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Alle reden über Armut in Deutschland. Doch wer profitiert eigentlich davon?
Eine etwas andere Ansicht von Udo Ulfkotte:
Seit Jahrzehnten importieren wir in großer Zahl Zuwanderer aus bildungsfernen Ländern. So ist es auch kein Wunder, wenn die Armut in Deutschland unaufhörlich zunimmt. Diese Armut muss erst einmal erfasst, täglich betreut und verwaltet werden. Die Profiteure der Migrations- und Integrationsindustrie behaupten, es sei ein gesellschaftlicher Skandal, dass es in einem so reichen Land wie Deutschland heute so viel Armut gibt.
Manche Gutmenschen tun auch etwas dagegen. Sie werden nämlich reich mit Hilfe der Armen. Das geht manchmal viel einfacher als man denkt. Man muss nur einen Verein oder eine GmbH. gründen, die dann wiederum ein soziales Anliegen vertreten um so den Status der Gemeinnützigkeit zu erlangen. Zum Beispiel: Hilfe für arme Zuwanderer. Oder besser: Hilfe für kriminelle arme Zuwanderer. Erst dann wird das Projekt vom Staat – also vom Steuerzahler – und von allen gutgläubigen Spendern großzügig gefördert. Schließlich wollen wir ja alle weder Kriminalität noch Armut in unserem Land haben. Und je mehr kriminelle arme Migranten in unser Land kommen, desto besser für die Migrationsindustrie.
Um die Heerscharen von Migranten, von denen immer mehr auf dem Arbeitsmarkt de facto keine Chance haben, ruhig zu stellen, zahlen wir ihnen zunächst einmal jährlich viele Duzend Milliarden Euro an Sozialleistungen. Aber auch über Vereine, Verbände, Organisationen, Stiftungen – die ganze Palette der Migrations- und Integrationsindustrie – fließt sehr sehr viel Geld.
Besonders leicht verdient man dieses Geld, wenn man es unter dem angeblichen Gütesiegel der „Gemeinnützigkeit“ einsammeln kann. Man benötigt nur ein paar Schlagworte, um als Profiteur an der Migrationsindustrie teilzuhaben: Völkerverständigung, Solidarität, Toleranz, Hilfe, Benachteiligung sozialer Randgruppe – das sind die gängigen Schlagworte. Aber so richtig weit öffnen sich die – aus Steuergelder gespeisten – öffentlichen Fördertöpfe jedoch erst, wenn noch einige weitere Stichworte hinzukommen: Antirassismus, Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, Kampf gegen Islamphobie, Kampf gegen Rechtsextremismus. Die türkischstämmige Islamkritikerin Necla Kelek schrieb dazu die bezeichnenden Sätze: „Rassismus ist wie Nazismus und Antisemitismus das Schlüsselwort, um zum Beispiel öffentliche Gelder zu akquirieren. Wer es hierzulande schafft, Rassismus, Antisemitismus, Islamkritik und –feindlichkeit in einem Atemzug zu benennen, der steht schon kurz davor, seine Koran-Schulen und Moscheeführungen mit Mitteln aus den Fonds gegen Rechtsradikalismus zu refinanzieren.“
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/der-menschliche-makel/
Die einfachste Art des unproduktiven Geldverdienens ist es nämlich Initiativen gegen „Rassismus“ zu gründen oder in irgendeiner Form „Rassismus zu beobachten“. Überall wird der Kampf gegen „Rassismus“ mit Steuergeldern unterstützt. Es gibt öffentlich bezahlte „Antirassismustrainer“. Es handelt sich bei ihnen um erstaunliche Menschen, die eine hohe Kunst beherrschen: Immerhin können sie erklären, warum wir uns als Europäer in Ländern wie der Türkei unbedingt an die dortigen kulturellen Gepflogenheiten anzupassen haben (Stichwort: Leitkultur). Oder dass indigene Volksstämme am Amazonas unbedingt vor westlichen Kultureinflüssen geschützt werden müssen.
Jedoch in unserem eigenen Kulturkreis genießt die native deutsche Bevölkerung keinen Schutz vor Eindringlingen. Im Gegenteil: Nicht die Fremden haben sich hier anzupassen, sondern umgekehrt. Antirassismustrainer sind Menschen, die ohne Migrationgeschäfte keinerlei Daseinsberechtigung hätten, und wären garantiert bis ans Lebensende Hartz-IV-Empfänger.
