriminelle arme Migranten in unser Land kommen, desto besser für die Migrationsindustrie.
Um die Heerscharen von Migranten, von denen immer mehr auf dem Arbeitsmarkt de facto keine Chance haben, ruhig zu stellen, zahlen wir ihnen zunächst einmal jährlich viele Duzend Milliarden Euro an Sozialleistungen. Aber auch über Vereine, Verbände, Organisationen, Stiftungen – die ganze Palette der Migrations- und Integrationsindustrie – fließt sehr sehr viel Geld.
Besonders leicht verdient man dieses Geld, wenn man es unter dem angeblichen Gütesiegel der „Gemeinnützigkeit“ einsammeln kann. Man benötigt nur ein paar Schlagworte, um als Profiteur an der Migrationsindustrie teilzuhaben: Völkerverständigung, Solidarität, Toleranz, Hilfe, Benachteiligung sozialer Randgruppe – das sind die gängigen Schlagworte. Aber so richtig weit öffnen sich die – aus Steuergelder gespeisten – öffentlichen Fördertöpfe jedoch erst, wenn noch einige weitere Stichworte hinzukommen: Antirassismus, Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, Kampf gegen Islamphobie, Kampf gegen Rechtsextremismus. Die türkischstämmige Islamkritikerin Necla Kelek schrieb dazu die bezeichnenden Sätze: „Rassismus ist wie Nazismus und Antisemitismus das Schlüsselwort, um zum Beispiel öffentliche Gelder zu akquirieren. Wer es hierzulande schafft, Rassismus, Antisemitismus, Islamkritik und –feindlichkeit in einem Atemzug zu benennen, der steht schon kurz davor, seine Koran-Schulen und Moscheeführungen mit Mitteln aus den Fonds gegen Rechtsradikalismus zu refinanzieren.“

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/der-menschliche-makel/

Die einfachste Art des unproduktiven Geldverdienens ist es nämlich Initiativen gegen „Rassismus“ zu gründen oder in irgendeiner Form „Rassismus zu beobachten“. Überall wird der Kampf gegen „Rassismus“ mit Steuergeldern unterstützt. Es gibt öffentlich bezahlte „Antirassismustrainer“. Es handelt sich bei ihnen um erstaunliche Menschen, die eine hohe Kunst beherrschen: Immerhin können sie erklären, warum wir uns als Europäer in Ländern wie der Türkei unbedingt an die dortigen kulturellen Gepflogenheiten anzupassen haben (Stichwort: Leitkultur). Oder dass indigene Volksstämme am Amazonas unbedingt vor westlichen Kultureinflüssen geschützt werden müssen.
Jedoch in unserem eigenen Kulturkreis genießt die native deutsche Bevölkerung keinen Schutz vor Eindringlingen. Im Gegenteil: Nicht die Fremden haben sich hier anzupassen, sondern umgekehrt. Antirassismustrainer sind Menschen, die ohne Migrationgeschäfte keinerlei Daseinsberechtigung hätten, und wären garantiert bis ans Lebensende Hartz-IV-Empfänger.

In der Bundesrepublik wird heute schon mit steuerlich finanzierten Gastdozenten und „Antirassismustrainern“ an den Grundschulen gelehrt, dass es „rechtspopulistisch“ ist, sich auf christliche Werte und christlich-abendländische Traditionen zu berufen. Das lernen deutsche Schüler im staatlichen Projekt „Schule ohne Rassismus“. Sie lernen zudem, dass einzig der Islam eine friedliche Religion ist und wertkonservative oder gar christliche Positionen von Menschen eher fortschrittsfeindlich seien.

http://www.welt.de/die-welt/article...tlich-gefoerdertes-Antirassismus-Projekt.html

Alles, was das neue multikulturelle Zeitalter behindern könnte, wird heute von klein auf als „rassistisch“ gebrandmarkt. Dass dies so ist, hat einen tieferen Hintergrund: Die Migrationsindustrie verdient nur dann Geld, wenn immer mehr Migranten zu uns kommen. Deshalb muss es Menschen geben, die aufmerksam beobachten, wo sich der Widerstand gegen neue Migrantenströme regt. Und diesen Widerstand muss man sofort als „Rassismus“ brandmarken.

Sehet euch die bunten Vögel an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater (Staat) nährt sie doch.

Diese etwas andere Ansicht von Armut in Deutschland zeigt auf, wer die wahren Schmarotzer des deutschen Sozialstaates sind, nämlich die Profiteure und Berater der Migrations- und Integrationsindustrie, aber auch deren Helfershelfer aus Politik, Rechtsanwälten, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Ärzten und Sozialverbänden. Sie alle generieren mehr Staatsapparat, indem immer mehr Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Nachhilfelehrer und Psychologen für eine immer kränkere Gesellschaft notwendig werden. Eine sozialpolitische Hydra, die um ihrer selbst Willen nach immer mehr Geld und noch mehr Geld verlangt, und um Daseinsberechtigung ringt.:))
 
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moin kaffeepause, :winken:

es liegt ja nicht nur an der falschen auslaenderpolitik sondern auch am uebertriebenen konsum. wenn man bedenkt wieviel produkte die letzten 20 jahre in jedem haushalt dazu gekommen sind dann muss man sich ebenfalls nicht wundern wieso ende des monats kein geld mehr da ist.

ebenfalls hat die obsoleszenz meiner meinung nach die letzten jahre sehr stark zu genommen. autos, elektroartikel, kleidung ja selbst moebel die fuer die breite masse produziert werden halten gerade mal die garantieleistung.
 