In der Bundesrepublik wird heute schon mit steuerlich finanzierten Gastdozenten und „Antirassismustrainern“ an den Grundschulen gelehrt, dass es „rechtspopulistisch“ ist, sich auf christliche Werte und christlich-abendländische Traditionen zu berufen. Das lernen deutsche Schüler im staatlichen Projekt „Schule ohne Rassismus“. Sie lernen zudem, dass einzig der Islam eine friedliche Religion ist und wertkonservative oder gar christliche Positionen von Menschen eher fortschrittsfeindlich seien.
http://www.welt.de/die-welt/article...tlich-gefoerdertes-Antirassismus-Projekt.html
Alles, was das neue multikulturelle Zeitalter behindern könnte, wird heute von klein auf als „rassistisch“ gebrandmarkt. Dass dies so ist, hat einen tieferen Hintergrund: Die Migrationsindustrie verdient nur dann Geld, wenn immer mehr Migranten zu uns kommen. Deshalb muss es Menschen geben, die aufmerksam beobachten, wo sich der Widerstand gegen neue Migrantenströme regt. Und diesen Widerstand muss man sofort als „Rassismus“ brandmarken.
Sehet euch die bunten Vögel an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater (Staat) nährt sie doch.
Diese etwas andere Ansicht von Armut in Deutschland zeigt auf, wer die wahren Schmarotzer des deutschen Sozialstaates sind, nämlich die Profiteure und Berater der Migrations- und Integrationsindustrie, aber auch deren Helfershelfer aus Politik, Rechtsanwälten, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Ärzten und Sozialverbänden. Sie alle generieren mehr Staatsapparat, indem immer mehr Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Nachhilfelehrer und Psychologen für eine immer kränkere Gesellschaft notwendig werden. Eine sozialpolitische Hydra, die um ihrer selbst Willen nach immer mehr Geld und noch mehr Geld verlangt, und um Daseinsberechtigung ringt.)
Eine etwas andere Ansicht von Udo Ulfkotte:
Seit Jahrzehnten importieren wir in großer Zahl Zuwanderer aus bildungsfernen Ländern. So ist es auch kein Wunder, wenn die Armut in Deutschland unaufhörlich zunimmt. Diese Armut muss erst einmal erfasst, täglich betreut und verwaltet werden. Die Profiteure der Migrations- und Integrationsindustrie behaupten, es sei ein gesellschaftlicher Skandal, dass es in einem so reichen Land wie Deutschland heute so viel Armut gibt.
Manche Gutmenschen tun auch etwas dagegen. Sie werden nämlich reich mit Hilfe der Armen. Das geht manchmal viel einfacher als man denkt. Man muss nur einen Verein oder eine GmbH. gründen, die dann wiederum ein soziales Anliegen vertreten um so den Status der Gemeinnützigkeit zu erlangen. Zum Beispiel: Hilfe für arme Zuwanderer. Oder besser: Hilfe für kriminelle arme Zuwanderer. Erst dann wird das Projekt vom Staat – also vom Steuerzahler – und von allen gutgläubigen Spendern großzügig gefördert. Schließlich wollen wir ja alle weder Kriminalität noch Armut in unserem Land haben. Und je mehr kriminelle arme Migranten in unser Land kommen, desto besser für die Migrationsindustrie.
Um die Heerscharen von Migranten, von denen immer mehr auf dem Arbeitsmarkt de facto keine Chance haben, ruhig zu stellen, zahlen wir ihnen zunächst einmal jährlich viele Duzend Milliarden Euro an Sozialleistungen. Aber auch über Vereine, Verbände, Organisationen, Stiftungen – die ganze Palette der Migrations- und Integrationsindustrie – fließt sehr sehr viel Geld.
Besonders leicht verdient man dieses Geld, wenn man es unter dem angeblichen Gütesiegel der „Gemeinnützigkeit“ einsammeln kann. Man benötigt nur ein paar Schlagworte, um als Profiteur an der Migrationsindustrie teilzuhaben: Völkerverständigung, Solidarität, Toleranz, Hilfe, Benachteiligung sozialer Randgruppe – das sind die gängigen Schlagworte. Aber so richtig weit öffnen sich die – aus Steuergelder gespeisten – öffentlichen Fördertöpfe jedoch erst, wenn noch einige weitere Stichworte hinzukommen: Antirassismus, Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, Kampf gegen Islamphobie, Kampf gegen Rechtsextremismus. Die türkischstämmige Islamkritikerin Necla Kelek schrieb dazu die bezeichnenden Sätze: „Rassismus ist wie Nazismus und Antisemitismus das Schlüsselwort, um zum Beispiel öffentliche Gelder zu akquirieren. Wer es hierzulande schafft, Rassismus, Antisemitismus, Islamkritik und –feindlichkeit in einem Atemzug zu benennen, der steht schon kurz davor, seine Koran-Schulen und Moscheeführungen mit Mitteln aus den Fonds gegen Rechtsradikalismus zu refinanzieren.“
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/der-menschliche-makel/
Die einfachste Art des unproduktiven Geldverdienens ist es nämlich Initiativen gegen „Rassismus“ zu gründen oder in irgendeiner Form „Rassismus zu beobachten“. Überall wird der Kampf gegen „Rassismus“ mit Steuergeldern unterstützt. Es gibt öffentlich bezahlte „Antirassismustrainer“. Es handelt sich bei ihnen um erstaunliche Menschen, die eine hohe Kunst beherrschen: Immerhin können sie erklären, warum wir uns als Europäer in Ländern wie der Türkei unbedingt an die dortigen kulturellen Gepflogenheiten anzupassen haben (Stichwort: Leitkultur). Oder dass indigene Volksstämme am Amazonas unbedingt vor westlichen Kultureinflüssen geschützt werden müssen.
Jedoch in unserem eigenen Kulturkreis genießt die native deutsche Bevölkerung keinen Schutz vor Eindringlingen. Im Gegenteil: Nicht die Fremden haben sich hier anzupassen, sondern umgekehrt. Antirassismustrainer sind Menschen, die ohne Migrationgeschäfte keinerlei Daseinsberechtigung hätten, und wären garantiert bis ans Lebensende Hartz-IV-Empfänger.
In der Bundesrepublik wird heute schon mit steuerlich finanzierten Gastdozenten und „Antirassismustrainern“ an den Grundschulen gelehrt, dass es „rechtspopulistisch“ ist, sich auf christliche Werte und christlich-abendländische Traditionen zu berufen. Das lernen deutsche Schüler im staatlichen Projekt „Schule ohne Rassismus“. Sie lernen zudem, dass einzig der Islam eine friedliche Religion ist und wertkonservative oder gar christliche Positionen von Menschen eher fortschrittsfeindlich seien.
http://www.welt.de/die-welt/article...tlich-gefoerdertes-Antirassismus-Projekt.html
Alles, was das neue multikulturelle Zeitalter behindern könnte, wird heute von klein auf als „rassistisch“ gebrandmarkt. Dass dies so ist, hat einen tieferen Hintergrund: Die Migrationsindustrie verdient nur dann Geld, wenn immer mehr Migranten zu uns kommen. Deshalb muss es Menschen geben, die aufmerksam beobachten, wo sich der Widerstand gegen neue Migrantenströme regt. Und diesen Widerstand muss man sofort als „Rassismus“ brandmarken.
Sehet euch die bunten Vögel an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater (Staat) nährt sie doch.
Diese etwas andere Ansicht von Armut in Deutschland zeigt auf, wer die wahren Schmarotzer des deutschen Sozialstaates sind, nämlich die Profiteure und Berater der Migrations- und Integrationsindustrie, aber auch deren Helfershelfer aus Politik, Rechtsanwälten, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Ärzten und Sozialverbänden. Sie alle generieren mehr Staatsapparat, indem immer mehr Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Nachhilfelehrer und Psychologen für eine immer kränkere Gesellschaft notwendig werden. Eine sozialpolitische Hydra, die um ihrer selbst Willen nach immer mehr Geld und noch mehr Geld verlangt, und um Daseinsberechtigung ringt.)
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