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Sowohl der Islam ,als auch das Christentum sind Missionsreligionen, die ihre Religion verbreiten. Das Judentum hat das nicht. Das Judentum verzichtet darauf, sondern sagt, wer freiwillig zu uns kommt und verzichtet auf diese Gewalt. Es verzichtet auch darauf, dass man Glauben muss, man soll gehorchen, vernünftig sein, die Gebote Gottes einhalten, also da steckt viel Weisheit drin, also bitte die Religionen nicht über einen Kamm scheren. Und da wo eine Religion nicht missioniert, gerät sie selbst unter Beschuss. Schauen wir uns die Geschichte des Judentums an, wo sind die Maiers heute, weil sie nicht missionieren sind sie (fast) ausgerottet. Würden die Juden missionieren, wären wir alle Juden und die Welt ein paar Probleme weniger.

Gruß
 

Herzismus

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Die Armut ist deshalb so schlimm, weil die Armut von Gesetzesvertretern verwaltet ist.
Der Staat steht über dem Bürger , und seine Vertreter .
Jeder Kranke hat in Deutschland einen Betreuer und Verwalter des eigenen Vermögens. Da wundere ich mich, wie lange man es in sowas aushalten mag.
Arme Menschen werden künstlich arm gehalten und auf den Arm genommen.
Ihnen wird fehlendes Wissen voraus geworfen, und dann damit gespielt.
Die Menschen leiden unter diesen Umständen. Reichtum ist kein Zeichen von Stärke, sondern von dem Geschick, das man sich antrainieren kann. Betreuer , die keinen Geldfluss zulassen, unterdrücken eigentlich nur den Klienten und profitieren auch auf Ihrer Arbeit von den Kranken.
 

zwei2Raben

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Sowohl der Islam ,als auch das Christentum sind Missionsreligionen, die ihre Religion verbreiten. Das Judentum hat das nicht. Das Judentum verzichtet darauf, sondern sagt, wer freiwillig zu uns kommt und verzichtet auf diese Gewalt. Es verzichtet auch darauf, dass man Glauben muss, man soll gehorchen, vernünftig sein, die Gebote Gottes einhalten, also da steckt viel Weisheit drin, also bitte die Religionen nicht über einen Kamm scheren. Und da wo eine Religion nicht missioniert, gerät sie selbst unter Beschuss. Schauen wir uns die Geschichte des Judentums an, wo sind die Maiers heute, weil sie nicht missionieren sind sie (fast) ausgerottet. Würden die Juden missionieren, wären wir alle Juden und die Welt ein paar Probleme weniger.

Gruß
Das ist eine witzige Vorstellung...
 

Abe Voltaire

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Das ist eine witzige Vorstellung...
Witziger und zugleich sinnreicher ist Mohammed 1, der Jesus zurück bringen wollte. Er war ja "Christ" bevor er neu begann. Und anschließend genauso versenkt wurde wie Jesus.

"Wo das Kamel Rast macht, wird das Gemeindehaus gebaut". Er hat also das Tier entscheiden lassen und nicht egozentrische in Konkurrenz stehende Vollidioten. Hatte schon was "salomonisches", ähnlich den Müttern und des Schwertes.
 

zwei2Raben

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Witziger und zugleich sinnreicher ist Mohammed 1, der Jesus zurück bringen wollte. Er war ja "Christ" bevor er neu begann. Und anschließend genauso versenkt wurde wie Jesus.

"Wo das Kamel Rast macht, wird das Gemeindehaus gebaut". Er hat also das Tier entscheiden lassen und nicht egozentrische in Konkurrenz stehende Vollidioten. Hatte schon was "salomonisches", ähnlich den Müttern und des Schwertes.
Mohammed hat aber Jesus nicht zurück gebracht.
 

Abe Voltaire

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Mohammed hat aber Jesus nicht zurück gebracht.
Deshalb nutze ich gern den Begriff "Kleingeist" für Leute in unserer "Zeit". Er WOLLTE Jesus zurückbringen und wurde genauso wie Jesus versenkt.

Wie viel brauchst du, um das zu begreifen?
 

zwei2Raben

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Deshalb nutze ich gern den Begriff "Kleingeist" für Leute in unserer "Zeit". Er WOLLTE Jesus zurückbringen und wurde genauso wie Jesus versenkt.

Wie viel brauchst du, um das zu begreifen?
Och, das mit dem Begreifen geht ganz gut.
😂 🎺:)🎻:giggle:🪗🥳

Ob man den Versuch von Mohammed als ernsthaft ansieht, ist stark Ansichtssache. Einerseits war die Hirnfäule in Mekka, Medina und in der ganzen Gegend so umfassend, dass man ein gewisses Verständnis dafür aufbringen muss, dass der da brutal reingemordet hat, ohne auf irgend einen Inhalt Rücksicht zu nehmen. Mit den Irren war einfach alles zu spät. Auf der anderen Seite waren das natürlich keine Christen, Juden oder sonstwas, es waren einfach nur hirnlose gemeinschaftsunfähige gierige Bolzen.
Auf der anderen Seite... hast Du mal sinnerfassend den Koran gelesen?
Dann weißt Du ja, dass da nichts erarbeitet ist.
 

Abe Voltaire

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Auf der anderen Seite... hast Du mal sinnerfassend den Koran gelesen?
Dann weißt Du ja, dass da nichts erarbeitet ist.
Hab ich. Sogar so effizient, dass ich die "Ungläubigen" besser verstanden habe, als Moslems, die mir Jesus als Mordauftragsgeber verkaufen wollen. (Wie es der Besitzer Des ESO AT Forums ebenfalls tat, und der ist Österreicher Atheist)

Jesus sprach in Gleichnissen, um sich verständlich zu machen. Er nutzte also vergangene Begebenheiten. Das was damals passierte, geschieht heute wieder, sonst wäre JANICH nie im Knast gelandet, hätte Kerkeling nie vor Gericht erscheinen müssen.
 
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